Frauenminister Günter Baaske hat gestern den Fotowettbewerb „Klick die Gleichstellung“ gestartet. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr werden wieder Fotos gesucht, „die Rollenbilder von Frauen und Männern aufbrechen – und das am besten auch mit Humor“, so Baaske. Der Wettbewerb ist Teil des Gleichstellungspolitischen Programms der Landesregierung. Die besten Fotos sollen in einem Kalender 2013 veröffentlicht werden. Für die Siegerinnen und Sieger winken Preise in Höhe von insgesamt 1.000 Euro.
Gesucht werden Fotos zu geschlechts„typischen“ oder auch „untypischen“ Verhaltensmustern oder Aussehen sowie Rollenerwartungen an Frauen und Männer in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen. Baaske: „Wir wollen weg von den typischen Rollenbildern. Wir suchen Fotos, die helfen, das eigene Rollenverständnis zu hinterfragen.“
Wichtige Kriterien für die Jury: Ein ungewöhnlicher Blick oder eine originelle Idee in Verbindung mit fotografischer Qualität. Mitmachen können alle, die Lust am Fotografieren haben. Einsendeschluss ist der 3. September 2012.
Das Siegerfoto wird mit einem Gutschein im Wert von 500 Euro prämiert, für den zweiten und dritten Preis gibt es Gutscheine in Höhe von 300 bzw. 200 Euro. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden im Dezember bekannt gegeben.
Die Bilder können digital per E-Mail an carola.mahncke[at]masf.brandenburg.de oder analog (mindestens 13×18 cm) an Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, Presse/ÖA, Heinrich-Mann-Allee 103, 14473 Potsdam geschickt werden.
Teilnahmebedingungen
An diesem Fotowettbewerb können alle teilnehmen, die Fotografieren zum Hobby oder Beruf haben. Ausgeschlossen sind die Beschäftigten des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie und die Jurymitglieder.
Voraussetzungen
Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden nur selbst angefertigte Fotos akzeptiert. Jedes eingereichte Foto bitte mit Bildtitel: Nur dann können sie gewertet werden.
Die Teilnehmerin bzw. der Teilnehmer versichert mit der Übersendung der Fotos über alle Rechte an den eingereichten Bildern zu verfügen, dass die Bilder frei von Rechten Dritter sind sowie bei der Darstellung von Personen keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Falls auf dem Foto Personen erkennbar abgebildet sind, müssen die Betreffenden mit einer Veröffentlichung des Bildes einverstanden sein. Die Teilnehmenden haben dies auf Wunsch schriftlich zu versichern. Sollten dennoch Dritte Ansprüche wegen Verletzung ihrer Rechte geltend machen, so stellt der Teilnehmende das MASF von allen Ansprüchen frei.
Die eingesandten Bilder werden vom Veranstalter ausschließlich im Zusammenhang mit dem Wettbewerb genutzt. Dafür räumen die Teilnehmenden dem MASF die zeitlich und inhaltlich unbeschränkten, nicht ausschließlichen Nutzungsrechte einschließlich des Rechts auf Bearbeitung der eingesandten Fotos ein. Die Gewährung der Nutzungsrechte der Fotos im Zusammenhang mit dem Wettbewerb ist unabhängig von einem späteren Gewinn. Eine über den Wettbewerb hinaus gehende Vergütung erfolgt nicht.
Datenschutz
Die eingereichten Fotos werden nach Ende des Wettbewerbes durch das MASF genutzt.
Bei Veröffentlichungen werden Name, Wohnort, Bildtitel sowie der Aufnahmeort weitergegeben. Die Teilnehmer erklären sich mit der Nutzung und Speicherung ihrer Daten zu Zwecken dieses Fotowettbewerbs einverstanden.
Preise
Für die besten Einsendungen werden Gutscheine vergeben. Der erste Preis hat einen Wert von 500 Euro, der zweite Preis einen Wert von 300 Euro und der dritte Preis einen Wert von 200 Euro.
Eine Jury wählt die besten Beiträge aus. Diese besteht aus folgenden Mitgliedern:
* Günter Baaske, Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
* Dr. Frederike Haase, Landesgleichstellungsbeauftragte
* Vertreterin des Frauenpolitischen Rates
* Kommunale Gleichstellungsbeauftragte
* Fotoexpertin / Fotoexperte
* Vertreterin aus dem Referat Presse /ÖA MASF
Bei der Veröffentlichung werden Name, Wohnort und Bildtitel weitergegeben. Der oder die Teilnehmende erklärt sich mit der Nutzung und Speicherung dieser Daten ausdrücklich einverstanden. Eine Auszahlung der Preise ist nicht möglich.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Frauenminister Günter Baaske hat gestern den Fotowettbewerb „Klick die Gleichstellung“ gestartet. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr werden wieder Fotos gesucht, „die Rollenbilder von Frauen und Männern aufbrechen – und das am besten auch mit Humor“, so Baaske. Der Wettbewerb ist Teil des Gleichstellungspolitischen Programms der Landesregierung. Die besten Fotos sollen in einem Kalender 2013 veröffentlicht werden. Für die Siegerinnen und Sieger winken Preise in Höhe von insgesamt 1.000 Euro.
