Bei der Planung von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie (EE) wird häufig nur die „materiell-planerische“ Seite des Projekts (Energieertrag, Abstände, Flächensicherung, etc.) berücksichtigt. Darüber hinausgehende Aspekte, insbesondere die Interessen von Anwohnern und weiterer Stakeholder, werden häufig nur unzureichend und relativ spät bedacht. Dies führt jedoch zu verschiedenen Problemen auf emotionaler, rationaler und normativer Ebene. Bei der Projektplanung muss künftig nicht nur angestrebt werden, das Projekt rechtlich und wirtschaftlich abzubilden. Das Projekt muss darüber hinaus von der Mehrheit der Bevölkerung als legitim akzeptiert werden.
EE-Anlagen werden künftig verstärkt und in wachsender Zahl in das unmittelbare Lebensumfeld der Menschen rücken. Daher ist dieser Aspekt von zunehmender Bedeutung.
Zentrale Variable für die Anerkennung der Legitimität von EE-Anlagen ist der systematische Einbezug der Interessen der von den Anlagen Betroffenen. Über unterschiedliche Formen der Beteiligung kann dies erreicht werden. Allerdings führt nicht jeder mögliche Weg der Beteiligung zum Erfolg. Sie muss systematisch erfolgen und in Abhängigkeit des sozialen Kontexts des Projekts ausgestaltet werden.
Der Leitfaden zeigt, mit welchen Methoden entschieden werden kann, wann welche Form der Beteiligung sinnvoll ist. Dafür fasst er unterschiedliche Ansätze aus der Wissenschaft und Praxis zusammen. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf Kommunikation gelegt. Die wesentlichen Empfehlungen dieses Leitfadens wurden mittels Leitfadeninterviews mit den Erfahrungen von Experten aus der Praxis abgeglichen. Das Ergebnis ist eine Planungs- und Entscheidungshilfe für Praktiker, die einen Grundsatz verdeutlicht: Mit Beteiligung kann frühzeitig erkannt werden, ob ein Projekt gesellschaftlich legitim ist und an welchen Stellen es verändert werden muss, damit es auf Akzeptanz stößt.
Eine Kurzfassung mit Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
Autor: Stefan Haug, René Mono Herausgeber: . 100 prozent erneuerbar stiftung
Verlag: Books on Demand, Jahr: 2012 (1. Auflage), Seiten: 92 Seiten, Produktart: Buch / Softcover, ISBN/EAN: 978-3-8482-1688-8, Preis: 5,90 €
Über die 100 prozent erneuerbar stiftung
Die 100 prozent erneuerbar stiftung unterstützt die Energiewende, indem sie aufklärt, anregt und aufdeckt. Unsere Wurzeln liegen in der Entwicklung Erneuerbarer-Energie-Anlagen. Wir wissen aus jahrelanger Praxis, wie wichtig Information, Wissen und Akzeptanz sind. Deshalb initiiert die Stiftung kommunale Projekte, unterstützt Bildungsangebote, fördert Forschungsprojekte und Entwicklungshilfeprogramme und vernetzt aktive Menschen in ganz Deutschland. Sie steht außerdem im Dialog zur Politik, um die Weichenstellung in das regenerative Zeitalter zu begleiten.
Die 100 prozent erneuerbar stiftung gibt es seit Juli 2010 und ist gewissermaßen Rechtsnachfolgerin der 100% erneuerbar Kampagne, die von den beiden juwi-Vorständen Fred Jung und Matthias Willenbacher gegründet wurde. Seit 2011 ist ihr Hauptsitz in Berlin, von wo aus sie bundesweit aktiv ist.
