Am Dienstag präsentierte die CDU-Fraktion im Brandenburger Landtag der Presse einen Änderungsantrag für die anstehenden Beratungen über die Haushaltsjahre 2013 und 2014. In einem der Anträge fordert die CDU-Fraktion Einsparungen in Höhe von 2,1 Millionen Euro aus dem Wissenschaftsetat. Dazu erklärt die Landtagsabgeordnete Kerstin Kircheis: „Dass die CDU-Fraktion 2,1 Millionen Euro aus dem Wissenschaftsetat streichen will, verschlägt mir fast die Sprache. Immerhin ist es ja die selbe CDU, die ständig mehr Geld für unsere Universitäten fordert. Das passt vorne und hinten nicht zusammen.“
In diesem Zusammenhang kritisierte Kerstin Kircheis insbesondere den designierten Brandenburger CDU-Vorsitzenden Michael Schierack: „In Cottbus steht Herr Schierack bei jeder Demonstration in der ersten Reihe, um als wissenschaftspolitischer Sprecher seiner Fraktion mehr Geld für die Wissenschaft zu verlangen. Kaum hat er in Potsdam als designierter CDU-Parteivorsitzender etwas zu sagen, fordert seine Partei, 2,1 Millionen Euro des Landes aus dem Wissenschaftsbereich zu streichen. Über dieses Verhalten von Michael Schierack kann ich nur den Kopf schütteln. Es ist vor allem eins: unglaubwürdig!“
Kerstin Kircheis erläuterte, dass die Kürzungsforderung der CDU-Fraktion sogar zu noch höheren Verlusten als die 2,1 Millionen Euro führen könnte. Sie erläuterte: „Die CDU will die Kofinanzierung der Exzellenzinitiative streichen. Damit gerieten auch die Zuschüsse des Bundes für den Bereich in Gefahr. Der Wissenschaft könnten dadurch weitere Millionen verloren gehen. Mit ihrer abenteuerlichen Forderung gefährdet die CDU den Wissenschaftsstandort Brandenburg. Die SPD-Fraktion wird das im Landtag nicht zulassen.“
Am Dienstag präsentierte die CDU-Fraktion im Brandenburger Landtag der Presse einen Änderungsantrag für die anstehenden Beratungen über die Haushaltsjahre 2013 und 2014. In einem der Anträge fordert die CDU-Fraktion Einsparungen in Höhe von 2,1 Millionen Euro aus dem Wissenschaftsetat. Dazu erklärt die Landtagsabgeordnete Kerstin Kircheis: „Dass die CDU-Fraktion 2,1 Millionen Euro aus dem Wissenschaftsetat streichen will, verschlägt mir fast die Sprache. Immerhin ist es ja die selbe CDU, die ständig mehr Geld für unsere Universitäten fordert. Das passt vorne und hinten nicht zusammen.“
In diesem Zusammenhang kritisierte Kerstin Kircheis insbesondere den designierten Brandenburger CDU-Vorsitzenden Michael Schierack: „In Cottbus steht Herr Schierack bei jeder Demonstration in der ersten Reihe, um als wissenschaftspolitischer Sprecher seiner Fraktion mehr Geld für die Wissenschaft zu verlangen. Kaum hat er in Potsdam als designierter CDU-Parteivorsitzender etwas zu sagen, fordert seine Partei, 2,1 Millionen Euro des Landes aus dem Wissenschaftsbereich zu streichen. Über dieses Verhalten von Michael Schierack kann ich nur den Kopf schütteln. Es ist vor allem eins: unglaubwürdig!“
Kerstin Kircheis erläuterte, dass die Kürzungsforderung der CDU-Fraktion sogar zu noch höheren Verlusten als die 2,1 Millionen Euro führen könnte. Sie erläuterte: „Die CDU will die Kofinanzierung der Exzellenzinitiative streichen. Damit gerieten auch die Zuschüsse des Bundes für den Bereich in Gefahr. Der Wissenschaft könnten dadurch weitere Millionen verloren gehen. Mit ihrer abenteuerlichen Forderung gefährdet die CDU den Wissenschaftsstandort Brandenburg. Die SPD-Fraktion wird das im Landtag nicht zulassen.“
