Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider hat heute die gemeinsame Präsentationsveranstaltung der Projekte „Deutsch-Polnischer Entwicklungsraum Oder/Neiße“ (DPERON) und „deutsch-polnisches Raumplanungsinformationssystem“ (D-P PLIS) eröffnet. Mit der Veranstaltung wird die deutsch-polnische Zusammenarbeit fortgeführt und Möglichkeiten beraten, wie EU-Förderprogramme besser gemeinsam genutzt werden können.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Die Ergebnisse der Veranstaltung zeigen, dass wir auf einem guten Weg in der gemeinsamen Raumplanung sind. Wir haben Möglichkeiten beraten, wie der Verkehrsübergang zwischen Deutschland und Polen erleichtert, die Raumplanungen auf beiden Seiten der Grenze aufeinander abgestimmt und EU-Fördermittel hierfür effektiver genutzt werden können. Unser Ziel ist es, die deutsch-polnische Zusammenarbeit zu intensivieren. So wird der deutsch-polnische Grenzraum zur Europaregion.”
Bei der Veranstaltung wurden die Ergebnisse der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auf den Gebieten der Raumordnung und der Infrastruktur präsentiert. Mittelpunkt waren die Projekte „Deutsch-Polnischer Entwicklungsraum Oder/Neiße” (DPERON) und „Deutsch-Polnisches Raumplanungsinformationssystem” (D-P PLIS).
Mit dem Projekt DPERON wird die Verkehrsplanung im deutsch-polnischen Grenzraum zwischen Usedom und Zittau unter dem Aspekt eines gemeinsamen Entwicklungsraums analysiert. Im Mittelpunkt steht die gemeinsame Erarbeitung integrierter Verkehrskonzepte (IVK) für die drei Euroregionen Pomerania, Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober. Diese IVK sollen Grundlagen für Anträge auf EU-Fördermittel für Infrastrukturvorhaben in dieser EU-Förderperiode (2007-2013) schaffen. Zudem wurden 120 Vorhaben vertieft, die die Erreichbarkeit verbessern sollen und mögliche Hindernisse, die die Realisierung gemeinsamer deutsch-polnischer Projekte behindern, miteinander überwinden.
Ziel von D-P PLIS ist es, die grenzüberschreitende Raumplanung zu vereinfachen. Vor allem sollen die digitalen Raumordnungsdaten im deutsch-polnischen Grenzraum effektiver genutzt werden können. Dieses Auskunftssystem ist ein Hilfsmittel, um die unterschiedlichen Gebietstrukturen der deutschen Länder und polnischen Wojewodschaften in der räumlichen Planung besser berücksichtigen zu können.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider hat heute die gemeinsame Präsentationsveranstaltung der Projekte „Deutsch-Polnischer Entwicklungsraum Oder/Neiße“ (DPERON) und „deutsch-polnisches Raumplanungsinformationssystem“ (D-P PLIS) eröffnet. Mit der Veranstaltung wird die deutsch-polnische Zusammenarbeit fortgeführt und Möglichkeiten beraten, wie EU-Förderprogramme besser gemeinsam genutzt werden können.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Die Ergebnisse der Veranstaltung zeigen, dass wir auf einem guten Weg in der gemeinsamen Raumplanung sind. Wir haben Möglichkeiten beraten, wie der Verkehrsübergang zwischen Deutschland und Polen erleichtert, die Raumplanungen auf beiden Seiten der Grenze aufeinander abgestimmt und EU-Fördermittel hierfür effektiver genutzt werden können. Unser Ziel ist es, die deutsch-polnische Zusammenarbeit zu intensivieren. So wird der deutsch-polnische Grenzraum zur Europaregion.”
Bei der Veranstaltung wurden die Ergebnisse der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auf den Gebieten der Raumordnung und der Infrastruktur präsentiert. Mittelpunkt waren die Projekte „Deutsch-Polnischer Entwicklungsraum Oder/Neiße” (DPERON) und „Deutsch-Polnisches Raumplanungsinformationssystem” (D-P PLIS).
Mit dem Projekt DPERON wird die Verkehrsplanung im deutsch-polnischen Grenzraum zwischen Usedom und Zittau unter dem Aspekt eines gemeinsamen Entwicklungsraums analysiert. Im Mittelpunkt steht die gemeinsame Erarbeitung integrierter Verkehrskonzepte (IVK) für die drei Euroregionen Pomerania, Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober. Diese IVK sollen Grundlagen für Anträge auf EU-Fördermittel für Infrastrukturvorhaben in dieser EU-Förderperiode (2007-2013) schaffen. Zudem wurden 120 Vorhaben vertieft, die die Erreichbarkeit verbessern sollen und mögliche Hindernisse, die die Realisierung gemeinsamer deutsch-polnischer Projekte behindern, miteinander überwinden.