Bild & Quelle: 100-prozent-erneuerbar Stiftung, Berlin
Pressestimmen:
– Akzeptanz für Erneuerbare Energien – Akzeptanz planen, Beteiligung gestalten, Legitimität gewinnen, Barbara Hennecke, 27.09.2012 www.oekonews.at
Bei der Planung von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie (EE) wird häufig nur die „materiell-planerische“ Seite des Projekts (Energieertrag, Abstände, Flächensicherung, etc.) berücksichtigt. Darüber hinausgehende Aspekte, insbesondere die Interessen von Anwohnern und weiterer Stakeholder, werden häufig nur unzureichend und relativ spät bedacht. Dies führt jedoch zu verschiedenen Problemen auf emotionaler, rationaler und normativer Ebene. Bei der Projektplanung muss künftig nicht nur angestrebt werden, das Projekt rechtlich und wirtschaftlich abzubilden. Das Projekt muss darüber hinaus von der Mehrheit der Bevölkerung als legitim akzeptiert werden.
EE-Anlagen werden künftig verstärkt und in wachsender Zahl in das unmittelbare Lebensumfeld der Menschen rücken. Daher ist dieser Aspekt von zunehmender Bedeutung.
Zentrale Variable für die Anerkennung der Legitimität von EE-Anlagen ist der systematische Einbezug der Interessen der von den Anlagen Betroffenen. Über unterschiedliche Formen der Beteiligung kann dies erreicht werden. Allerdings führt nicht jeder mögliche Weg der Beteiligung zum Erfolg. Sie muss systematisch erfolgen und in Abhängigkeit des sozialen Kontexts des Projekts ausgestaltet werden.
Der Leitfaden zeigt, mit welchen Methoden entschieden werden kann, wann welche Form der Beteiligung sinnvoll ist. Dafür fasst er unterschiedliche Ansätze aus der Wissenschaft und Praxis zusammen. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf Kommunikation gelegt. Die wesentlichen Empfehlungen dieses Leitfadens wurden mittels Leitfadeninterviews mit den Erfahrungen von Experten aus der Praxis abgeglichen. Das Ergebnis ist eine Planungs- und Entscheidungshilfe für Praktiker, die einen Grundsatz verdeutlicht: Mit Beteiligung kann frühzeitig erkannt werden, ob ein Projekt gesellschaftlich legitim ist und an welchen Stellen es verändert werden muss, damit es auf Akzeptanz stößt.
Eine Kurzfassung mit Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
Autor: Stefan Haug, René Mono Herausgeber: . 100 prozent erneuerbar stiftung
Verlag: Books on Demand, Jahr: 2012 (1. Auflage), Seiten: 92 Seiten, Produktart: Buch / Softcover, ISBN/EAN: 978-3-8482-1688-8, Preis: 5,90 €
Über die 100 prozent erneuerbar stiftung
Die 100 prozent erneuerbar stiftung unterstützt die Energiewende, indem sie aufklärt, anregt und aufdeckt. Unsere Wurzeln liegen in der Entwicklung Erneuerbarer-Energie-Anlagen. Wir wissen aus jahrelanger Praxis, wie wichtig Information, Wissen und Akzeptanz sind. Deshalb initiiert die Stiftung kommunale Projekte, unterstützt Bildungsangebote, fördert Forschungsprojekte und Entwicklungshilfeprogramme und vernetzt aktive Menschen in ganz Deutschland. Sie steht außerdem im Dialog zur Politik, um die Weichenstellung in das regenerative Zeitalter zu begleiten.
Die 100 prozent erneuerbar stiftung gibt es seit Juli 2010 und ist gewissermaßen Rechtsnachfolgerin der 100% erneuerbar Kampagne, die von den beiden juwi-Vorständen Fred Jung und Matthias Willenbacher gegründet wurde. Seit 2011 ist ihr Hauptsitz in Berlin, von wo aus sie bundesweit aktiv ist.
