In der Überregionalen Impfstelle in der Cottbuser Messehalle wird am Samstag vorerst zum letzten Mal geimpft. Anschließend schließt die Impfstelle, kann allerdings je nach pandemischer Entwicklung auch wieder aktiviert werden. Wie die Stadt mitteilte, wurden seit Dezember 2021 knapp 26.000 Impfungen durchgeführt.
Die Stadt Cottbus teilte dazu mit:
Am Sonnabend, 26.03.2022, wird in der Überregionalen Impfstelle Cottbus letztmals geimpft. Danach wird das Angebot zunächst eingestellt. Es kann jedoch in Abhängigkeit von der Entwicklung der Corona-Pandemie wieder aktiviert werden.
Die Überregionale Impfstelle war im Dezember 2021 in den Messehallen eröffnet worden, um die Impfung der Bevölkerung gegen das Corona-Virus gezielter und bedarfsgerechter durchführen zu können. Neben dem Impfangebot in der Messehalle wurden auch mobile Impfungen in Betrieben und Einrichtungen angeboten. Insgesamt konnten im Zeitraum des Betriebes der ÜRIS knapp 26.000 Impfungen durchgeführt werden. Der Betrieb der ÜRIS wurden in Zusammenarbeit zwischen dem DRK Kreisverband Cottbus-Spree-Neiße-West e.V., der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Südbrandenburg und der CMT Cottbus GmbH gewährleistet.
Mit der größeren Verfügbarkeit an Impfstoff können die Impfungen nunmehr wieder im Rahmen der Regelversorgung bei den Hausärztinnen und Hausärzten erfolgen. Mögliche offene Zweitimpfungen können über die Regelversorgung der Hausärzte abgedeckt werden. Die Stadt Cottbus dankt allen Mitwirkenden der ÜRIS für Ihre Arbeit, welche einen wichtigen Bestandteil zur Eindämmung der Corona-Pandemie darstellte.
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Red. / Presseinformation