Landtagsvizepräsidentin Große und Bildungsministerin Münch prämierten heute im Landtag gelungene Beiträge unter dem Motto „Europa: meine – deine – unsere Zukunft” im Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen.
Vizepräsidentin des Landtages Gerrit Große und die Bildungsministerin Dr. Martina Münch haben heute im Landtag die 37 Brandenburger Landespreisträgerinnen und -preisträger des 59. Europäischen Wettbewerbs ausgezeichnet. Sechs Landes-siegerinnen und Landessieger konnten sich zudem über einen Bundespreis freuen. Der diesjährige Wettbewerb stand unter dem Motto „Europa: meine – deine – unsere Zukunft” ganz im Zeichen des Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen.
Im Rahmen der Preisverleihung im Plenarsaal des Landtages appellierte Vizepräsidentin Große, die Herausforderungen des demografischen Wandels als Chance anzunehmen und dankte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Wettbewerbes für ihre Ideen: “Mit Euren Arbeiten habt Ihr gezeigt, dass Euch das solidarische Miteinander der Menschen am Herzen liegt. Lösungen wie neue Orte der Begegnung und des Zusammenlebens der Generationen, innovative Dienstleistungen und barrierefreie Stadträume, aber auch Eure Vorschläge zum Wissenstransfer zwischen Alt und Jung zeigen, welches positive Potenzial mit dem Wandel unserer Gesellschaft auch verbunden ist.”
Bildungsministerin Dr. Münch: „Kinder und Jugendliche gestalten das gemeinsame Haus Europa – ein schöner Gedanke! Kinder und Jugendliche leben zusammen mit uns Älteren – in diesem Haus: Das Fundament ist stabil, das Dach dicht, die Fassade bunt. In dem Haus leben Menschen vieler Nationen, Kulturen und Generationen und es macht Spaß, mit ihnen zusammen zu sein. So und ähnlich haben Schülerinnen und Schüler ihre Bilder gemalt, Collagen gestaltet oder Projekte erdacht. Ich würde mich freuen, wenn sich im nächsten Jahr noch mehr Schulen am Europäischen Wettbewerb – dann im 60. Jubiläumsjahr – beteiligen würden.”
Am diesjährigen Wettbewerb beteiligten sich fast 790 Schülerinnen und Schüler aus dem Land Brandenburg mit rund 680 Arbeiten. 37 wuren mit Landespreisen und sechs mit Bundespreisen ausgezeichnet.
Mit einem Landespreis wurden ausgezeichnet:
Astrid Lindgren Grundschule Schwedt:
* Pallasch, Lea
* Schlegel, David
Carl-Anwandter Grundschule Calau:
* Gidow, Theo
* Günther, Gina
* Kunde, Antonia (Bundespreis)
* Neubauer, Lydia
* Schmidt, Marlene
* Weise, Tanja
Europaschule Werneuchen:
* Reimann, Hannes
* Kramer, Florian-Alexander
Gartenschule Lauchhammer:
* Burghardt, Sven
* Dreger, Jasmyn
Hermann-von-Helmholtz-Gymnasium Potsdam:
* Baule, Paul
* Benschu, Livia
* Deidesheimer, Max
* Hahn, Inka
* Hoffmann, Tara Maria
* Hütte, Thomas
* Kaltenbach, Cara
* von Saldern, Ottonie
* Strauss, Joscha
Kinder-Kunst-Atelier des SHS e.V. Strausberg:
* Edel, Armi (Bundespreis)
* Edel, Helena (Bundespreis)
* Johnschker, Lena (Bundespreis)
* Just, Lukas (Bundespreis)
* Runcki, Helen (Bundespreis)
* Scheumer, Gina
* Schmidt, Pia
* Stritzke, Karen
Kornell-Makusynski-Grundschule Nr.2 Zhoyna (PL):
* Szümon, Nieta
Paul-Fahlisch-Gymnasium Lübbenau:
* Boye, Annalena
* Dietze, Antonia
* Kopsch, Victoria
* Koschmann, Gina
* Krüger, Nadine
* Lehmann, Verena
* Pulter, Marvin
Hintergrund:
Der Europäische Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten ist der älteste Schülerwettbewerb in der Bundesrepublik. Er soll Interesse an europäischen Fragen wecken sowie Kenntnisse und Zusammenhänge der europäischen Einigung vermitteln. Der Wettbewerb richtet sich an Schülerinnen und Schüler aller Schularten und Jahrgangsstufen.