Am Dienstag präsentierte die CDU-Fraktion im Brandenburger Landtag der Presse einen Änderungsantrag für die anstehenden Beratungen über die Haushaltsjahre 2013 und 2014. In einem der Anträge fordert die CDU-Fraktion Einsparungen in Höhe von 2,1 Millionen Euro aus dem Wissenschaftsetat. Dazu erklärt die Landtagsabgeordnete Kerstin Kircheis: „Dass die CDU-Fraktion 2,1 Millionen Euro aus dem Wissenschaftsetat streichen will, verschlägt mir fast die Sprache. Immerhin ist es ja die selbe CDU, die ständig mehr Geld für unsere Universitäten fordert. Das passt vorne und hinten nicht zusammen.“
In diesem Zusammenhang kritisierte Kerstin Kircheis insbesondere den designierten Brandenburger CDU-Vorsitzenden Michael Schierack: „In Cottbus steht Herr Schierack bei jeder Demonstration in der ersten Reihe, um als wissenschaftspolitischer Sprecher seiner Fraktion mehr Geld für die Wissenschaft zu verlangen. Kaum hat er in Potsdam als designierter CDU-Parteivorsitzender etwas zu sagen, fordert seine Partei, 2,1 Millionen Euro des Landes aus dem Wissenschaftsbereich zu streichen. Über dieses Verhalten von Michael Schierack kann ich nur den Kopf schütteln. Es ist vor allem eins: unglaubwürdig!“
Kerstin Kircheis erläuterte, dass die Kürzungsforderung der CDU-Fraktion sogar zu noch höheren Verlusten als die 2,1 Millionen Euro führen könnte. Sie erläuterte: „Die CDU will die Kofinanzierung der Exzellenzinitiative streichen. Damit gerieten auch die Zuschüsse des Bundes für den Bereich in Gefahr. Der Wissenschaft könnten dadurch weitere Millionen verloren gehen. Mit ihrer abenteuerlichen Forderung gefährdet die CDU den Wissenschaftsstandort Brandenburg. Die SPD-Fraktion wird das im Landtag nicht zulassen.“
Am Dienstag präsentierte die CDU-Fraktion im Brandenburger Landtag der Presse einen Änderungsantrag für die anstehenden Beratungen über die Haushaltsjahre 2013 und 2014. In einem der Anträge fordert die CDU-Fraktion Einsparungen in Höhe von 2,1 Millionen Euro aus dem Wissenschaftsetat. Dazu erklärt die Landtagsabgeordnete Kerstin Kircheis: „Dass die CDU-Fraktion 2,1 Millionen Euro aus dem Wissenschaftsetat streichen will, verschlägt mir fast die Sprache. Immerhin ist es ja die selbe CDU, die ständig mehr Geld für unsere Universitäten fordert. Das passt vorne und hinten nicht zusammen.“
In diesem Zusammenhang kritisierte Kerstin Kircheis insbesondere den designierten Brandenburger CDU-Vorsitzenden Michael Schierack: „In Cottbus steht Herr Schierack bei jeder Demonstration in der ersten Reihe, um als wissenschaftspolitischer Sprecher seiner Fraktion mehr Geld für die Wissenschaft zu verlangen. Kaum hat er in Potsdam als designierter CDU-Parteivorsitzender etwas zu sagen, fordert seine Partei, 2,1 Millionen Euro des Landes aus dem Wissenschaftsbereich zu streichen. Über dieses Verhalten von Michael Schierack kann ich nur den Kopf schütteln. Es ist vor allem eins: unglaubwürdig!“
Kerstin Kircheis erläuterte, dass die Kürzungsforderung der CDU-Fraktion sogar zu noch höheren Verlusten als die 2,1 Millionen Euro führen könnte. Sie erläuterte: „Die CDU will die Kofinanzierung der Exzellenzinitiative streichen. Damit gerieten auch die Zuschüsse des Bundes für den Bereich in Gefahr. Der Wissenschaft könnten dadurch weitere Millionen verloren gehen. Mit ihrer abenteuerlichen Forderung gefährdet die CDU den Wissenschaftsstandort Brandenburg. Die SPD-Fraktion wird das im Landtag nicht zulassen.“