Brandenburgs Polizei erhält ein neues Handlungskonzept für die Bekämpfung der Jugendkriminalität. Wie Innenminister Jörg Schönbohm heute auf einer Veranstaltung in Potsdam mitteilte, erarbeitet derzeit ein Kompetenzteam seines Ministeriums ein solches abgestimmtes Paket präventiver und repressiver Maßnahmen. Ziel sei eine noch wirksamere Polizeiarbeit in diesem „gesellschaftlich sensiblen Bereich”. Laut Schönbohm behalte die Bekämpfung der Jugendkriminalität wegen ihrer weit reichenden Auswirkungen auch künftig oberste Priorität für die Landespolizei. „Die Entwicklung der Jugendkriminalität zeigt, ob und wie es uns gelingt, die Jugend auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft vorzubereiten”, betonte der Innenminister vor Pädagogen und Multiplikatoren der politischen Bildung.
Schönbohm forderte gleichzeitig zu einem breiten gesellschaftlichen Engagement auf, jungen Menschen auf ihrem nicht selten steinigen Entwicklungsweg zu helfen. Hier seien zuallererst die Familien gefordert, Heranwachsenden mit Liebe, Geborgenheit und Sicherheit „einen Schutzschirm” gegen kriminelles Abgleiten zu spannen. „Allerdings wissen wir alle, dass leider die Realität oft ganz anders aussieht und körperliche sowie seelische Misshandlungen das häusliche Klima bestimmen. Für diese verborgenen Nöte von Kindern und Jugendlichen muss die Gesellschaft offene Augen und Ohren haben”, mahnte Schönbohm.
In Brandenburg hält genauso wie in anderen Bundesländern die hohe Kriminalitätsbelastung durch Straftaten junger Menschen an. So waren im vergangenen Jahr trotz leichten Rückgangs noch immer 27,4 Prozent aller ermittelten Tatverdächtigen keine 21 Jahre alt. Bei einer Vielzahl von Straftaten wurden mehr als die Hälfte aller Straftaten durch unter 21-Jährige verübt. Dazu gehörten 2007 beispielsweise Raubdelikte (57,6 Prozent), gefährliche und schwere Körperverletzungen auf Straßen, Wegen oder Plätzen (55,0 Prozent) und Sachbeschädigungen (57,3 Prozent).
Einen wichtigen Ansatz für die Polizeiarbeit sieht Schönbohm in einer noch stärkeren Vernetzung mit anderen gesellschaftlichen Bereichen und breiter fachlicher Zusammenarbeit. Erst vor wenigen Wochen hatte die Landespolizei mit einer speziellen Fachtagung zur Jugendkriminalität am Sozialpädagogischen Forschungsinstitut Berlin-Brandenburg eine Vielzahl von Akteuren zusammengebracht. Die Ergebnisse fließen jetzt in das zu erarbeitende polizeiliche Handlungskonzept ein. Auch hierbei arbeitet die Polizei mit externen Fachleuten zusammen.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburgs Polizei erhält ein neues Handlungskonzept für die Bekämpfung der Jugendkriminalität. Wie Innenminister Jörg Schönbohm heute auf einer Veranstaltung in Potsdam mitteilte, erarbeitet derzeit ein Kompetenzteam seines Ministeriums ein solches abgestimmtes Paket präventiver und repressiver Maßnahmen. Ziel sei eine noch wirksamere Polizeiarbeit in diesem „gesellschaftlich sensiblen Bereich”. Laut Schönbohm behalte die Bekämpfung der Jugendkriminalität wegen ihrer weit reichenden Auswirkungen auch künftig oberste Priorität für die Landespolizei. „Die Entwicklung der Jugendkriminalität zeigt, ob und wie es uns gelingt, die Jugend auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft vorzubereiten”, betonte der Innenminister vor Pädagogen und Multiplikatoren der politischen Bildung.