Die europaweit gestellten Wettbewerbsaufgaben konnten bildnerisch, schriftlich oder auch multimedial umgesetzt werden. Die Aufgaben forderten dazu auf, das Miteinander der Generationen in den Blick zu nehmen, Ansätze von innovativen Familien- und Wohnprojekten zu entwickeln, über Möglichkeiten nachhaltiger Umweltplanung nachzudenken, altersgerechte Produktinnovationen zu entwerfen, das Kommen und Gehen von Moden zu interpretieren und die Möglichkeiten und Grenzen politischer Partizipation speziell von Senioren und Jugendlichen auszuloten.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Landtagsvizepräsidentin Große und Bildungsministerin Münch prämierten heute im Landtag gelungene Beiträge unter dem Motto „Europa: meine – deine – unsere Zukunft” im Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen.
Vizepräsidentin des Landtages Gerrit Große und die Bildungsministerin Dr. Martina Münch haben heute im Landtag die 37 Brandenburger Landespreisträgerinnen und -preisträger des 59. Europäischen Wettbewerbs ausgezeichnet. Sechs Landes-siegerinnen und Landessieger konnten sich zudem über einen Bundespreis freuen. Der diesjährige Wettbewerb stand unter dem Motto „Europa: meine – deine – unsere Zukunft” ganz im Zeichen des Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen.
Im Rahmen der Preisverleihung im Plenarsaal des Landtages appellierte Vizepräsidentin Große, die Herausforderungen des demografischen Wandels als Chance anzunehmen und dankte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Wettbewerbes für ihre Ideen: “Mit Euren Arbeiten habt Ihr gezeigt, dass Euch das solidarische Miteinander der Menschen am Herzen liegt. Lösungen wie neue Orte der Begegnung und des Zusammenlebens der Generationen, innovative Dienstleistungen und barrierefreie Stadträume, aber auch Eure Vorschläge zum Wissenstransfer zwischen Alt und Jung zeigen, welches positive Potenzial mit dem Wandel unserer Gesellschaft auch verbunden ist.”
Bildungsministerin Dr. Münch: „Kinder und Jugendliche gestalten das gemeinsame Haus Europa – ein schöner Gedanke! Kinder und Jugendliche leben zusammen mit uns Älteren – in diesem Haus: Das Fundament ist stabil, das Dach dicht, die Fassade bunt. In dem Haus leben Menschen vieler Nationen, Kulturen und Generationen und es macht Spaß, mit ihnen zusammen zu sein. So und ähnlich haben Schülerinnen und Schüler ihre Bilder gemalt, Collagen gestaltet oder Projekte erdacht. Ich würde mich freuen, wenn sich im nächsten Jahr noch mehr Schulen am Europäischen Wettbewerb – dann im 60. Jubiläumsjahr – beteiligen würden.”
Am diesjährigen Wettbewerb beteiligten sich fast 790 Schülerinnen und Schüler aus dem Land Brandenburg mit rund 680 Arbeiten. 37 wuren mit Landespreisen und sechs mit Bundespreisen ausgezeichnet.