Gesucht werden Fotos zu geschlechts„typischen“ oder auch „untypischen“ Verhaltensmustern oder Aussehen sowie Rollenerwartungen an Frauen und Männer in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen. Baaske: „Wir wollen weg von den typischen Rollenbildern. Wir suchen Fotos, die helfen, das eigene Rollenverständnis zu hinterfragen.“
Wichtige Kriterien für die Jury: Ein ungewöhnlicher Blick oder eine originelle Idee in Verbindung mit fotografischer Qualität. Mitmachen können alle, die Lust am Fotografieren haben. Einsendeschluss ist der 3. September 2012.
Das Siegerfoto wird mit einem Gutschein im Wert von 500 Euro prämiert, für den zweiten und dritten Preis gibt es Gutscheine in Höhe von 300 bzw. 200 Euro. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden im Dezember bekannt gegeben.
Die Bilder können digital per E-Mail an carola.mahncke[at]masf.brandenburg.de oder analog (mindestens 13×18 cm) an Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, Presse/ÖA, Heinrich-Mann-Allee 103, 14473 Potsdam geschickt werden.
Teilnahmebedingungen
An diesem Fotowettbewerb können alle teilnehmen, die Fotografieren zum Hobby oder Beruf haben. Ausgeschlossen sind die Beschäftigten des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie und die Jurymitglieder.
Voraussetzungen
Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden nur selbst angefertigte Fotos akzeptiert. Jedes eingereichte Foto bitte mit Bildtitel: Nur dann können sie gewertet werden.
Die Teilnehmerin bzw. der Teilnehmer versichert mit der Übersendung der Fotos über alle Rechte an den eingereichten Bildern zu verfügen, dass die Bilder frei von Rechten Dritter sind sowie bei der Darstellung von Personen keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Falls auf dem Foto Personen erkennbar abgebildet sind, müssen die Betreffenden mit einer Veröffentlichung des Bildes einverstanden sein. Die Teilnehmenden haben dies auf Wunsch schriftlich zu versichern. Sollten dennoch Dritte Ansprüche wegen Verletzung ihrer Rechte geltend machen, so stellt der Teilnehmende das MASF von allen Ansprüchen frei.
Die eingesandten Bilder werden vom Veranstalter ausschließlich im Zusammenhang mit dem Wettbewerb genutzt. Dafür räumen die Teilnehmenden dem MASF die zeitlich und inhaltlich unbeschränkten, nicht ausschließlichen Nutzungsrechte einschließlich des Rechts auf Bearbeitung der eingesandten Fotos ein. Die Gewährung der Nutzungsrechte der Fotos im Zusammenhang mit dem Wettbewerb ist unabhängig von einem späteren Gewinn. Eine über den Wettbewerb hinaus gehende Vergütung erfolgt nicht.
Datenschutz
Die eingereichten Fotos werden nach Ende des Wettbewerbes durch das MASF genutzt.
Bei Veröffentlichungen werden Name, Wohnort, Bildtitel sowie der Aufnahmeort weitergegeben. Die Teilnehmer erklären sich mit der Nutzung und Speicherung ihrer Daten zu Zwecken dieses Fotowettbewerbs einverstanden.
Preise
Für die besten Einsendungen werden Gutscheine vergeben. Der erste Preis hat einen Wert von 500 Euro, der zweite Preis einen Wert von 300 Euro und der dritte Preis einen Wert von 200 Euro.
Eine Jury wählt die besten Beiträge aus. Diese besteht aus folgenden Mitgliedern:
* Günter Baaske, Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
* Dr. Frederike Haase, Landesgleichstellungsbeauftragte
* Vertreterin des Frauenpolitischen Rates
* Kommunale Gleichstellungsbeauftragte
* Fotoexpertin / Fotoexperte
* Vertreterin aus dem Referat Presse /ÖA MASF
Bei der Veröffentlichung werden Name, Wohnort und Bildtitel weitergegeben. Der oder die Teilnehmende erklärt sich mit der Nutzung und Speicherung dieser Daten ausdrücklich einverstanden. Eine Auszahlung der Preise ist nicht möglich.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Frauenminister Günter Baaske hat gestern den Fotowettbewerb „Klick die Gleichstellung“ gestartet. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr werden wieder Fotos gesucht, „die Rollenbilder von Frauen und Männern aufbrechen – und das am besten auch mit Humor“, so Baaske. Der Wettbewerb ist Teil des Gleichstellungspolitischen Programms der Landesregierung. Die besten Fotos sollen in einem Kalender 2013 veröffentlicht werden. Für die Siegerinnen und Sieger winken Preise in Höhe von insgesamt 1.000 Euro.
Gesucht werden Fotos zu geschlechts„typischen“ oder auch „untypischen“ Verhaltensmustern oder Aussehen sowie Rollenerwartungen an Frauen und Männer in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen. Baaske: „Wir wollen weg von den typischen Rollenbildern. Wir suchen Fotos, die helfen, das eigene Rollenverständnis zu hinterfragen.“
Wichtige Kriterien für die Jury: Ein ungewöhnlicher Blick oder eine originelle Idee in Verbindung mit fotografischer Qualität. Mitmachen können alle, die Lust am Fotografieren haben. Einsendeschluss ist der 3. September 2012.
Das Siegerfoto wird mit einem Gutschein im Wert von 500 Euro prämiert, für den zweiten und dritten Preis gibt es Gutscheine in Höhe von 300 bzw. 200 Euro. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden im Dezember bekannt gegeben.
Die Bilder können digital per E-Mail an carola.mahncke[at]masf.brandenburg.de oder analog (mindestens 13×18 cm) an Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, Presse/ÖA, Heinrich-Mann-Allee 103, 14473 Potsdam geschickt werden.
Teilnahmebedingungen
An diesem Fotowettbewerb können alle teilnehmen, die Fotografieren zum Hobby oder Beruf haben. Ausgeschlossen sind die Beschäftigten des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie und die Jurymitglieder.
Voraussetzungen
Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden nur selbst angefertigte Fotos akzeptiert. Jedes eingereichte Foto bitte mit Bildtitel: Nur dann können sie gewertet werden.
Die Teilnehmerin bzw. der Teilnehmer versichert mit der Übersendung der Fotos über alle Rechte an den eingereichten Bildern zu verfügen, dass die Bilder frei von Rechten Dritter sind sowie bei der Darstellung von Personen keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Falls auf dem Foto Personen erkennbar abgebildet sind, müssen die Betreffenden mit einer Veröffentlichung des Bildes einverstanden sein. Die Teilnehmenden haben dies auf Wunsch schriftlich zu versichern. Sollten dennoch Dritte Ansprüche wegen Verletzung ihrer Rechte geltend machen, so stellt der Teilnehmende das MASF von allen Ansprüchen frei.
Die eingesandten Bilder werden vom Veranstalter ausschließlich im Zusammenhang mit dem Wettbewerb genutzt. Dafür räumen die Teilnehmenden dem MASF die zeitlich und inhaltlich unbeschränkten, nicht ausschließlichen Nutzungsrechte einschließlich des Rechts auf Bearbeitung der eingesandten Fotos ein. Die Gewährung der Nutzungsrechte der Fotos im Zusammenhang mit dem Wettbewerb ist unabhängig von einem späteren Gewinn. Eine über den Wettbewerb hinaus gehende Vergütung erfolgt nicht.
Datenschutz
Die eingereichten Fotos werden nach Ende des Wettbewerbes durch das MASF genutzt.
Bei Veröffentlichungen werden Name, Wohnort, Bildtitel sowie der Aufnahmeort weitergegeben. Die Teilnehmer erklären sich mit der Nutzung und Speicherung ihrer Daten zu Zwecken dieses Fotowettbewerbs einverstanden.
Preise
Für die besten Einsendungen werden Gutscheine vergeben. Der erste Preis hat einen Wert von 500 Euro, der zweite Preis einen Wert von 300 Euro und der dritte Preis einen Wert von 200 Euro.
Eine Jury wählt die besten Beiträge aus. Diese besteht aus folgenden Mitgliedern:
* Günter Baaske, Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
* Dr. Frederike Haase, Landesgleichstellungsbeauftragte
* Vertreterin des Frauenpolitischen Rates
* Kommunale Gleichstellungsbeauftragte
* Fotoexpertin / Fotoexperte
* Vertreterin aus dem Referat Presse /ÖA MASF
Bei der Veröffentlichung werden Name, Wohnort und Bildtitel weitergegeben. Der oder die Teilnehmende erklärt sich mit der Nutzung und Speicherung dieser Daten ausdrücklich einverstanden. Eine Auszahlung der Preise ist nicht möglich.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Frauenminister Günter Baaske hat gestern den Fotowettbewerb „Klick die Gleichstellung“ gestartet. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr werden wieder Fotos gesucht, „die Rollenbilder von Frauen und Männern aufbrechen – und das am besten auch mit Humor“, so Baaske. Der Wettbewerb ist Teil des Gleichstellungspolitischen Programms der Landesregierung. Die besten Fotos sollen in einem Kalender 2013 veröffentlicht werden. Für die Siegerinnen und Sieger winken Preise in Höhe von insgesamt 1.000 Euro.
Gesucht werden Fotos zu geschlechts„typischen“ oder auch „untypischen“ Verhaltensmustern oder Aussehen sowie Rollenerwartungen an Frauen und Männer in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen. Baaske: „Wir wollen weg von den typischen Rollenbildern. Wir suchen Fotos, die helfen, das eigene Rollenverständnis zu hinterfragen.“
Wichtige Kriterien für die Jury: Ein ungewöhnlicher Blick oder eine originelle Idee in Verbindung mit fotografischer Qualität. Mitmachen können alle, die Lust am Fotografieren haben. Einsendeschluss ist der 3. September 2012.
Das Siegerfoto wird mit einem Gutschein im Wert von 500 Euro prämiert, für den zweiten und dritten Preis gibt es Gutscheine in Höhe von 300 bzw. 200 Euro. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden im Dezember bekannt gegeben.
Die Bilder können digital per E-Mail an carola.mahncke[at]masf.brandenburg.de oder analog (mindestens 13×18 cm) an Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, Presse/ÖA, Heinrich-Mann-Allee 103, 14473 Potsdam geschickt werden.
Teilnahmebedingungen
An diesem Fotowettbewerb können alle teilnehmen, die Fotografieren zum Hobby oder Beruf haben. Ausgeschlossen sind die Beschäftigten des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie und die Jurymitglieder.
Voraussetzungen
Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden nur selbst angefertigte Fotos akzeptiert. Jedes eingereichte Foto bitte mit Bildtitel: Nur dann können sie gewertet werden.
Die Teilnehmerin bzw. der Teilnehmer versichert mit der Übersendung der Fotos über alle Rechte an den eingereichten Bildern zu verfügen, dass die Bilder frei von Rechten Dritter sind sowie bei der Darstellung von Personen keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Falls auf dem Foto Personen erkennbar abgebildet sind, müssen die Betreffenden mit einer Veröffentlichung des Bildes einverstanden sein. Die Teilnehmenden haben dies auf Wunsch schriftlich zu versichern. Sollten dennoch Dritte Ansprüche wegen Verletzung ihrer Rechte geltend machen, so stellt der Teilnehmende das MASF von allen Ansprüchen frei.
Die eingesandten Bilder werden vom Veranstalter ausschließlich im Zusammenhang mit dem Wettbewerb genutzt. Dafür räumen die Teilnehmenden dem MASF die zeitlich und inhaltlich unbeschränkten, nicht ausschließlichen Nutzungsrechte einschließlich des Rechts auf Bearbeitung der eingesandten Fotos ein. Die Gewährung der Nutzungsrechte der Fotos im Zusammenhang mit dem Wettbewerb ist unabhängig von einem späteren Gewinn. Eine über den Wettbewerb hinaus gehende Vergütung erfolgt nicht.
Datenschutz
Die eingereichten Fotos werden nach Ende des Wettbewerbes durch das MASF genutzt.
Bei Veröffentlichungen werden Name, Wohnort, Bildtitel sowie der Aufnahmeort weitergegeben. Die Teilnehmer erklären sich mit der Nutzung und Speicherung ihrer Daten zu Zwecken dieses Fotowettbewerbs einverstanden.
Preise
Für die besten Einsendungen werden Gutscheine vergeben. Der erste Preis hat einen Wert von 500 Euro, der zweite Preis einen Wert von 300 Euro und der dritte Preis einen Wert von 200 Euro.
Eine Jury wählt die besten Beiträge aus. Diese besteht aus folgenden Mitgliedern:
* Günter Baaske, Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
* Dr. Frederike Haase, Landesgleichstellungsbeauftragte
* Vertreterin des Frauenpolitischen Rates
* Kommunale Gleichstellungsbeauftragte
* Fotoexpertin / Fotoexperte
* Vertreterin aus dem Referat Presse /ÖA MASF
Bei der Veröffentlichung werden Name, Wohnort und Bildtitel weitergegeben. Der oder die Teilnehmende erklärt sich mit der Nutzung und Speicherung dieser Daten ausdrücklich einverstanden. Eine Auszahlung der Preise ist nicht möglich.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie