Wie geht es weiter mit der internationalen Klimapolitik? Was konnte auf den Klimakonferenzen von Cancún und Durban erreicht werden und was bleibt offen? Antworten darauf gibt eine aktuelle Publikation des Vereins WeltTrends e.V., die Dr. Raimund Krämer, 2. Vorsitzender des Vereins, heute Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) in Potsdam überreichte.
„Der Klimawandel geht uns alle an – auch Brandenburg ist betroffen und muss sich den daraus erwachsenden klimapolitischen Herausforderungen stellen“, macht Tack deutlich. „Veröffentlichungen, in denen Experten die Entwicklung in der Klimapolitik durch aktuelle Analysen zum internationalen Kontext aufzeigen, können dabei hilfreich sein.“ Die Publikation wurde vom Ministerium mit 4.230 Euro aus Lottomitteln gefördert.
Die WeltTrends-Publikation enthält Diskussionsbeiträge nationaler und internationaler Experten zum globalen Phänomen Klimawandel. Die Wortmeldungen zeigen auf, warum bisher so wenig in diesem politischen Prozess von Kyoto über Kopenhagen bis Cancún und Durban erreicht wurde. Sie machen auch deutlich, dass in der Zukunft Klimapolitik eher jenseits der internationalen Ebene praktiziert wird. In der Veröffentlichung geht es um das Wechselverhältnis von Klima- und Entwicklungspolitik, um die Politik der EU und die Positionen Chinas und Indiens, deren Einfluss deutlich gewachsen ist, um die Rolle der Nichtregierungsorganisationen und schließlich um die staatliche und private Finanzierung von Klimaprojekten. „Wir wollen damit den Debatten über Klimawandel, die hierzulande oft eng auf die Region bezogen werden, die notwendige internationale Dimension geben“, so Krämer bei der Übergabe.
Der Verein WeltTrends e.V. setzt sich für die Förderung, Debatte und Verbreitung neuer politikwissenschaftlicher Erkenntnisse, insbesondere zu Fragen der internationalen Beziehungen ein.
Weitere Infos unter www.welttrends.de
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Wie geht es weiter mit der internationalen Klimapolitik? Was konnte auf den Klimakonferenzen von Cancún und Durban erreicht werden und was bleibt offen? Antworten darauf gibt eine aktuelle Publikation des Vereins WeltTrends e.V., die Dr. Raimund Krämer, 2. Vorsitzender des Vereins, heute Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) in Potsdam überreichte.
„Der Klimawandel geht uns alle an – auch Brandenburg ist betroffen und muss sich den daraus erwachsenden klimapolitischen Herausforderungen stellen“, macht Tack deutlich. „Veröffentlichungen, in denen Experten die Entwicklung in der Klimapolitik durch aktuelle Analysen zum internationalen Kontext aufzeigen, können dabei hilfreich sein.“ Die Publikation wurde vom Ministerium mit 4.230 Euro aus Lottomitteln gefördert.
Die WeltTrends-Publikation enthält Diskussionsbeiträge nationaler und internationaler Experten zum globalen Phänomen Klimawandel. Die Wortmeldungen zeigen auf, warum bisher so wenig in diesem politischen Prozess von Kyoto über Kopenhagen bis Cancún und Durban erreicht wurde. Sie machen auch deutlich, dass in der Zukunft Klimapolitik eher jenseits der internationalen Ebene praktiziert wird. In der Veröffentlichung geht es um das Wechselverhältnis von Klima- und Entwicklungspolitik, um die Politik der EU und die Positionen Chinas und Indiens, deren Einfluss deutlich gewachsen ist, um die Rolle der Nichtregierungsorganisationen und schließlich um die staatliche und private Finanzierung von Klimaprojekten. „Wir wollen damit den Debatten über Klimawandel, die hierzulande oft eng auf die Region bezogen werden, die notwendige internationale Dimension geben“, so Krämer bei der Übergabe.
Der Verein WeltTrends e.V. setzt sich für die Förderung, Debatte und Verbreitung neuer politikwissenschaftlicher Erkenntnisse, insbesondere zu Fragen der internationalen Beziehungen ein.
Weitere Infos unter www.welttrends.de
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz