Bildungsministerin Martina Münch würdigt die Leistungen der Schülerinnen und Schüler beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht“. „Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass nichts thematisch vorgeschrieben wird – jeder kann bei der Entwicklung und Erarbeitung seines Vorhabens seinen Interessen und Neigungen, seinem Entdeckergeist nachgehen“, so Münch. „Dieser Wettbewerb ist eine hervorragende Möglichkeit des Leistungsvergleiches für Jugendliche und gleichzeitig ein gutes Instrument zur Förderung besonderer Begabungen.“
Beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht“ unter dem Motto „Deine Idee lässt dich nicht mehr los?“ in Schwarzheide (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) konnten sich die sechs erstplatzierten Schülerteams mit 14 Schülerinnen und Schülern in sechs der sieben Fachgebiete Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik für das 48. Bundesfinale qualifizieren. Es findet vom 30. Mai bis 02. Juni 2013 in Leverkusen statt. Insgesamt hatten sich 67 junge Forscherinnen und Forscher mit 31 Projekten aus den Regionalwettbewerben dem Wettbewerb gestellt.
„Jugend forscht“ zählt zu den traditionsreichsten Wettbewerben der Bundesrepublik Deutschland. Im Land Brandenburg wird der Wettbewerb seit 1991 regelmäßig in enger regionaler Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schulen ausgetragen. Unterstützt wird der Wettbewerb von der EWE ENERGY AG Strausberg, der ZF Friedrichshafen AG, Standort Brandenburg, und der Heidelberger Druckmaschinen AG, Standort Brandenburg. In der Jury arbeiten Experten aus der Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam mit Fachlehrern verschiedener Schulformen.
Der Wettbewerb „Jugend forscht“ ist für 15- bis 21-Jährige und endet beim Bundeswettbewerb. Die Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre können sich in der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ mit Gleichaltrigen messen. Für die Teilnehmer der Juniorsparte bildet der Regionalwettbewerb den Höhepunkt.
Zu den Ergebnissen im Einzelnen:
* 1. Preis im Bereich Biologie für Anna (16) und Marie Hackenberg (14) aus Potsdam mit ihrem Projekt „Transdifferenzierung in vivo und die Beteiligung von Genen“.
* 1. Preis im Bereich Chemie für Florian Kias, Karl-Ohle Kias und Christin Lucksnat (alle 17) vom Marie-Curie-Gymnasium in Wittenberge (Landkreis Prignitz) mit ihrem Projekt „Emulgatoren und Fette versus Lacke und Farben – Auf der Suche nach alternativen Lösungsmitteln“.
* 1. Preis im Bereich Mathematik/Informatik für Alicius Schröder (15) vom Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus mit seinem Projekt „Benutzerfreundliches Verfahren zur Verifikation eines anwesenden Menschen“.
* 1. Preis im Bereich Physik und Sonderpreis des Ministerpräsidenten für Florian (16) und Pascal Berthold (16) vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Frankfurt (Oder) und Niklas Kroh (21) von der IHP GmbH in Frankfurt (Oder) für ihr Projekt „Mikrostrukturierte Elektroden für Brennstoffzellen“.
* 1. Preis im Bereich Technik für Peter Hilgenfeld (16) und Robert Schurmann (15) vom Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus mit ihrem Projekt „Der Eule auf die Flügel geschaut – geräuscharme Rotoren der Zukunft“.
* Landessieg für das beste interdisziplinäre Projekt im Bereich Geo-Raumwissenschaften und Sonderpreis des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur für Jens Dikow (17), Mike Ferkatsch (17) und Jeffrey Kriegbaum (19) von der Paul-Dessau-Gesamtschule in Zeuthen (Landkreis Dahme-Spreewald) mit ihrem Projekt „Algenzucht contra Monokultur – dennoch Biogas“.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch würdigt die Leistungen der Schülerinnen und Schüler beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht“. „Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass nichts thematisch vorgeschrieben wird – jeder kann bei der Entwicklung und Erarbeitung seines Vorhabens seinen Interessen und Neigungen, seinem Entdeckergeist nachgehen“, so Münch. „Dieser Wettbewerb ist eine hervorragende Möglichkeit des Leistungsvergleiches für Jugendliche und gleichzeitig ein gutes Instrument zur Förderung besonderer Begabungen.“
Beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht“ unter dem Motto „Deine Idee lässt dich nicht mehr los?“ in Schwarzheide (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) konnten sich die sechs erstplatzierten Schülerteams mit 14 Schülerinnen und Schülern in sechs der sieben Fachgebiete Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik für das 48. Bundesfinale qualifizieren. Es findet vom 30. Mai bis 02. Juni 2013 in Leverkusen statt. Insgesamt hatten sich 67 junge Forscherinnen und Forscher mit 31 Projekten aus den Regionalwettbewerben dem Wettbewerb gestellt.