Bild & Quelle: 100-prozent-erneuerbar Stiftung, Berlin
Pressestimmen:
– Akzeptanz für Erneuerbare Energien – Akzeptanz planen, Beteiligung gestalten, Legitimität gewinnen, Barbara Hennecke, 27.09.2012 www.oekonews.at
Bei der Planung von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie (EE) wird häufig nur die „materiell-planerische“ Seite des Projekts (Energieertrag, Abstände, Flächensicherung, etc.) berücksichtigt. Darüber hinausgehende Aspekte, insbesondere die Interessen von Anwohnern und weiterer Stakeholder, werden häufig nur unzureichend und relativ spät bedacht. Dies führt jedoch zu verschiedenen Problemen auf emotionaler, rationaler und normativer Ebene. Bei der Projektplanung muss künftig nicht nur angestrebt werden, das Projekt rechtlich und wirtschaftlich abzubilden. Das Projekt muss darüber hinaus von der Mehrheit der Bevölkerung als legitim akzeptiert werden.
EE-Anlagen werden künftig verstärkt und in wachsender Zahl in das unmittelbare Lebensumfeld der Menschen rücken. Daher ist dieser Aspekt von zunehmender Bedeutung.
Zentrale Variable für die Anerkennung der Legitimität von EE-Anlagen ist der systematische Einbezug der Interessen der von den Anlagen Betroffenen. Über unterschiedliche Formen der Beteiligung kann dies erreicht werden. Allerdings führt nicht jeder mögliche Weg der Beteiligung zum Erfolg. Sie muss systematisch erfolgen und in Abhängigkeit des sozialen Kontexts des Projekts ausgestaltet werden.
Der Leitfaden zeigt, mit welchen Methoden entschieden werden kann, wann welche Form der Beteiligung sinnvoll ist. Dafür fasst er unterschiedliche Ansätze aus der Wissenschaft und Praxis zusammen. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf Kommunikation gelegt. Die wesentlichen Empfehlungen dieses Leitfadens wurden mittels Leitfadeninterviews mit den Erfahrungen von Experten aus der Praxis abgeglichen. Das Ergebnis ist eine Planungs- und Entscheidungshilfe für Praktiker, die einen Grundsatz verdeutlicht: Mit Beteiligung kann frühzeitig erkannt werden, ob ein Projekt gesellschaftlich legitim ist und an welchen Stellen es verändert werden muss, damit es auf Akzeptanz stößt.
Eine Kurzfassung mit Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
Autor: Stefan Haug, René Mono Herausgeber: . 100 prozent erneuerbar stiftung
Verlag: Books on Demand, Jahr: 2012 (1. Auflage), Seiten: 92 Seiten, Produktart: Buch / Softcover, ISBN/EAN: 978-3-8482-1688-8, Preis: 5,90 €
Über die 100 prozent erneuerbar stiftung
Die 100 prozent erneuerbar stiftung unterstützt die Energiewende, indem sie aufklärt, anregt und aufdeckt. Unsere Wurzeln liegen in der Entwicklung Erneuerbarer-Energie-Anlagen. Wir wissen aus jahrelanger Praxis, wie wichtig Information, Wissen und Akzeptanz sind. Deshalb initiiert die Stiftung kommunale Projekte, unterstützt Bildungsangebote, fördert Forschungsprojekte und Entwicklungshilfeprogramme und vernetzt aktive Menschen in ganz Deutschland. Sie steht außerdem im Dialog zur Politik, um die Weichenstellung in das regenerative Zeitalter zu begleiten.
Die 100 prozent erneuerbar stiftung gibt es seit Juli 2010 und ist gewissermaßen Rechtsnachfolgerin der 100% erneuerbar Kampagne, die von den beiden juwi-Vorständen Fred Jung und Matthias Willenbacher gegründet wurde. Seit 2011 ist ihr Hauptsitz in Berlin, von wo aus sie bundesweit aktiv ist.
Bild & Quelle: 100-prozent-erneuerbar Stiftung, Berlin
Pressestimmen:
– Akzeptanz für Erneuerbare Energien – Akzeptanz planen, Beteiligung gestalten, Legitimität gewinnen, Barbara Hennecke, 27.09.2012 www.oekonews.at
Bei der Planung von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie (EE) wird häufig nur die „materiell-planerische“ Seite des Projekts (Energieertrag, Abstände, Flächensicherung, etc.) berücksichtigt. Darüber hinausgehende Aspekte, insbesondere die Interessen von Anwohnern und weiterer Stakeholder, werden häufig nur unzureichend und relativ spät bedacht. Dies führt jedoch zu verschiedenen Problemen auf emotionaler, rationaler und normativer Ebene. Bei der Projektplanung muss künftig nicht nur angestrebt werden, das Projekt rechtlich und wirtschaftlich abzubilden. Das Projekt muss darüber hinaus von der Mehrheit der Bevölkerung als legitim akzeptiert werden.
EE-Anlagen werden künftig verstärkt und in wachsender Zahl in das unmittelbare Lebensumfeld der Menschen rücken. Daher ist dieser Aspekt von zunehmender Bedeutung.
Zentrale Variable für die Anerkennung der Legitimität von EE-Anlagen ist der systematische Einbezug der Interessen der von den Anlagen Betroffenen. Über unterschiedliche Formen der Beteiligung kann dies erreicht werden. Allerdings führt nicht jeder mögliche Weg der Beteiligung zum Erfolg. Sie muss systematisch erfolgen und in Abhängigkeit des sozialen Kontexts des Projekts ausgestaltet werden.
Der Leitfaden zeigt, mit welchen Methoden entschieden werden kann, wann welche Form der Beteiligung sinnvoll ist. Dafür fasst er unterschiedliche Ansätze aus der Wissenschaft und Praxis zusammen. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf Kommunikation gelegt. Die wesentlichen Empfehlungen dieses Leitfadens wurden mittels Leitfadeninterviews mit den Erfahrungen von Experten aus der Praxis abgeglichen. Das Ergebnis ist eine Planungs- und Entscheidungshilfe für Praktiker, die einen Grundsatz verdeutlicht: Mit Beteiligung kann frühzeitig erkannt werden, ob ein Projekt gesellschaftlich legitim ist und an welchen Stellen es verändert werden muss, damit es auf Akzeptanz stößt.
Eine Kurzfassung mit Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
Autor: Stefan Haug, René Mono Herausgeber: . 100 prozent erneuerbar stiftung
Verlag: Books on Demand, Jahr: 2012 (1. Auflage), Seiten: 92 Seiten, Produktart: Buch / Softcover, ISBN/EAN: 978-3-8482-1688-8, Preis: 5,90 €
Über die 100 prozent erneuerbar stiftung
Die 100 prozent erneuerbar stiftung unterstützt die Energiewende, indem sie aufklärt, anregt und aufdeckt. Unsere Wurzeln liegen in der Entwicklung Erneuerbarer-Energie-Anlagen. Wir wissen aus jahrelanger Praxis, wie wichtig Information, Wissen und Akzeptanz sind. Deshalb initiiert die Stiftung kommunale Projekte, unterstützt Bildungsangebote, fördert Forschungsprojekte und Entwicklungshilfeprogramme und vernetzt aktive Menschen in ganz Deutschland. Sie steht außerdem im Dialog zur Politik, um die Weichenstellung in das regenerative Zeitalter zu begleiten.
Die 100 prozent erneuerbar stiftung gibt es seit Juli 2010 und ist gewissermaßen Rechtsnachfolgerin der 100% erneuerbar Kampagne, die von den beiden juwi-Vorständen Fred Jung und Matthias Willenbacher gegründet wurde. Seit 2011 ist ihr Hauptsitz in Berlin, von wo aus sie bundesweit aktiv ist.
Bild & Quelle: 100-prozent-erneuerbar Stiftung, Berlin
Pressestimmen:
– Akzeptanz für Erneuerbare Energien – Akzeptanz planen, Beteiligung gestalten, Legitimität gewinnen, Barbara Hennecke, 27.09.2012 www.oekonews.at