In feierlichem Rahmen sind heute an der Polizeifachhochschule Brandenburg (FHPol) 149 Polizeianwärterinnen und Polizeianwärter vereidigt worden. Die 24 jungen Frauen und 125 jungen Männer des Einstellungsjahrgangs 2011 verpflichteten sich mit ihrem Eid, das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, die Verfassung des Landes Brandenburg sowie die Gesetze zu wahren und ihre Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen. In seiner Festrede gratulierte Innenminister Dietmar Woidke den jungen Polizeiangehörigen zu ihrem feierlichen Bekenntnis, das er „einen ganz wichtigen weiteren Schritt“ auf ihrem gewählten Berufsweg nannte.
Der Innenminister erinnerte vor den rund 600 Teilnehmern der Veranstaltung, darunter zahlreiche Angehörige und Freunde der Polizeianwärter sowie Gäste, an die leidvolle Vergangenheit des Standortes, der zum ehemaligen KZ Sachsenhausen gehörte. Der Ort stehe für eines der dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte und damit für barbarische Willkür und die Ermordung Zehntausender. „Wo sonst kann ein Treueschwur auf die Würde des Menschen und die Achtung seiner Rechte mehr Gewicht erhalten als hier“, sagte Woidke.
Er verwies im Weiteren auf die Verantwortung und öffentliche Akzeptanz der Polizei im Land. „Die Polizei spielt eine wichtige und gute Rolle in Brandenburg. Polizisten sind für die Bürger praktisch immer da“, so der Innenminister. Die Öffentlichkeit honoriere den Einsatz der Polizei, ihre Hilfe und ihren Beistand, wo andere überfordert seien. „Mit Ihrer Vereidigung sagen Sie heute für alle sichtbar und verpflichtend ‚Ja’ zu dieser persönlichen Verantwortung als Polizistin und Polizist“, wandte sich Woidke an die Anwärter. Gleichzeitig bekannte er sich zur Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber der Polizei und sicherte den jungen Polizeiangehörigen, „wo immer es nötig und möglich ist“, den notwendigen Rückhalt zu.
Die Anwärterinnen und Anwärter des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes werden im Frühjahr und Herbst 2014 ihre Ausbildung bzw. ihr Studium beenden. Woidke rief sie dazu auf, die Zeit an der FHPol zu nutzen, um als „fertiger Polizist“ mit einem optimalen Rüstzeug starten zu können. „Ich weiß sehr genau, dass man vor Ort in den Dienststellen auf Sie, also einen gut ausgebildeten und motivierten Nachwuchs an Polizeibeamten, wartet“, motivierte der Innenminister mit Blick auf die erheblichen Altersabgänge der kommenden Jahre, „die Lücken reißen“, wie er es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern
In feierlichem Rahmen sind heute an der Polizeifachhochschule Brandenburg (FHPol) 149 Polizeianwärterinnen und Polizeianwärter vereidigt worden. Die 24 jungen Frauen und 125 jungen Männer des Einstellungsjahrgangs 2011 verpflichteten sich mit ihrem Eid, das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, die Verfassung des Landes Brandenburg sowie die Gesetze zu wahren und ihre Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen. In seiner Festrede gratulierte Innenminister Dietmar Woidke den jungen Polizeiangehörigen zu ihrem feierlichen Bekenntnis, das er „einen ganz wichtigen weiteren Schritt“ auf ihrem gewählten Berufsweg nannte.
Der Innenminister erinnerte vor den rund 600 Teilnehmern der Veranstaltung, darunter zahlreiche Angehörige und Freunde der Polizeianwärter sowie Gäste, an die leidvolle Vergangenheit des Standortes, der zum ehemaligen KZ Sachsenhausen gehörte. Der Ort stehe für eines der dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte und damit für barbarische Willkür und die Ermordung Zehntausender. „Wo sonst kann ein Treueschwur auf die Würde des Menschen und die Achtung seiner Rechte mehr Gewicht erhalten als hier“, sagte Woidke.
Er verwies im Weiteren auf die Verantwortung und öffentliche Akzeptanz der Polizei im Land. „Die Polizei spielt eine wichtige und gute Rolle in Brandenburg. Polizisten sind für die Bürger praktisch immer da“, so der Innenminister. Die Öffentlichkeit honoriere den Einsatz der Polizei, ihre Hilfe und ihren Beistand, wo andere überfordert seien. „Mit Ihrer Vereidigung sagen Sie heute für alle sichtbar und verpflichtend ‚Ja’ zu dieser persönlichen Verantwortung als Polizistin und Polizist“, wandte sich Woidke an die Anwärter. Gleichzeitig bekannte er sich zur Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber der Polizei und sicherte den jungen Polizeiangehörigen, „wo immer es nötig und möglich ist“, den notwendigen Rückhalt zu.
Die Anwärterinnen und Anwärter des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes werden im Frühjahr und Herbst 2014 ihre Ausbildung bzw. ihr Studium beenden. Woidke rief sie dazu auf, die Zeit an der FHPol zu nutzen, um als „fertiger Polizist“ mit einem optimalen Rüstzeug starten zu können. „Ich weiß sehr genau, dass man vor Ort in den Dienststellen auf Sie, also einen gut ausgebildeten und motivierten Nachwuchs an Polizeibeamten, wartet“, motivierte der Innenminister mit Blick auf die erheblichen Altersabgänge der kommenden Jahre, „die Lücken reißen“, wie er es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern
In feierlichem Rahmen sind heute an der Polizeifachhochschule Brandenburg (FHPol) 149 Polizeianwärterinnen und Polizeianwärter vereidigt worden. Die 24 jungen Frauen und 125 jungen Männer des Einstellungsjahrgangs 2011 verpflichteten sich mit ihrem Eid, das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, die Verfassung des Landes Brandenburg sowie die Gesetze zu wahren und ihre Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen. In seiner Festrede gratulierte Innenminister Dietmar Woidke den jungen Polizeiangehörigen zu ihrem feierlichen Bekenntnis, das er „einen ganz wichtigen weiteren Schritt“ auf ihrem gewählten Berufsweg nannte.
