Fließendes Warmwasser wird meist als selbstverständlich angesehen. Doch der Energiebedarf für die Warmwasserbereitung hat einen Anteil von bis zu 30 Prozent des gesamten Wärmebedarfs und ist nach der Heizung meistens der größte Energieverbrauchsposten in Privathaushalten. Das bedeutet im Umkehrschluss: Mit einigen einfachen Tricks lassen sich eine Menge Energie und Geld sparen.
Schon durch die Absenkung der Warmwassertemperatur kann ohne Komfortverlust Energie eingespart werden. Peter Maaß, Energieberater der Verbraucherzentrale, empfiehlt: „Das Wasser sollte möglichst nur auf die Temperatur erwärmt werden, die tatsächlich benötigt wird. Am besten funktioniert das mit elektronisch gesteuerten Durchlauferhitzern. Zum Duschen braucht man zum Beispiel nur 38 bis 39 Grad Celsius warmes Wasser.“ Wird die Wassererwärmung über die Zentralheizung und einen Warmwasserspeicher vorgenommen, kann die niedrige Warmwassertemperatur allerdings zu Legionellenbildung führen. Um Keime abzutöten, sollte das Wasser daher auf 60 Grad erhitzt werden.
Bei zentralen Warmwasseranlagen sind Energieverluste in Rohrleitungen und im Speicher das größte Problem. Vom Heizungsraum bis zu den Zapfstellen muss das warme Wasser über mehrere Meter Rohrleitungen transportiert werden. Eine Pumpe treibt das erhitzte Wasser permanent zur Zapfstelle, wo es bei geschlossenem Wasserhahn über die Zirkulationsleitung zum Speicher zurückfließt. Wird der Wasserhahn aufgedreht, ist deshalb sofort heißes Wasser verfügbar. Energieexperte Maaß weiß aus Erfahrung: „Selbst bei guter Dämmung geben die Rohre Wärme an die Umgebung ab und sorgen so für Verluste, die sich durch einfache Maßnahmen reduzieren lassen, zum Beispiel mit Hilfe einer Zeitschaltuhr.“ Dieses Gerät beschränkt die Zirkulation auf die Zeiträume, in denen Warmwasser am häufigsten gebraucht wird – nämlich morgens, mittags, abends für je zwei Stunden. So werden die Zirkulationsverluste auf maximal sechs Stunden pro Tag begrenzt und der Stromverbrauch für die Pumpe sinkt. Wer es ganz professionell haben möchte, schafft sich eine Zirkulationspumpensteuerung an. Diese Vorrichtung, deren Anschaffungskosten zwischen 250 und 400 Euro liegen, steuert die Pumpe über einen Funkschalter oder einen Temperaturfühler und sorgt so für eine bedarfsgerechte Warmwasserbereitung.
Über weitere technische Einzelheiten und Energiesparmaßnahmen informieren die Energieberater der Verbraucherzentrale bei allen Fragen zum Energieverbrauch: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch in einer von 30 Beratungsstellen in Brandenburg. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei).
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
Fließendes Warmwasser wird meist als selbstverständlich angesehen. Doch der Energiebedarf für die Warmwasserbereitung hat einen Anteil von bis zu 30 Prozent des gesamten Wärmebedarfs und ist nach der Heizung meistens der größte Energieverbrauchsposten in Privathaushalten. Das bedeutet im Umkehrschluss: Mit einigen einfachen Tricks lassen sich eine Menge Energie und Geld sparen.
Schon durch die Absenkung der Warmwassertemperatur kann ohne Komfortverlust Energie eingespart werden. Peter Maaß, Energieberater der Verbraucherzentrale, empfiehlt: „Das Wasser sollte möglichst nur auf die Temperatur erwärmt werden, die tatsächlich benötigt wird. Am besten funktioniert das mit elektronisch gesteuerten Durchlauferhitzern. Zum Duschen braucht man zum Beispiel nur 38 bis 39 Grad Celsius warmes Wasser.“ Wird die Wassererwärmung über die Zentralheizung und einen Warmwasserspeicher vorgenommen, kann die niedrige Warmwassertemperatur allerdings zu Legionellenbildung führen. Um Keime abzutöten, sollte das Wasser daher auf 60 Grad erhitzt werden.