Ziel von D-P PLIS ist es, die grenzüberschreitende Raumplanung zu vereinfachen. Vor allem sollen die digitalen Raumordnungsdaten im deutsch-polnischen Grenzraum effektiver genutzt werden können. Dieses Auskunftssystem ist ein Hilfsmittel, um die unterschiedlichen Gebietstrukturen der deutschen Länder und polnischen Wojewodschaften in der räumlichen Planung besser berücksichtigen zu können.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider hat heute die gemeinsame Präsentationsveranstaltung der Projekte „Deutsch-Polnischer Entwicklungsraum Oder/Neiße“ (DPERON) und „deutsch-polnisches Raumplanungsinformationssystem“ (D-P PLIS) eröffnet. Mit der Veranstaltung wird die deutsch-polnische Zusammenarbeit fortgeführt und Möglichkeiten beraten, wie EU-Förderprogramme besser gemeinsam genutzt werden können.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Die Ergebnisse der Veranstaltung zeigen, dass wir auf einem guten Weg in der gemeinsamen Raumplanung sind. Wir haben Möglichkeiten beraten, wie der Verkehrsübergang zwischen Deutschland und Polen erleichtert, die Raumplanungen auf beiden Seiten der Grenze aufeinander abgestimmt und EU-Fördermittel hierfür effektiver genutzt werden können. Unser Ziel ist es, die deutsch-polnische Zusammenarbeit zu intensivieren. So wird der deutsch-polnische Grenzraum zur Europaregion.”
Bei der Veranstaltung wurden die Ergebnisse der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auf den Gebieten der Raumordnung und der Infrastruktur präsentiert. Mittelpunkt waren die Projekte „Deutsch-Polnischer Entwicklungsraum Oder/Neiße” (DPERON) und „Deutsch-Polnisches Raumplanungsinformationssystem” (D-P PLIS).
Mit dem Projekt DPERON wird die Verkehrsplanung im deutsch-polnischen Grenzraum zwischen Usedom und Zittau unter dem Aspekt eines gemeinsamen Entwicklungsraums analysiert. Im Mittelpunkt steht die gemeinsame Erarbeitung integrierter Verkehrskonzepte (IVK) für die drei Euroregionen Pomerania, Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober. Diese IVK sollen Grundlagen für Anträge auf EU-Fördermittel für Infrastrukturvorhaben in dieser EU-Förderperiode (2007-2013) schaffen. Zudem wurden 120 Vorhaben vertieft, die die Erreichbarkeit verbessern sollen und mögliche Hindernisse, die die Realisierung gemeinsamer deutsch-polnischer Projekte behindern, miteinander überwinden.
Ziel von D-P PLIS ist es, die grenzüberschreitende Raumplanung zu vereinfachen. Vor allem sollen die digitalen Raumordnungsdaten im deutsch-polnischen Grenzraum effektiver genutzt werden können. Dieses Auskunftssystem ist ein Hilfsmittel, um die unterschiedlichen Gebietstrukturen der deutschen Länder und polnischen Wojewodschaften in der räumlichen Planung besser berücksichtigen zu können.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider hat heute die gemeinsame Präsentationsveranstaltung der Projekte „Deutsch-Polnischer Entwicklungsraum Oder/Neiße“ (DPERON) und „deutsch-polnisches Raumplanungsinformationssystem“ (D-P PLIS) eröffnet. Mit der Veranstaltung wird die deutsch-polnische Zusammenarbeit fortgeführt und Möglichkeiten beraten, wie EU-Förderprogramme besser gemeinsam genutzt werden können.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Die Ergebnisse der Veranstaltung zeigen, dass wir auf einem guten Weg in der gemeinsamen Raumplanung sind. Wir haben Möglichkeiten beraten, wie der Verkehrsübergang zwischen Deutschland und Polen erleichtert, die Raumplanungen auf beiden Seiten der Grenze aufeinander abgestimmt und EU-Fördermittel hierfür effektiver genutzt werden können. Unser Ziel ist es, die deutsch-polnische Zusammenarbeit zu intensivieren. So wird der deutsch-polnische Grenzraum zur Europaregion.”
Bei der Veranstaltung wurden die Ergebnisse der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auf den Gebieten der Raumordnung und der Infrastruktur präsentiert. Mittelpunkt waren die Projekte „Deutsch-Polnischer Entwicklungsraum Oder/Neiße” (DPERON) und „Deutsch-Polnisches Raumplanungsinformationssystem” (D-P PLIS).
Mit dem Projekt DPERON wird die Verkehrsplanung im deutsch-polnischen Grenzraum zwischen Usedom und Zittau unter dem Aspekt eines gemeinsamen Entwicklungsraums analysiert. Im Mittelpunkt steht die gemeinsame Erarbeitung integrierter Verkehrskonzepte (IVK) für die drei Euroregionen Pomerania, Pro Europa Viadrina und Spree-Neiße-Bober. Diese IVK sollen Grundlagen für Anträge auf EU-Fördermittel für Infrastrukturvorhaben in dieser EU-Förderperiode (2007-2013) schaffen. Zudem wurden 120 Vorhaben vertieft, die die Erreichbarkeit verbessern sollen und mögliche Hindernisse, die die Realisierung gemeinsamer deutsch-polnischer Projekte behindern, miteinander überwinden.
Ziel von D-P PLIS ist es, die grenzüberschreitende Raumplanung zu vereinfachen. Vor allem sollen die digitalen Raumordnungsdaten im deutsch-polnischen Grenzraum effektiver genutzt werden können. Dieses Auskunftssystem ist ein Hilfsmittel, um die unterschiedlichen Gebietstrukturen der deutschen Länder und polnischen Wojewodschaften in der räumlichen Planung besser berücksichtigen zu können.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung