Mit 4.000 Euro aus Lottomitteln unterstützt das Brandenburger Umweltministerium einen regionaler Workshop zur Anpassung an den Klimawandel des Vereins „Klimaplattform e.V.“, der am 29. Oktober 2012 in Bad Belzig stattfindet. „Wir wollen das Thema Klimawandel mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken“, so Umweltministein Anita Tack. Dazu leiste die „Klimaplattform“ mit ihren Ideen und Veranstaltungen einen wichtigen Beitrag.
Mit dem geplanten Workshop in Bad Belzig unter dem Motto „Anpassung an den Klimawandel in der Region – Chance oder Risiko“ sollen insbesondere die lokalen aber auch die regionalen Akteure vor Ort für die Thematik sensibilisiert werden und Anregungen für Handlungsschwerpunkte finden, die umgesetzt werden können.
Der weltweite Klimawandel erfordert laut Umweltministerin sowohl aktive Maßnahmen des Klimaschutzes als auch die Entwicklung von Anpassungsstrategien. „Während der Klimaschutz bereits in aller Munde ist und die Erwartungen in weiten Teilen der Bevölkerung groß sind, besteht für die Entwicklung von Maßnahmen der Klimaanpassung derzeit noch ein eher geringes Problembewusstsein“, so Tack. Es sei notwendig, insbesondere auf regionaler und lokaler Ebene eine Vielzahl von Anpassungsmaßnahmen kurz-, mittel- und langfristig zu entwickeln und umzusetzen. Die aktuellen wissenschaftlichen Ergebnisse aus der Klima- und Anpassungsforschung müssten dabei jeweils einbezogen werden.
Der Workshop in Bad Belzig ist die Fortsetzung der bereits im Februar 2010 von der Klimaplattform e.V. initiierten Veranstaltungsreihe „Tour de Brandenburg – Climate Cafe“. Bisher fanden vier regionale Workshops statt, in Eberswalde für die Region Uckermark-Barnim, in Luckenwalde für die Region Teltow-Fläming, in Neuruppin für die Region Ostprignitz-Ruppin und in Cottbus für die Lausitz-Region.
Der Verein „Klimaplattform e.V.“ ist ein Netzwerk von 24 Brandenburger und Berliner Forschungseinrichtungen und Universitäten, die Klima- und Umweltveränderungen und ihre Folgen sowie mögliche Anwendungen für die Praxis erforschen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Mit 4.000 Euro aus Lottomitteln unterstützt das Brandenburger Umweltministerium einen regionaler Workshop zur Anpassung an den Klimawandel des Vereins „Klimaplattform e.V.“, der am 29. Oktober 2012 in Bad Belzig stattfindet. „Wir wollen das Thema Klimawandel mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken“, so Umweltministein Anita Tack. Dazu leiste die „Klimaplattform“ mit ihren Ideen und Veranstaltungen einen wichtigen Beitrag.
Mit dem geplanten Workshop in Bad Belzig unter dem Motto „Anpassung an den Klimawandel in der Region – Chance oder Risiko“ sollen insbesondere die lokalen aber auch die regionalen Akteure vor Ort für die Thematik sensibilisiert werden und Anregungen für Handlungsschwerpunkte finden, die umgesetzt werden können.
Der weltweite Klimawandel erfordert laut Umweltministerin sowohl aktive Maßnahmen des Klimaschutzes als auch die Entwicklung von Anpassungsstrategien. „Während der Klimaschutz bereits in aller Munde ist und die Erwartungen in weiten Teilen der Bevölkerung groß sind, besteht für die Entwicklung von Maßnahmen der Klimaanpassung derzeit noch ein eher geringes Problembewusstsein“, so Tack. Es sei notwendig, insbesondere auf regionaler und lokaler Ebene eine Vielzahl von Anpassungsmaßnahmen kurz-, mittel- und langfristig zu entwickeln und umzusetzen. Die aktuellen wissenschaftlichen Ergebnisse aus der Klima- und Anpassungsforschung müssten dabei jeweils einbezogen werden.
Der Workshop in Bad Belzig ist die Fortsetzung der bereits im Februar 2010 von der Klimaplattform e.V. initiierten Veranstaltungsreihe „Tour de Brandenburg – Climate Cafe“. Bisher fanden vier regionale Workshops statt, in Eberswalde für die Region Uckermark-Barnim, in Luckenwalde für die Region Teltow-Fläming, in Neuruppin für die Region Ostprignitz-Ruppin und in Cottbus für die Lausitz-Region.