Bei zentralen Warmwasseranlagen sind Energieverluste in Rohrleitungen und im Speicher das größte Problem. Vom Heizungsraum bis zu den Zapfstellen muss das warme Wasser über mehrere Meter Rohrleitungen transportiert werden. Eine Pumpe treibt das erhitzte Wasser permanent zur Zapfstelle, wo es bei geschlossenem Wasserhahn über die Zirkulationsleitung zum Speicher zurückfließt. Wird der Wasserhahn aufgedreht, ist deshalb sofort heißes Wasser verfügbar. Energieexperte Maaß weiß aus Erfahrung: „Selbst bei guter Dämmung geben die Rohre Wärme an die Umgebung ab und sorgen so für Verluste, die sich durch einfache Maßnahmen reduzieren lassen, zum Beispiel mit Hilfe einer Zeitschaltuhr.“ Dieses Gerät beschränkt die Zirkulation auf die Zeiträume, in denen Warmwasser am häufigsten gebraucht wird – nämlich morgens, mittags, abends für je zwei Stunden. So werden die Zirkulationsverluste auf maximal sechs Stunden pro Tag begrenzt und der Stromverbrauch für die Pumpe sinkt. Wer es ganz professionell haben möchte, schafft sich eine Zirkulationspumpensteuerung an. Diese Vorrichtung, deren Anschaffungskosten zwischen 250 und 400 Euro liegen, steuert die Pumpe über einen Funkschalter oder einen Temperaturfühler und sorgt so für eine bedarfsgerechte Warmwasserbereitung.
Über weitere technische Einzelheiten und Energiesparmaßnahmen informieren die Energieberater der Verbraucherzentrale bei allen Fragen zum Energieverbrauch: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch in einer von 30 Beratungsstellen in Brandenburg. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei).
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
Fließendes Warmwasser wird meist als selbstverständlich angesehen. Doch der Energiebedarf für die Warmwasserbereitung hat einen Anteil von bis zu 30 Prozent des gesamten Wärmebedarfs und ist nach der Heizung meistens der größte Energieverbrauchsposten in Privathaushalten. Das bedeutet im Umkehrschluss: Mit einigen einfachen Tricks lassen sich eine Menge Energie und Geld sparen.
Schon durch die Absenkung der Warmwassertemperatur kann ohne Komfortverlust Energie eingespart werden. Peter Maaß, Energieberater der Verbraucherzentrale, empfiehlt: „Das Wasser sollte möglichst nur auf die Temperatur erwärmt werden, die tatsächlich benötigt wird. Am besten funktioniert das mit elektronisch gesteuerten Durchlauferhitzern. Zum Duschen braucht man zum Beispiel nur 38 bis 39 Grad Celsius warmes Wasser.“ Wird die Wassererwärmung über die Zentralheizung und einen Warmwasserspeicher vorgenommen, kann die niedrige Warmwassertemperatur allerdings zu Legionellenbildung führen. Um Keime abzutöten, sollte das Wasser daher auf 60 Grad erhitzt werden.
Bei zentralen Warmwasseranlagen sind Energieverluste in Rohrleitungen und im Speicher das größte Problem. Vom Heizungsraum bis zu den Zapfstellen muss das warme Wasser über mehrere Meter Rohrleitungen transportiert werden. Eine Pumpe treibt das erhitzte Wasser permanent zur Zapfstelle, wo es bei geschlossenem Wasserhahn über die Zirkulationsleitung zum Speicher zurückfließt. Wird der Wasserhahn aufgedreht, ist deshalb sofort heißes Wasser verfügbar. Energieexperte Maaß weiß aus Erfahrung: „Selbst bei guter Dämmung geben die Rohre Wärme an die Umgebung ab und sorgen so für Verluste, die sich durch einfache Maßnahmen reduzieren lassen, zum Beispiel mit Hilfe einer Zeitschaltuhr.“ Dieses Gerät beschränkt die Zirkulation auf die Zeiträume, in denen Warmwasser am häufigsten gebraucht wird – nämlich morgens, mittags, abends für je zwei Stunden. So werden die Zirkulationsverluste auf maximal sechs Stunden pro Tag begrenzt und der Stromverbrauch für die Pumpe sinkt. Wer es ganz professionell haben möchte, schafft sich eine Zirkulationspumpensteuerung an. Diese Vorrichtung, deren Anschaffungskosten zwischen 250 und 400 Euro liegen, steuert die Pumpe über einen Funkschalter oder einen Temperaturfühler und sorgt so für eine bedarfsgerechte Warmwasserbereitung.