Mit einem Landespreis wurden ausgezeichnet:
Astrid Lindgren Grundschule Schwedt:
* Pallasch, Lea
* Schlegel, David
Carl-Anwandter Grundschule Calau:
* Gidow, Theo
* Günther, Gina
* Kunde, Antonia (Bundespreis)
* Neubauer, Lydia
* Schmidt, Marlene
* Weise, Tanja
Europaschule Werneuchen:
* Reimann, Hannes
* Kramer, Florian-Alexander
Gartenschule Lauchhammer:
* Burghardt, Sven
* Dreger, Jasmyn
Hermann-von-Helmholtz-Gymnasium Potsdam:
* Baule, Paul
* Benschu, Livia
* Deidesheimer, Max
* Hahn, Inka
* Hoffmann, Tara Maria
* Hütte, Thomas
* Kaltenbach, Cara
* von Saldern, Ottonie
* Strauss, Joscha
Kinder-Kunst-Atelier des SHS e.V. Strausberg:
* Edel, Armi (Bundespreis)
* Edel, Helena (Bundespreis)
* Johnschker, Lena (Bundespreis)
* Just, Lukas (Bundespreis)
* Runcki, Helen (Bundespreis)
* Scheumer, Gina
* Schmidt, Pia
* Stritzke, Karen
Kornell-Makusynski-Grundschule Nr.2 Zhoyna (PL):
* Szümon, Nieta
Paul-Fahlisch-Gymnasium Lübbenau:
* Boye, Annalena
* Dietze, Antonia
* Kopsch, Victoria
* Koschmann, Gina
* Krüger, Nadine
* Lehmann, Verena
* Pulter, Marvin
Hintergrund:
Der Europäische Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten ist der älteste Schülerwettbewerb in der Bundesrepublik. Er soll Interesse an europäischen Fragen wecken sowie Kenntnisse und Zusammenhänge der europäischen Einigung vermitteln. Der Wettbewerb richtet sich an Schülerinnen und Schüler aller Schularten und Jahrgangsstufen.
Die europaweit gestellten Wettbewerbsaufgaben konnten bildnerisch, schriftlich oder auch multimedial umgesetzt werden. Die Aufgaben forderten dazu auf, das Miteinander der Generationen in den Blick zu nehmen, Ansätze von innovativen Familien- und Wohnprojekten zu entwickeln, über Möglichkeiten nachhaltiger Umweltplanung nachzudenken, altersgerechte Produktinnovationen zu entwerfen, das Kommen und Gehen von Moden zu interpretieren und die Möglichkeiten und Grenzen politischer Partizipation speziell von Senioren und Jugendlichen auszuloten.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Landtagsvizepräsidentin Große und Bildungsministerin Münch prämierten heute im Landtag gelungene Beiträge unter dem Motto „Europa: meine – deine – unsere Zukunft” im Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen.
Vizepräsidentin des Landtages Gerrit Große und die Bildungsministerin Dr. Martina Münch haben heute im Landtag die 37 Brandenburger Landespreisträgerinnen und -preisträger des 59. Europäischen Wettbewerbs ausgezeichnet. Sechs Landes-siegerinnen und Landessieger konnten sich zudem über einen Bundespreis freuen. Der diesjährige Wettbewerb stand unter dem Motto „Europa: meine – deine – unsere Zukunft” ganz im Zeichen des Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen.
Im Rahmen der Preisverleihung im Plenarsaal des Landtages appellierte Vizepräsidentin Große, die Herausforderungen des demografischen Wandels als Chance anzunehmen und dankte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Wettbewerbes für ihre Ideen: “Mit Euren Arbeiten habt Ihr gezeigt, dass Euch das solidarische Miteinander der Menschen am Herzen liegt. Lösungen wie neue Orte der Begegnung und des Zusammenlebens der Generationen, innovative Dienstleistungen und barrierefreie Stadträume, aber auch Eure Vorschläge zum Wissenstransfer zwischen Alt und Jung zeigen, welches positive Potenzial mit dem Wandel unserer Gesellschaft auch verbunden ist.”
Bildungsministerin Dr. Münch: „Kinder und Jugendliche gestalten das gemeinsame Haus Europa – ein schöner Gedanke! Kinder und Jugendliche leben zusammen mit uns Älteren – in diesem Haus: Das Fundament ist stabil, das Dach dicht, die Fassade bunt. In dem Haus leben Menschen vieler Nationen, Kulturen und Generationen und es macht Spaß, mit ihnen zusammen zu sein. So und ähnlich haben Schülerinnen und Schüler ihre Bilder gemalt, Collagen gestaltet oder Projekte erdacht. Ich würde mich freuen, wenn sich im nächsten Jahr noch mehr Schulen am Europäischen Wettbewerb – dann im 60. Jubiläumsjahr – beteiligen würden.”
Am diesjährigen Wettbewerb beteiligten sich fast 790 Schülerinnen und Schüler aus dem Land Brandenburg mit rund 680 Arbeiten. 37 wuren mit Landespreisen und sechs mit Bundespreisen ausgezeichnet.
Mit einem Landespreis wurden ausgezeichnet:
Astrid Lindgren Grundschule Schwedt:
* Pallasch, Lea
* Schlegel, David
Carl-Anwandter Grundschule Calau:
* Gidow, Theo
* Günther, Gina
* Kunde, Antonia (Bundespreis)
* Neubauer, Lydia
* Schmidt, Marlene
* Weise, Tanja
Europaschule Werneuchen:
* Reimann, Hannes
* Kramer, Florian-Alexander
Gartenschule Lauchhammer:
* Burghardt, Sven
* Dreger, Jasmyn
Hermann-von-Helmholtz-Gymnasium Potsdam:
* Baule, Paul
* Benschu, Livia
* Deidesheimer, Max
* Hahn, Inka
* Hoffmann, Tara Maria
* Hütte, Thomas
* Kaltenbach, Cara
* von Saldern, Ottonie
* Strauss, Joscha
Kinder-Kunst-Atelier des SHS e.V. Strausberg:
* Edel, Armi (Bundespreis)
* Edel, Helena (Bundespreis)
* Johnschker, Lena (Bundespreis)
* Just, Lukas (Bundespreis)
* Runcki, Helen (Bundespreis)
* Scheumer, Gina
* Schmidt, Pia
* Stritzke, Karen
Kornell-Makusynski-Grundschule Nr.2 Zhoyna (PL):
* Szümon, Nieta
Paul-Fahlisch-Gymnasium Lübbenau:
* Boye, Annalena
* Dietze, Antonia
* Kopsch, Victoria
* Koschmann, Gina
* Krüger, Nadine
* Lehmann, Verena
* Pulter, Marvin
Hintergrund:
Der Europäische Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten ist der älteste Schülerwettbewerb in der Bundesrepublik. Er soll Interesse an europäischen Fragen wecken sowie Kenntnisse und Zusammenhänge der europäischen Einigung vermitteln. Der Wettbewerb richtet sich an Schülerinnen und Schüler aller Schularten und Jahrgangsstufen.
Die europaweit gestellten Wettbewerbsaufgaben konnten bildnerisch, schriftlich oder auch multimedial umgesetzt werden. Die Aufgaben forderten dazu auf, das Miteinander der Generationen in den Blick zu nehmen, Ansätze von innovativen Familien- und Wohnprojekten zu entwickeln, über Möglichkeiten nachhaltiger Umweltplanung nachzudenken, altersgerechte Produktinnovationen zu entwerfen, das Kommen und Gehen von Moden zu interpretieren und die Möglichkeiten und Grenzen politischer Partizipation speziell von Senioren und Jugendlichen auszuloten.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Landtagsvizepräsidentin Große und Bildungsministerin Münch prämierten heute im Landtag gelungene Beiträge unter dem Motto „Europa: meine – deine – unsere Zukunft” im Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen.
Vizepräsidentin des Landtages Gerrit Große und die Bildungsministerin Dr. Martina Münch haben heute im Landtag die 37 Brandenburger Landespreisträgerinnen und -preisträger des 59. Europäischen Wettbewerbs ausgezeichnet. Sechs Landes-siegerinnen und Landessieger konnten sich zudem über einen Bundespreis freuen. Der diesjährige Wettbewerb stand unter dem Motto „Europa: meine – deine – unsere Zukunft” ganz im Zeichen des Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen.
Im Rahmen der Preisverleihung im Plenarsaal des Landtages appellierte Vizepräsidentin Große, die Herausforderungen des demografischen Wandels als Chance anzunehmen und dankte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Wettbewerbes für ihre Ideen: “Mit Euren Arbeiten habt Ihr gezeigt, dass Euch das solidarische Miteinander der Menschen am Herzen liegt. Lösungen wie neue Orte der Begegnung und des Zusammenlebens der Generationen, innovative Dienstleistungen und barrierefreie Stadträume, aber auch Eure Vorschläge zum Wissenstransfer zwischen Alt und Jung zeigen, welches positive Potenzial mit dem Wandel unserer Gesellschaft auch verbunden ist.”
Bildungsministerin Dr. Münch: „Kinder und Jugendliche gestalten das gemeinsame Haus Europa – ein schöner Gedanke! Kinder und Jugendliche leben zusammen mit uns Älteren – in diesem Haus: Das Fundament ist stabil, das Dach dicht, die Fassade bunt. In dem Haus leben Menschen vieler Nationen, Kulturen und Generationen und es macht Spaß, mit ihnen zusammen zu sein. So und ähnlich haben Schülerinnen und Schüler ihre Bilder gemalt, Collagen gestaltet oder Projekte erdacht. Ich würde mich freuen, wenn sich im nächsten Jahr noch mehr Schulen am Europäischen Wettbewerb – dann im 60. Jubiläumsjahr – beteiligen würden.”
Am diesjährigen Wettbewerb beteiligten sich fast 790 Schülerinnen und Schüler aus dem Land Brandenburg mit rund 680 Arbeiten. 37 wuren mit Landespreisen und sechs mit Bundespreisen ausgezeichnet.
Mit einem Landespreis wurden ausgezeichnet:
Astrid Lindgren Grundschule Schwedt:
* Pallasch, Lea
* Schlegel, David
Carl-Anwandter Grundschule Calau:
* Gidow, Theo
* Günther, Gina
* Kunde, Antonia (Bundespreis)
* Neubauer, Lydia
* Schmidt, Marlene
* Weise, Tanja
Europaschule Werneuchen:
* Reimann, Hannes
* Kramer, Florian-Alexander
Gartenschule Lauchhammer:
* Burghardt, Sven
* Dreger, Jasmyn
Hermann-von-Helmholtz-Gymnasium Potsdam:
* Baule, Paul
* Benschu, Livia
* Deidesheimer, Max
* Hahn, Inka
* Hoffmann, Tara Maria
* Hütte, Thomas
* Kaltenbach, Cara
* von Saldern, Ottonie
* Strauss, Joscha
Kinder-Kunst-Atelier des SHS e.V. Strausberg:
* Edel, Armi (Bundespreis)
* Edel, Helena (Bundespreis)
* Johnschker, Lena (Bundespreis)
* Just, Lukas (Bundespreis)
* Runcki, Helen (Bundespreis)
* Scheumer, Gina
* Schmidt, Pia
* Stritzke, Karen
Kornell-Makusynski-Grundschule Nr.2 Zhoyna (PL):
* Szümon, Nieta
Paul-Fahlisch-Gymnasium Lübbenau:
* Boye, Annalena
* Dietze, Antonia
* Kopsch, Victoria
* Koschmann, Gina
* Krüger, Nadine
* Lehmann, Verena
* Pulter, Marvin
Hintergrund:
Der Europäische Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten ist der älteste Schülerwettbewerb in der Bundesrepublik. Er soll Interesse an europäischen Fragen wecken sowie Kenntnisse und Zusammenhänge der europäischen Einigung vermitteln. Der Wettbewerb richtet sich an Schülerinnen und Schüler aller Schularten und Jahrgangsstufen.
Die europaweit gestellten Wettbewerbsaufgaben konnten bildnerisch, schriftlich oder auch multimedial umgesetzt werden. Die Aufgaben forderten dazu auf, das Miteinander der Generationen in den Blick zu nehmen, Ansätze von innovativen Familien- und Wohnprojekten zu entwickeln, über Möglichkeiten nachhaltiger Umweltplanung nachzudenken, altersgerechte Produktinnovationen zu entwerfen, das Kommen und Gehen von Moden zu interpretieren und die Möglichkeiten und Grenzen politischer Partizipation speziell von Senioren und Jugendlichen auszuloten.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport