Laut Regierungssprecher Thomas Braune nimmt Misisterpräsident Platzeck gemeinsam mit dem Bevollmächtigten des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, am Freitag (23.11.2007) an der 17. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums teil. Das Thema der Beratungen sind in diesem Jahr Langfristperspektiven für die neuen mittel- und osteuropäischen Mitgliedsländer innerhalb der EU. Am Abend wird der Ministerpräsident die Schlussansprache halten. Im Laufe des Tages trifft der Ministerpräsident auch zu Gesprächen mit Außenministerin Kinga Göncz und Regionalentwicklungsminister Gordon Bajnai zusammen.
Das Deutsch-Ungarische Forum war 1991 auf Initiative der Europäischen Bewegungen in Ungarn und Deutschland mit Unterstützung beider Regierungen gegründet worden. Die bilaterale Gesprächsinitiative dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und gesellschaftlichen Gruppen. Im vergangenen Jahr hatte das Deutsch-Ungarische Forum in der brandenburgischen Landesvertretung beim Bund in Berlin getagt.
Am Samstag (24.11.2007) ist der Ministerpräsident Teilnehmer am Deutsch-Polnischen Gesprächsforum in Warschau. Dieses Gremium beschäftigt sich mit dem demografischen Wandel und den sich daraus ergebenden Herausforderungen für Europa. Es handelt sich um das erste größere Forum zwischen Vertretern beider Länder nach der Vereidigung der neuen polnischen Regierung.
Laut Regierungssprecher Thomas Braune nimmt Misisterpräsident Platzeck gemeinsam mit dem Bevollmächtigten des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, am Freitag (23.11.2007) an der 17. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums teil. Das Thema der Beratungen sind in diesem Jahr Langfristperspektiven für die neuen mittel- und osteuropäischen Mitgliedsländer innerhalb der EU. Am Abend wird der Ministerpräsident die Schlussansprache halten. Im Laufe des Tages trifft der Ministerpräsident auch zu Gesprächen mit Außenministerin Kinga Göncz und Regionalentwicklungsminister Gordon Bajnai zusammen.
Das Deutsch-Ungarische Forum war 1991 auf Initiative der Europäischen Bewegungen in Ungarn und Deutschland mit Unterstützung beider Regierungen gegründet worden. Die bilaterale Gesprächsinitiative dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und gesellschaftlichen Gruppen. Im vergangenen Jahr hatte das Deutsch-Ungarische Forum in der brandenburgischen Landesvertretung beim Bund in Berlin getagt.
Am Samstag (24.11.2007) ist der Ministerpräsident Teilnehmer am Deutsch-Polnischen Gesprächsforum in Warschau. Dieses Gremium beschäftigt sich mit dem demografischen Wandel und den sich daraus ergebenden Herausforderungen für Europa. Es handelt sich um das erste größere Forum zwischen Vertretern beider Länder nach der Vereidigung der neuen polnischen Regierung.
Laut Regierungssprecher Thomas Braune nimmt Misisterpräsident Platzeck gemeinsam mit dem Bevollmächtigten des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, am Freitag (23.11.2007) an der 17. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums teil. Das Thema der Beratungen sind in diesem Jahr Langfristperspektiven für die neuen mittel- und osteuropäischen Mitgliedsländer innerhalb der EU. Am Abend wird der Ministerpräsident die Schlussansprache halten. Im Laufe des Tages trifft der Ministerpräsident auch zu Gesprächen mit Außenministerin Kinga Göncz und Regionalentwicklungsminister Gordon Bajnai zusammen.
Das Deutsch-Ungarische Forum war 1991 auf Initiative der Europäischen Bewegungen in Ungarn und Deutschland mit Unterstützung beider Regierungen gegründet worden. Die bilaterale Gesprächsinitiative dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und gesellschaftlichen Gruppen. Im vergangenen Jahr hatte das Deutsch-Ungarische Forum in der brandenburgischen Landesvertretung beim Bund in Berlin getagt.
Am Samstag (24.11.2007) ist der Ministerpräsident Teilnehmer am Deutsch-Polnischen Gesprächsforum in Warschau. Dieses Gremium beschäftigt sich mit dem demografischen Wandel und den sich daraus ergebenden Herausforderungen für Europa. Es handelt sich um das erste größere Forum zwischen Vertretern beider Länder nach der Vereidigung der neuen polnischen Regierung.
Laut Regierungssprecher Thomas Braune nimmt Misisterpräsident Platzeck gemeinsam mit dem Bevollmächtigten des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, am Freitag (23.11.2007) an der 17. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums teil. Das Thema der Beratungen sind in diesem Jahr Langfristperspektiven für die neuen mittel- und osteuropäischen Mitgliedsländer innerhalb der EU. Am Abend wird der Ministerpräsident die Schlussansprache halten. Im Laufe des Tages trifft der Ministerpräsident auch zu Gesprächen mit Außenministerin Kinga Göncz und Regionalentwicklungsminister Gordon Bajnai zusammen.
Das Deutsch-Ungarische Forum war 1991 auf Initiative der Europäischen Bewegungen in Ungarn und Deutschland mit Unterstützung beider Regierungen gegründet worden. Die bilaterale Gesprächsinitiative dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und gesellschaftlichen Gruppen. Im vergangenen Jahr hatte das Deutsch-Ungarische Forum in der brandenburgischen Landesvertretung beim Bund in Berlin getagt.
Am Samstag (24.11.2007) ist der Ministerpräsident Teilnehmer am Deutsch-Polnischen Gesprächsforum in Warschau. Dieses Gremium beschäftigt sich mit dem demografischen Wandel und den sich daraus ergebenden Herausforderungen für Europa. Es handelt sich um das erste größere Forum zwischen Vertretern beider Länder nach der Vereidigung der neuen polnischen Regierung.