Der Innenminister erinnerte vor den rund 600 Teilnehmern der Veranstaltung, darunter zahlreiche Angehörige und Freunde der Polizeianwärter sowie Gäste, an die leidvolle Vergangenheit des Standortes, der zum ehemaligen KZ Sachsenhausen gehörte. Der Ort stehe für eines der dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte und damit für barbarische Willkür und die Ermordung Zehntausender. „Wo sonst kann ein Treueschwur auf die Würde des Menschen und die Achtung seiner Rechte mehr Gewicht erhalten als hier“, sagte Woidke.
Er verwies im Weiteren auf die Verantwortung und öffentliche Akzeptanz der Polizei im Land. „Die Polizei spielt eine wichtige und gute Rolle in Brandenburg. Polizisten sind für die Bürger praktisch immer da“, so der Innenminister. Die Öffentlichkeit honoriere den Einsatz der Polizei, ihre Hilfe und ihren Beistand, wo andere überfordert seien. „Mit Ihrer Vereidigung sagen Sie heute für alle sichtbar und verpflichtend ‚Ja’ zu dieser persönlichen Verantwortung als Polizistin und Polizist“, wandte sich Woidke an die Anwärter. Gleichzeitig bekannte er sich zur Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber der Polizei und sicherte den jungen Polizeiangehörigen, „wo immer es nötig und möglich ist“, den notwendigen Rückhalt zu.
Die Anwärterinnen und Anwärter des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes werden im Frühjahr und Herbst 2014 ihre Ausbildung bzw. ihr Studium beenden. Woidke rief sie dazu auf, die Zeit an der FHPol zu nutzen, um als „fertiger Polizist“ mit einem optimalen Rüstzeug starten zu können. „Ich weiß sehr genau, dass man vor Ort in den Dienststellen auf Sie, also einen gut ausgebildeten und motivierten Nachwuchs an Polizeibeamten, wartet“, motivierte der Innenminister mit Blick auf die erheblichen Altersabgänge der kommenden Jahre, „die Lücken reißen“, wie er es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern
In feierlichem Rahmen sind heute an der Polizeifachhochschule Brandenburg (FHPol) 149 Polizeianwärterinnen und Polizeianwärter vereidigt worden. Die 24 jungen Frauen und 125 jungen Männer des Einstellungsjahrgangs 2011 verpflichteten sich mit ihrem Eid, das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, die Verfassung des Landes Brandenburg sowie die Gesetze zu wahren und ihre Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen. In seiner Festrede gratulierte Innenminister Dietmar Woidke den jungen Polizeiangehörigen zu ihrem feierlichen Bekenntnis, das er „einen ganz wichtigen weiteren Schritt“ auf ihrem gewählten Berufsweg nannte.
Der Innenminister erinnerte vor den rund 600 Teilnehmern der Veranstaltung, darunter zahlreiche Angehörige und Freunde der Polizeianwärter sowie Gäste, an die leidvolle Vergangenheit des Standortes, der zum ehemaligen KZ Sachsenhausen gehörte. Der Ort stehe für eines der dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte und damit für barbarische Willkür und die Ermordung Zehntausender. „Wo sonst kann ein Treueschwur auf die Würde des Menschen und die Achtung seiner Rechte mehr Gewicht erhalten als hier“, sagte Woidke.
Er verwies im Weiteren auf die Verantwortung und öffentliche Akzeptanz der Polizei im Land. „Die Polizei spielt eine wichtige und gute Rolle in Brandenburg. Polizisten sind für die Bürger praktisch immer da“, so der Innenminister. Die Öffentlichkeit honoriere den Einsatz der Polizei, ihre Hilfe und ihren Beistand, wo andere überfordert seien. „Mit Ihrer Vereidigung sagen Sie heute für alle sichtbar und verpflichtend ‚Ja’ zu dieser persönlichen Verantwortung als Polizistin und Polizist“, wandte sich Woidke an die Anwärter. Gleichzeitig bekannte er sich zur Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber der Polizei und sicherte den jungen Polizeiangehörigen, „wo immer es nötig und möglich ist“, den notwendigen Rückhalt zu.
Die Anwärterinnen und Anwärter des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes werden im Frühjahr und Herbst 2014 ihre Ausbildung bzw. ihr Studium beenden. Woidke rief sie dazu auf, die Zeit an der FHPol zu nutzen, um als „fertiger Polizist“ mit einem optimalen Rüstzeug starten zu können. „Ich weiß sehr genau, dass man vor Ort in den Dienststellen auf Sie, also einen gut ausgebildeten und motivierten Nachwuchs an Polizeibeamten, wartet“, motivierte der Innenminister mit Blick auf die erheblichen Altersabgänge der kommenden Jahre, „die Lücken reißen“, wie er es formulierte.
Quelle: Ministerium des Innern