Schönbohm forderte gleichzeitig zu einem breiten gesellschaftlichen Engagement auf, jungen Menschen auf ihrem nicht selten steinigen Entwicklungsweg zu helfen. Hier seien zuallererst die Familien gefordert, Heranwachsenden mit Liebe, Geborgenheit und Sicherheit „einen Schutzschirm” gegen kriminelles Abgleiten zu spannen. „Allerdings wissen wir alle, dass leider die Realität oft ganz anders aussieht und körperliche sowie seelische Misshandlungen das häusliche Klima bestimmen. Für diese verborgenen Nöte von Kindern und Jugendlichen muss die Gesellschaft offene Augen und Ohren haben”, mahnte Schönbohm.
In Brandenburg hält genauso wie in anderen Bundesländern die hohe Kriminalitätsbelastung durch Straftaten junger Menschen an. So waren im vergangenen Jahr trotz leichten Rückgangs noch immer 27,4 Prozent aller ermittelten Tatverdächtigen keine 21 Jahre alt. Bei einer Vielzahl von Straftaten wurden mehr als die Hälfte aller Straftaten durch unter 21-Jährige verübt. Dazu gehörten 2007 beispielsweise Raubdelikte (57,6 Prozent), gefährliche und schwere Körperverletzungen auf Straßen, Wegen oder Plätzen (55,0 Prozent) und Sachbeschädigungen (57,3 Prozent).
Einen wichtigen Ansatz für die Polizeiarbeit sieht Schönbohm in einer noch stärkeren Vernetzung mit anderen gesellschaftlichen Bereichen und breiter fachlicher Zusammenarbeit. Erst vor wenigen Wochen hatte die Landespolizei mit einer speziellen Fachtagung zur Jugendkriminalität am Sozialpädagogischen Forschungsinstitut Berlin-Brandenburg eine Vielzahl von Akteuren zusammengebracht. Die Ergebnisse fließen jetzt in das zu erarbeitende polizeiliche Handlungskonzept ein. Auch hierbei arbeitet die Polizei mit externen Fachleuten zusammen.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburgs Polizei erhält ein neues Handlungskonzept für die Bekämpfung der Jugendkriminalität. Wie Innenminister Jörg Schönbohm heute auf einer Veranstaltung in Potsdam mitteilte, erarbeitet derzeit ein Kompetenzteam seines Ministeriums ein solches abgestimmtes Paket präventiver und repressiver Maßnahmen. Ziel sei eine noch wirksamere Polizeiarbeit in diesem „gesellschaftlich sensiblen Bereich”. Laut Schönbohm behalte die Bekämpfung der Jugendkriminalität wegen ihrer weit reichenden Auswirkungen auch künftig oberste Priorität für die Landespolizei. „Die Entwicklung der Jugendkriminalität zeigt, ob und wie es uns gelingt, die Jugend auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft vorzubereiten”, betonte der Innenminister vor Pädagogen und Multiplikatoren der politischen Bildung.
Schönbohm forderte gleichzeitig zu einem breiten gesellschaftlichen Engagement auf, jungen Menschen auf ihrem nicht selten steinigen Entwicklungsweg zu helfen. Hier seien zuallererst die Familien gefordert, Heranwachsenden mit Liebe, Geborgenheit und Sicherheit „einen Schutzschirm” gegen kriminelles Abgleiten zu spannen. „Allerdings wissen wir alle, dass leider die Realität oft ganz anders aussieht und körperliche sowie seelische Misshandlungen das häusliche Klima bestimmen. Für diese verborgenen Nöte von Kindern und Jugendlichen muss die Gesellschaft offene Augen und Ohren haben”, mahnte Schönbohm.
In Brandenburg hält genauso wie in anderen Bundesländern die hohe Kriminalitätsbelastung durch Straftaten junger Menschen an. So waren im vergangenen Jahr trotz leichten Rückgangs noch immer 27,4 Prozent aller ermittelten Tatverdächtigen keine 21 Jahre alt. Bei einer Vielzahl von Straftaten wurden mehr als die Hälfte aller Straftaten durch unter 21-Jährige verübt. Dazu gehörten 2007 beispielsweise Raubdelikte (57,6 Prozent), gefährliche und schwere Körperverletzungen auf Straßen, Wegen oder Plätzen (55,0 Prozent) und Sachbeschädigungen (57,3 Prozent).
Einen wichtigen Ansatz für die Polizeiarbeit sieht Schönbohm in einer noch stärkeren Vernetzung mit anderen gesellschaftlichen Bereichen und breiter fachlicher Zusammenarbeit. Erst vor wenigen Wochen hatte die Landespolizei mit einer speziellen Fachtagung zur Jugendkriminalität am Sozialpädagogischen Forschungsinstitut Berlin-Brandenburg eine Vielzahl von Akteuren zusammengebracht. Die Ergebnisse fließen jetzt in das zu erarbeitende polizeiliche Handlungskonzept ein. Auch hierbei arbeitet die Polizei mit externen Fachleuten zusammen.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburgs Polizei erhält ein neues Handlungskonzept für die Bekämpfung der Jugendkriminalität. Wie Innenminister Jörg Schönbohm heute auf einer Veranstaltung in Potsdam mitteilte, erarbeitet derzeit ein Kompetenzteam seines Ministeriums ein solches abgestimmtes Paket präventiver und repressiver Maßnahmen. Ziel sei eine noch wirksamere Polizeiarbeit in diesem „gesellschaftlich sensiblen Bereich”. Laut Schönbohm behalte die Bekämpfung der Jugendkriminalität wegen ihrer weit reichenden Auswirkungen auch künftig oberste Priorität für die Landespolizei. „Die Entwicklung der Jugendkriminalität zeigt, ob und wie es uns gelingt, die Jugend auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft vorzubereiten”, betonte der Innenminister vor Pädagogen und Multiplikatoren der politischen Bildung.
Schönbohm forderte gleichzeitig zu einem breiten gesellschaftlichen Engagement auf, jungen Menschen auf ihrem nicht selten steinigen Entwicklungsweg zu helfen. Hier seien zuallererst die Familien gefordert, Heranwachsenden mit Liebe, Geborgenheit und Sicherheit „einen Schutzschirm” gegen kriminelles Abgleiten zu spannen. „Allerdings wissen wir alle, dass leider die Realität oft ganz anders aussieht und körperliche sowie seelische Misshandlungen das häusliche Klima bestimmen. Für diese verborgenen Nöte von Kindern und Jugendlichen muss die Gesellschaft offene Augen und Ohren haben”, mahnte Schönbohm.
In Brandenburg hält genauso wie in anderen Bundesländern die hohe Kriminalitätsbelastung durch Straftaten junger Menschen an. So waren im vergangenen Jahr trotz leichten Rückgangs noch immer 27,4 Prozent aller ermittelten Tatverdächtigen keine 21 Jahre alt. Bei einer Vielzahl von Straftaten wurden mehr als die Hälfte aller Straftaten durch unter 21-Jährige verübt. Dazu gehörten 2007 beispielsweise Raubdelikte (57,6 Prozent), gefährliche und schwere Körperverletzungen auf Straßen, Wegen oder Plätzen (55,0 Prozent) und Sachbeschädigungen (57,3 Prozent).
Einen wichtigen Ansatz für die Polizeiarbeit sieht Schönbohm in einer noch stärkeren Vernetzung mit anderen gesellschaftlichen Bereichen und breiter fachlicher Zusammenarbeit. Erst vor wenigen Wochen hatte die Landespolizei mit einer speziellen Fachtagung zur Jugendkriminalität am Sozialpädagogischen Forschungsinstitut Berlin-Brandenburg eine Vielzahl von Akteuren zusammengebracht. Die Ergebnisse fließen jetzt in das zu erarbeitende polizeiliche Handlungskonzept ein. Auch hierbei arbeitet die Polizei mit externen Fachleuten zusammen.
Quelle: Ministerium des Innern