Über weitere technische Einzelheiten und Energiesparmaßnahmen informieren die Energieberater der Verbraucherzentrale bei allen Fragen zum Energieverbrauch: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch in einer von 30 Beratungsstellen in Brandenburg. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei).
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg
Fließendes Warmwasser wird meist als selbstverständlich angesehen. Doch der Energiebedarf für die Warmwasserbereitung hat einen Anteil von bis zu 30 Prozent des gesamten Wärmebedarfs und ist nach der Heizung meistens der größte Energieverbrauchsposten in Privathaushalten. Das bedeutet im Umkehrschluss: Mit einigen einfachen Tricks lassen sich eine Menge Energie und Geld sparen.
Schon durch die Absenkung der Warmwassertemperatur kann ohne Komfortverlust Energie eingespart werden. Peter Maaß, Energieberater der Verbraucherzentrale, empfiehlt: „Das Wasser sollte möglichst nur auf die Temperatur erwärmt werden, die tatsächlich benötigt wird. Am besten funktioniert das mit elektronisch gesteuerten Durchlauferhitzern. Zum Duschen braucht man zum Beispiel nur 38 bis 39 Grad Celsius warmes Wasser.“ Wird die Wassererwärmung über die Zentralheizung und einen Warmwasserspeicher vorgenommen, kann die niedrige Warmwassertemperatur allerdings zu Legionellenbildung führen. Um Keime abzutöten, sollte das Wasser daher auf 60 Grad erhitzt werden.
Bei zentralen Warmwasseranlagen sind Energieverluste in Rohrleitungen und im Speicher das größte Problem. Vom Heizungsraum bis zu den Zapfstellen muss das warme Wasser über mehrere Meter Rohrleitungen transportiert werden. Eine Pumpe treibt das erhitzte Wasser permanent zur Zapfstelle, wo es bei geschlossenem Wasserhahn über die Zirkulationsleitung zum Speicher zurückfließt. Wird der Wasserhahn aufgedreht, ist deshalb sofort heißes Wasser verfügbar. Energieexperte Maaß weiß aus Erfahrung: „Selbst bei guter Dämmung geben die Rohre Wärme an die Umgebung ab und sorgen so für Verluste, die sich durch einfache Maßnahmen reduzieren lassen, zum Beispiel mit Hilfe einer Zeitschaltuhr.“ Dieses Gerät beschränkt die Zirkulation auf die Zeiträume, in denen Warmwasser am häufigsten gebraucht wird – nämlich morgens, mittags, abends für je zwei Stunden. So werden die Zirkulationsverluste auf maximal sechs Stunden pro Tag begrenzt und der Stromverbrauch für die Pumpe sinkt. Wer es ganz professionell haben möchte, schafft sich eine Zirkulationspumpensteuerung an. Diese Vorrichtung, deren Anschaffungskosten zwischen 250 und 400 Euro liegen, steuert die Pumpe über einen Funkschalter oder einen Temperaturfühler und sorgt so für eine bedarfsgerechte Warmwasserbereitung.
Über weitere technische Einzelheiten und Energiesparmaßnahmen informieren die Energieberater der Verbraucherzentrale bei allen Fragen zum Energieverbrauch: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch in einer von 30 Beratungsstellen in Brandenburg. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei).
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg