Da im Landkreis Spree-Neiße erneut bei Wildschweinen die Afrikanische Schweinepest nachgewiesen wurde, müssen die Restriktionsgebiete erweitert werden. So kommen in der “Weißen Zone SPN-Nord” sowie in den Sperrzonen I und II neue Gemarkungen dazu.
Der Landkreis Spree-Neiße teilte dazu mit:
Aufgrund neuer positiver ASP-Funde im Kreisgebiet wird die Weiße Zone SPN-Nord erweitert um die Gemarkungen Groß Gastrose (Gemeinde Schenkendöbern) sowie Grießen (Gemeinde Jänschwalde) erweitert.
Die sogenannte Sperrzone II wird ausgeweitet auf die Gemarkungen Kahren (Stadt Cottbus), Frauendorf, Pücklerdorf Groß Döbbern (östlich der B 97), Groß Oßnig (östlich der B 97), Haasow, Kathlow, Klein Döbbern (östlich der B 97), Koppatz, Neuhausen, Roggosen (nördlich der BAB 15) (Gemeinde Neuhausen/Spree) und Klein Buckow (östlich der B 97) (Stadt Spremberg).
Angepasst wird ebenfalls die Sperrzone I. Sie umfasst die Gemarkungen Schorbus (östlich der L 521) (Drebkau) und Hänchen als auch Klein Gaglow (Gemeinde Kolkwitz). Die vollständige Allgemeinverfügung ist unter www.lspn.de, die dazugehörigen Karte ist ebenfalls auf der Internetseite des Landkreises unter www.lkspn.de zu finden.
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Red. / Presseinfo