„Jugend forscht“ zählt zu den traditionsreichsten Wettbewerben der Bundesrepublik Deutschland. Im Land Brandenburg wird der Wettbewerb seit 1991 regelmäßig in enger regionaler Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schulen ausgetragen. Unterstützt wird der Wettbewerb von der EWE ENERGY AG Strausberg, der ZF Friedrichshafen AG, Standort Brandenburg, und der Heidelberger Druckmaschinen AG, Standort Brandenburg. In der Jury arbeiten Experten aus der Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam mit Fachlehrern verschiedener Schulformen.
Der Wettbewerb „Jugend forscht“ ist für 15- bis 21-Jährige und endet beim Bundeswettbewerb. Die Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre können sich in der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ mit Gleichaltrigen messen. Für die Teilnehmer der Juniorsparte bildet der Regionalwettbewerb den Höhepunkt.
Zu den Ergebnissen im Einzelnen:
* 1. Preis im Bereich Biologie für Anna (16) und Marie Hackenberg (14) aus Potsdam mit ihrem Projekt „Transdifferenzierung in vivo und die Beteiligung von Genen“.
* 1. Preis im Bereich Chemie für Florian Kias, Karl-Ohle Kias und Christin Lucksnat (alle 17) vom Marie-Curie-Gymnasium in Wittenberge (Landkreis Prignitz) mit ihrem Projekt „Emulgatoren und Fette versus Lacke und Farben – Auf der Suche nach alternativen Lösungsmitteln“.
* 1. Preis im Bereich Mathematik/Informatik für Alicius Schröder (15) vom Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus mit seinem Projekt „Benutzerfreundliches Verfahren zur Verifikation eines anwesenden Menschen“.
* 1. Preis im Bereich Physik und Sonderpreis des Ministerpräsidenten für Florian (16) und Pascal Berthold (16) vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Frankfurt (Oder) und Niklas Kroh (21) von der IHP GmbH in Frankfurt (Oder) für ihr Projekt „Mikrostrukturierte Elektroden für Brennstoffzellen“.
* 1. Preis im Bereich Technik für Peter Hilgenfeld (16) und Robert Schurmann (15) vom Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus mit ihrem Projekt „Der Eule auf die Flügel geschaut – geräuscharme Rotoren der Zukunft“.
* Landessieg für das beste interdisziplinäre Projekt im Bereich Geo-Raumwissenschaften und Sonderpreis des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur für Jens Dikow (17), Mike Ferkatsch (17) und Jeffrey Kriegbaum (19) von der Paul-Dessau-Gesamtschule in Zeuthen (Landkreis Dahme-Spreewald) mit ihrem Projekt „Algenzucht contra Monokultur – dennoch Biogas“.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch würdigt die Leistungen der Schülerinnen und Schüler beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht“. „Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass nichts thematisch vorgeschrieben wird – jeder kann bei der Entwicklung und Erarbeitung seines Vorhabens seinen Interessen und Neigungen, seinem Entdeckergeist nachgehen“, so Münch. „Dieser Wettbewerb ist eine hervorragende Möglichkeit des Leistungsvergleiches für Jugendliche und gleichzeitig ein gutes Instrument zur Förderung besonderer Begabungen.“
Beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht“ unter dem Motto „Deine Idee lässt dich nicht mehr los?“ in Schwarzheide (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) konnten sich die sechs erstplatzierten Schülerteams mit 14 Schülerinnen und Schülern in sechs der sieben Fachgebiete Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik für das 48. Bundesfinale qualifizieren. Es findet vom 30. Mai bis 02. Juni 2013 in Leverkusen statt. Insgesamt hatten sich 67 junge Forscherinnen und Forscher mit 31 Projekten aus den Regionalwettbewerben dem Wettbewerb gestellt.
„Jugend forscht“ zählt zu den traditionsreichsten Wettbewerben der Bundesrepublik Deutschland. Im Land Brandenburg wird der Wettbewerb seit 1991 regelmäßig in enger regionaler Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schulen ausgetragen. Unterstützt wird der Wettbewerb von der EWE ENERGY AG Strausberg, der ZF Friedrichshafen AG, Standort Brandenburg, und der Heidelberger Druckmaschinen AG, Standort Brandenburg. In der Jury arbeiten Experten aus der Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam mit Fachlehrern verschiedener Schulformen.
Der Wettbewerb „Jugend forscht“ ist für 15- bis 21-Jährige und endet beim Bundeswettbewerb. Die Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre können sich in der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ mit Gleichaltrigen messen. Für die Teilnehmer der Juniorsparte bildet der Regionalwettbewerb den Höhepunkt.
Zu den Ergebnissen im Einzelnen:
* 1. Preis im Bereich Biologie für Anna (16) und Marie Hackenberg (14) aus Potsdam mit ihrem Projekt „Transdifferenzierung in vivo und die Beteiligung von Genen“.
* 1. Preis im Bereich Chemie für Florian Kias, Karl-Ohle Kias und Christin Lucksnat (alle 17) vom Marie-Curie-Gymnasium in Wittenberge (Landkreis Prignitz) mit ihrem Projekt „Emulgatoren und Fette versus Lacke und Farben – Auf der Suche nach alternativen Lösungsmitteln“.
* 1. Preis im Bereich Mathematik/Informatik für Alicius Schröder (15) vom Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus mit seinem Projekt „Benutzerfreundliches Verfahren zur Verifikation eines anwesenden Menschen“.
* 1. Preis im Bereich Physik und Sonderpreis des Ministerpräsidenten für Florian (16) und Pascal Berthold (16) vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Frankfurt (Oder) und Niklas Kroh (21) von der IHP GmbH in Frankfurt (Oder) für ihr Projekt „Mikrostrukturierte Elektroden für Brennstoffzellen“.
* 1. Preis im Bereich Technik für Peter Hilgenfeld (16) und Robert Schurmann (15) vom Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus mit ihrem Projekt „Der Eule auf die Flügel geschaut – geräuscharme Rotoren der Zukunft“.
* Landessieg für das beste interdisziplinäre Projekt im Bereich Geo-Raumwissenschaften und Sonderpreis des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur für Jens Dikow (17), Mike Ferkatsch (17) und Jeffrey Kriegbaum (19) von der Paul-Dessau-Gesamtschule in Zeuthen (Landkreis Dahme-Spreewald) mit ihrem Projekt „Algenzucht contra Monokultur – dennoch Biogas“.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch würdigt die Leistungen der Schülerinnen und Schüler beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht“. „Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass nichts thematisch vorgeschrieben wird – jeder kann bei der Entwicklung und Erarbeitung seines Vorhabens seinen Interessen und Neigungen, seinem Entdeckergeist nachgehen“, so Münch. „Dieser Wettbewerb ist eine hervorragende Möglichkeit des Leistungsvergleiches für Jugendliche und gleichzeitig ein gutes Instrument zur Förderung besonderer Begabungen.“
Beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht“ unter dem Motto „Deine Idee lässt dich nicht mehr los?“ in Schwarzheide (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) konnten sich die sechs erstplatzierten Schülerteams mit 14 Schülerinnen und Schülern in sechs der sieben Fachgebiete Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik für das 48. Bundesfinale qualifizieren. Es findet vom 30. Mai bis 02. Juni 2013 in Leverkusen statt. Insgesamt hatten sich 67 junge Forscherinnen und Forscher mit 31 Projekten aus den Regionalwettbewerben dem Wettbewerb gestellt.
„Jugend forscht“ zählt zu den traditionsreichsten Wettbewerben der Bundesrepublik Deutschland. Im Land Brandenburg wird der Wettbewerb seit 1991 regelmäßig in enger regionaler Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schulen ausgetragen. Unterstützt wird der Wettbewerb von der EWE ENERGY AG Strausberg, der ZF Friedrichshafen AG, Standort Brandenburg, und der Heidelberger Druckmaschinen AG, Standort Brandenburg. In der Jury arbeiten Experten aus der Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam mit Fachlehrern verschiedener Schulformen.
Der Wettbewerb „Jugend forscht“ ist für 15- bis 21-Jährige und endet beim Bundeswettbewerb. Die Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre können sich in der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ mit Gleichaltrigen messen. Für die Teilnehmer der Juniorsparte bildet der Regionalwettbewerb den Höhepunkt.
Zu den Ergebnissen im Einzelnen:
* 1. Preis im Bereich Biologie für Anna (16) und Marie Hackenberg (14) aus Potsdam mit ihrem Projekt „Transdifferenzierung in vivo und die Beteiligung von Genen“.
* 1. Preis im Bereich Chemie für Florian Kias, Karl-Ohle Kias und Christin Lucksnat (alle 17) vom Marie-Curie-Gymnasium in Wittenberge (Landkreis Prignitz) mit ihrem Projekt „Emulgatoren und Fette versus Lacke und Farben – Auf der Suche nach alternativen Lösungsmitteln“.
* 1. Preis im Bereich Mathematik/Informatik für Alicius Schröder (15) vom Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus mit seinem Projekt „Benutzerfreundliches Verfahren zur Verifikation eines anwesenden Menschen“.
* 1. Preis im Bereich Physik und Sonderpreis des Ministerpräsidenten für Florian (16) und Pascal Berthold (16) vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Frankfurt (Oder) und Niklas Kroh (21) von der IHP GmbH in Frankfurt (Oder) für ihr Projekt „Mikrostrukturierte Elektroden für Brennstoffzellen“.
* 1. Preis im Bereich Technik für Peter Hilgenfeld (16) und Robert Schurmann (15) vom Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus mit ihrem Projekt „Der Eule auf die Flügel geschaut – geräuscharme Rotoren der Zukunft“.
* Landessieg für das beste interdisziplinäre Projekt im Bereich Geo-Raumwissenschaften und Sonderpreis des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur für Jens Dikow (17), Mike Ferkatsch (17) und Jeffrey Kriegbaum (19) von der Paul-Dessau-Gesamtschule in Zeuthen (Landkreis Dahme-Spreewald) mit ihrem Projekt „Algenzucht contra Monokultur – dennoch Biogas“.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport