Das höchste Wirtschaftsgremium der Region, die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg, fordert jährlich mindestens 80 Millionen Euro für die Substanzerhaltung der Landesstraßen. “Während im Jahr 2011 noch über 80 Millionen Euro für die Verkehrswege in Brandenburg bereitgestellt wurden, sind es in diesem Jahr nur noch 40 Millionen. Für die Reparatur und den Um- und Ausbau der Landestraßen bleiben dann nur noch knapp 14 Millionen Euro, nach 44 Millionen im Jahre 2011. Diese Gelder reichen nicht ansatzweise zum Erhalt der Infrastruktur”, sagt IHK-Präsident Dr. Ulrich Müller vor dem Gremium in Prenzlau. In ihrer heute beschlossenen Resulution zum Straßenbau warnen die Unternehmensvertreter: “Weniger Mittel führen mittelfristig zur spürbaren Verschlechterung des Straßenzustandes und der Erreichbarkeit, bis hin zu Brücken- und Straßensperrungen.”
Neben der Resolution standen vor allem Gebühren- und Satzungsänderungen auf der Programm der heutigen Sitzung. Außerdem ist Monique Möbus-Zweig zur ehrenamtlichen Rechnungsprüferin berufen. Die Geschäftsführerin der Automobilhandel Möbus GmbH aus Frankfurt (Oder) engagiert sich auch seit mehreren Jahren bei den Wirtschaftsjunioren Ostbrandenburg.
In der Vollversammlung der IHK engagieren sich 50 frei gewählte Unternehmerinnen und Unternehmer ehrenamtlich und repräsentieren damit über 40.000 Unternehmen in Ostbrandenburg.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Foto © W.J.Pilsak
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht
Das höchste Wirtschaftsgremium der Region, die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg, fordert jährlich mindestens 80 Millionen Euro für die Substanzerhaltung der Landesstraßen. “Während im Jahr 2011 noch über 80 Millionen Euro für die Verkehrswege in Brandenburg bereitgestellt wurden, sind es in diesem Jahr nur noch 40 Millionen. Für die Reparatur und den Um- und Ausbau der Landestraßen bleiben dann nur noch knapp 14 Millionen Euro, nach 44 Millionen im Jahre 2011. Diese Gelder reichen nicht ansatzweise zum Erhalt der Infrastruktur”, sagt IHK-Präsident Dr. Ulrich Müller vor dem Gremium in Prenzlau. In ihrer heute beschlossenen Resulution zum Straßenbau warnen die Unternehmensvertreter: “Weniger Mittel führen mittelfristig zur spürbaren Verschlechterung des Straßenzustandes und der Erreichbarkeit, bis hin zu Brücken- und Straßensperrungen.”
Neben der Resolution standen vor allem Gebühren- und Satzungsänderungen auf der Programm der heutigen Sitzung. Außerdem ist Monique Möbus-Zweig zur ehrenamtlichen Rechnungsprüferin berufen. Die Geschäftsführerin der Automobilhandel Möbus GmbH aus Frankfurt (Oder) engagiert sich auch seit mehreren Jahren bei den Wirtschaftsjunioren Ostbrandenburg.
In der Vollversammlung der IHK engagieren sich 50 frei gewählte Unternehmerinnen und Unternehmer ehrenamtlich und repräsentieren damit über 40.000 Unternehmen in Ostbrandenburg.
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Das höchste Wirtschaftsgremium der Region, die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg, fordert jährlich mindestens 80 Millionen Euro für die Substanzerhaltung der Landesstraßen. “Während im Jahr 2011 noch über 80 Millionen Euro für die Verkehrswege in Brandenburg bereitgestellt wurden, sind es in diesem Jahr nur noch 40 Millionen. Für die Reparatur und den Um- und Ausbau der Landestraßen bleiben dann nur noch knapp 14 Millionen Euro, nach 44 Millionen im Jahre 2011. Diese Gelder reichen nicht ansatzweise zum Erhalt der Infrastruktur”, sagt IHK-Präsident Dr. Ulrich Müller vor dem Gremium in Prenzlau. In ihrer heute beschlossenen Resulution zum Straßenbau warnen die Unternehmensvertreter: “Weniger Mittel führen mittelfristig zur spürbaren Verschlechterung des Straßenzustandes und der Erreichbarkeit, bis hin zu Brücken- und Straßensperrungen.”
Neben der Resolution standen vor allem Gebühren- und Satzungsänderungen auf der Programm der heutigen Sitzung. Außerdem ist Monique Möbus-Zweig zur ehrenamtlichen Rechnungsprüferin berufen. Die Geschäftsführerin der Automobilhandel Möbus GmbH aus Frankfurt (Oder) engagiert sich auch seit mehreren Jahren bei den Wirtschaftsjunioren Ostbrandenburg.
In der Vollversammlung der IHK engagieren sich 50 frei gewählte Unternehmerinnen und Unternehmer ehrenamtlich und repräsentieren damit über 40.000 Unternehmen in Ostbrandenburg.
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Das höchste Wirtschaftsgremium der Region, die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg, fordert jährlich mindestens 80 Millionen Euro für die Substanzerhaltung der Landesstraßen. “Während im Jahr 2011 noch über 80 Millionen Euro für die Verkehrswege in Brandenburg bereitgestellt wurden, sind es in diesem Jahr nur noch 40 Millionen. Für die Reparatur und den Um- und Ausbau der Landestraßen bleiben dann nur noch knapp 14 Millionen Euro, nach 44 Millionen im Jahre 2011. Diese Gelder reichen nicht ansatzweise zum Erhalt der Infrastruktur”, sagt IHK-Präsident Dr. Ulrich Müller vor dem Gremium in Prenzlau. In ihrer heute beschlossenen Resulution zum Straßenbau warnen die Unternehmensvertreter: “Weniger Mittel führen mittelfristig zur spürbaren Verschlechterung des Straßenzustandes und der Erreichbarkeit, bis hin zu Brücken- und Straßensperrungen.”
Neben der Resolution standen vor allem Gebühren- und Satzungsänderungen auf der Programm der heutigen Sitzung. Außerdem ist Monique Möbus-Zweig zur ehrenamtlichen Rechnungsprüferin berufen. Die Geschäftsführerin der Automobilhandel Möbus GmbH aus Frankfurt (Oder) engagiert sich auch seit mehreren Jahren bei den Wirtschaftsjunioren Ostbrandenburg.
In der Vollversammlung der IHK engagieren sich 50 frei gewählte Unternehmerinnen und Unternehmer ehrenamtlich und repräsentieren damit über 40.000 Unternehmen in Ostbrandenburg.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
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