Der Verein „Klimaplattform e.V.“ ist ein Netzwerk von 24 Brandenburger und Berliner Forschungseinrichtungen und Universitäten, die Klima- und Umweltveränderungen und ihre Folgen sowie mögliche Anwendungen für die Praxis erforschen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Mit 4.000 Euro aus Lottomitteln unterstützt das Brandenburger Umweltministerium einen regionaler Workshop zur Anpassung an den Klimawandel des Vereins „Klimaplattform e.V.“, der am 29. Oktober 2012 in Bad Belzig stattfindet. „Wir wollen das Thema Klimawandel mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken“, so Umweltministein Anita Tack. Dazu leiste die „Klimaplattform“ mit ihren Ideen und Veranstaltungen einen wichtigen Beitrag.
Mit dem geplanten Workshop in Bad Belzig unter dem Motto „Anpassung an den Klimawandel in der Region – Chance oder Risiko“ sollen insbesondere die lokalen aber auch die regionalen Akteure vor Ort für die Thematik sensibilisiert werden und Anregungen für Handlungsschwerpunkte finden, die umgesetzt werden können.
Der weltweite Klimawandel erfordert laut Umweltministerin sowohl aktive Maßnahmen des Klimaschutzes als auch die Entwicklung von Anpassungsstrategien. „Während der Klimaschutz bereits in aller Munde ist und die Erwartungen in weiten Teilen der Bevölkerung groß sind, besteht für die Entwicklung von Maßnahmen der Klimaanpassung derzeit noch ein eher geringes Problembewusstsein“, so Tack. Es sei notwendig, insbesondere auf regionaler und lokaler Ebene eine Vielzahl von Anpassungsmaßnahmen kurz-, mittel- und langfristig zu entwickeln und umzusetzen. Die aktuellen wissenschaftlichen Ergebnisse aus der Klima- und Anpassungsforschung müssten dabei jeweils einbezogen werden.
Der Workshop in Bad Belzig ist die Fortsetzung der bereits im Februar 2010 von der Klimaplattform e.V. initiierten Veranstaltungsreihe „Tour de Brandenburg – Climate Cafe“. Bisher fanden vier regionale Workshops statt, in Eberswalde für die Region Uckermark-Barnim, in Luckenwalde für die Region Teltow-Fläming, in Neuruppin für die Region Ostprignitz-Ruppin und in Cottbus für die Lausitz-Region.
Der Verein „Klimaplattform e.V.“ ist ein Netzwerk von 24 Brandenburger und Berliner Forschungseinrichtungen und Universitäten, die Klima- und Umweltveränderungen und ihre Folgen sowie mögliche Anwendungen für die Praxis erforschen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Mit 4.000 Euro aus Lottomitteln unterstützt das Brandenburger Umweltministerium einen regionaler Workshop zur Anpassung an den Klimawandel des Vereins „Klimaplattform e.V.“, der am 29. Oktober 2012 in Bad Belzig stattfindet. „Wir wollen das Thema Klimawandel mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken“, so Umweltministein Anita Tack. Dazu leiste die „Klimaplattform“ mit ihren Ideen und Veranstaltungen einen wichtigen Beitrag.
Mit dem geplanten Workshop in Bad Belzig unter dem Motto „Anpassung an den Klimawandel in der Region – Chance oder Risiko“ sollen insbesondere die lokalen aber auch die regionalen Akteure vor Ort für die Thematik sensibilisiert werden und Anregungen für Handlungsschwerpunkte finden, die umgesetzt werden können.
Der weltweite Klimawandel erfordert laut Umweltministerin sowohl aktive Maßnahmen des Klimaschutzes als auch die Entwicklung von Anpassungsstrategien. „Während der Klimaschutz bereits in aller Munde ist und die Erwartungen in weiten Teilen der Bevölkerung groß sind, besteht für die Entwicklung von Maßnahmen der Klimaanpassung derzeit noch ein eher geringes Problembewusstsein“, so Tack. Es sei notwendig, insbesondere auf regionaler und lokaler Ebene eine Vielzahl von Anpassungsmaßnahmen kurz-, mittel- und langfristig zu entwickeln und umzusetzen. Die aktuellen wissenschaftlichen Ergebnisse aus der Klima- und Anpassungsforschung müssten dabei jeweils einbezogen werden.
Der Workshop in Bad Belzig ist die Fortsetzung der bereits im Februar 2010 von der Klimaplattform e.V. initiierten Veranstaltungsreihe „Tour de Brandenburg – Climate Cafe“. Bisher fanden vier regionale Workshops statt, in Eberswalde für die Region Uckermark-Barnim, in Luckenwalde für die Region Teltow-Fläming, in Neuruppin für die Region Ostprignitz-Ruppin und in Cottbus für die Lausitz-Region.
Der Verein „Klimaplattform e.V.“ ist ein Netzwerk von 24 Brandenburger und Berliner Forschungseinrichtungen und Universitäten, die Klima- und Umweltveränderungen und ihre Folgen sowie mögliche Anwendungen für die Praxis erforschen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz