Der Sport in Brandenburg soll mehr Geld bekommen. Das Kabinett stimmte gestern einem Antrag zur Änderung des entsprechenden Förderungsgesetzes zu, wonach ab 2013 jährlich 16 statt bislang 15 Millionen Euro ausgeschüttet werden. „Mit der Erhöhung der Förderung kann der Sport im Land Brandenburg auch künftig seiner gesellschaftlichen Bedeutung gerecht werden und seine Rolle bei sozialer Integration, Bildung und Gesundheitsförderung sowie zur wirtschaftlichen Entwicklung wahrnehmen“, sagte Ministerpräsident Matthias Platzeck. Sportstaatssekretär Burkhard Jungkamp erläuterte die Novelle mit den Worten: „Zur Wahrnehmung der vielfältigen Aufgaben sind in den vergangenen Jahren erhebliche Mehrausgaben entstanden, die nur zum Teil ausgeglichen werden konnten.“
Jungkamp verwies darauf, dass der Landessportbund in den vergangenen Jahren seine Mitgliedsbeiträge deutlich habe erhöhen müssen und damit im Vergleich zu anderen Ländern mit die höchsten Gebühren verlange. Die Erhöhung der Sportförderung schaffe eine deutliche Entlastung. Der Gesetzentwurf wird jetzt in den Landtag eingebracht.
Seit 2008 werden für die Sportförderung 36 Prozent aus der Glücksspielabgabe der Lotterien und Sportwetten des Landes, mindestens jedoch 15 Millionen Euro, bereitgestellt. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen unter anderem der Betreuungsbedarf im Kinder- und Jugendsport sichergestellt und die Struktur des Schule-Leistungssport-Verbundsystems erhalten werden. Zudem kann mit dem Geld auch die dringend erforderliche Weiterentwicklung der Strukturen des Sports für Behinderte finanziert werden.
Im Land sind gegenwärtig mehr als 317.000 Brandenburger in Sportvereinen organisiert. Dies entspricht einem Mitgliederzuwachs um rund 12 Prozent seit 2005. Insgesamt sind rund 46.000 Menschen ehrenamtlich im Sport tätig.
Quelle: Staatskanzlei
Der Sport in Brandenburg soll mehr Geld bekommen. Das Kabinett stimmte gestern einem Antrag zur Änderung des entsprechenden Förderungsgesetzes zu, wonach ab 2013 jährlich 16 statt bislang 15 Millionen Euro ausgeschüttet werden. „Mit der Erhöhung der Förderung kann der Sport im Land Brandenburg auch künftig seiner gesellschaftlichen Bedeutung gerecht werden und seine Rolle bei sozialer Integration, Bildung und Gesundheitsförderung sowie zur wirtschaftlichen Entwicklung wahrnehmen“, sagte Ministerpräsident Matthias Platzeck. Sportstaatssekretär Burkhard Jungkamp erläuterte die Novelle mit den Worten: „Zur Wahrnehmung der vielfältigen Aufgaben sind in den vergangenen Jahren erhebliche Mehrausgaben entstanden, die nur zum Teil ausgeglichen werden konnten.“
Jungkamp verwies darauf, dass der Landessportbund in den vergangenen Jahren seine Mitgliedsbeiträge deutlich habe erhöhen müssen und damit im Vergleich zu anderen Ländern mit die höchsten Gebühren verlange. Die Erhöhung der Sportförderung schaffe eine deutliche Entlastung. Der Gesetzentwurf wird jetzt in den Landtag eingebracht.
Seit 2008 werden für die Sportförderung 36 Prozent aus der Glücksspielabgabe der Lotterien und Sportwetten des Landes, mindestens jedoch 15 Millionen Euro, bereitgestellt. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen unter anderem der Betreuungsbedarf im Kinder- und Jugendsport sichergestellt und die Struktur des Schule-Leistungssport-Verbundsystems erhalten werden. Zudem kann mit dem Geld auch die dringend erforderliche Weiterentwicklung der Strukturen des Sports für Behinderte finanziert werden.
Im Land sind gegenwärtig mehr als 317.000 Brandenburger in Sportvereinen organisiert. Dies entspricht einem Mitgliederzuwachs um rund 12 Prozent seit 2005. Insgesamt sind rund 46.000 Menschen ehrenamtlich im Sport tätig.
Quelle: Staatskanzlei
Der Sport in Brandenburg soll mehr Geld bekommen. Das Kabinett stimmte gestern einem Antrag zur Änderung des entsprechenden Förderungsgesetzes zu, wonach ab 2013 jährlich 16 statt bislang 15 Millionen Euro ausgeschüttet werden. „Mit der Erhöhung der Förderung kann der Sport im Land Brandenburg auch künftig seiner gesellschaftlichen Bedeutung gerecht werden und seine Rolle bei sozialer Integration, Bildung und Gesundheitsförderung sowie zur wirtschaftlichen Entwicklung wahrnehmen“, sagte Ministerpräsident Matthias Platzeck. Sportstaatssekretär Burkhard Jungkamp erläuterte die Novelle mit den Worten: „Zur Wahrnehmung der vielfältigen Aufgaben sind in den vergangenen Jahren erhebliche Mehrausgaben entstanden, die nur zum Teil ausgeglichen werden konnten.“
Jungkamp verwies darauf, dass der Landessportbund in den vergangenen Jahren seine Mitgliedsbeiträge deutlich habe erhöhen müssen und damit im Vergleich zu anderen Ländern mit die höchsten Gebühren verlange. Die Erhöhung der Sportförderung schaffe eine deutliche Entlastung. Der Gesetzentwurf wird jetzt in den Landtag eingebracht.
Seit 2008 werden für die Sportförderung 36 Prozent aus der Glücksspielabgabe der Lotterien und Sportwetten des Landes, mindestens jedoch 15 Millionen Euro, bereitgestellt. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen unter anderem der Betreuungsbedarf im Kinder- und Jugendsport sichergestellt und die Struktur des Schule-Leistungssport-Verbundsystems erhalten werden. Zudem kann mit dem Geld auch die dringend erforderliche Weiterentwicklung der Strukturen des Sports für Behinderte finanziert werden.
Im Land sind gegenwärtig mehr als 317.000 Brandenburger in Sportvereinen organisiert. Dies entspricht einem Mitgliederzuwachs um rund 12 Prozent seit 2005. Insgesamt sind rund 46.000 Menschen ehrenamtlich im Sport tätig.
Quelle: Staatskanzlei
Der Sport in Brandenburg soll mehr Geld bekommen. Das Kabinett stimmte gestern einem Antrag zur Änderung des entsprechenden Förderungsgesetzes zu, wonach ab 2013 jährlich 16 statt bislang 15 Millionen Euro ausgeschüttet werden. „Mit der Erhöhung der Förderung kann der Sport im Land Brandenburg auch künftig seiner gesellschaftlichen Bedeutung gerecht werden und seine Rolle bei sozialer Integration, Bildung und Gesundheitsförderung sowie zur wirtschaftlichen Entwicklung wahrnehmen“, sagte Ministerpräsident Matthias Platzeck. Sportstaatssekretär Burkhard Jungkamp erläuterte die Novelle mit den Worten: „Zur Wahrnehmung der vielfältigen Aufgaben sind in den vergangenen Jahren erhebliche Mehrausgaben entstanden, die nur zum Teil ausgeglichen werden konnten.“
Jungkamp verwies darauf, dass der Landessportbund in den vergangenen Jahren seine Mitgliedsbeiträge deutlich habe erhöhen müssen und damit im Vergleich zu anderen Ländern mit die höchsten Gebühren verlange. Die Erhöhung der Sportförderung schaffe eine deutliche Entlastung. Der Gesetzentwurf wird jetzt in den Landtag eingebracht.
Seit 2008 werden für die Sportförderung 36 Prozent aus der Glücksspielabgabe der Lotterien und Sportwetten des Landes, mindestens jedoch 15 Millionen Euro, bereitgestellt. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen unter anderem der Betreuungsbedarf im Kinder- und Jugendsport sichergestellt und die Struktur des Schule-Leistungssport-Verbundsystems erhalten werden. Zudem kann mit dem Geld auch die dringend erforderliche Weiterentwicklung der Strukturen des Sports für Behinderte finanziert werden.
Im Land sind gegenwärtig mehr als 317.000 Brandenburger in Sportvereinen organisiert. Dies entspricht einem Mitgliederzuwachs um rund 12 Prozent seit 2005. Insgesamt sind rund 46.000 Menschen ehrenamtlich im Sport tätig.
Quelle: Staatskanzlei