Die Energiequelle GmbH aus Zossen spendet insgesamt 25.000 Euro an die Ukraine. Wie das Unternehmen mitteilte, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach einem internen Spendenaufruf durch den Geschäftsführer Michael Raschemann mehr als 12.500 Euro gesammelt. Anschließend wurde die Summe dann nochmals verdoppelt. Raschemann fordert zudem von Kanzler Scholz, seine Worte wahr zu machen und mehr denn je an der Abhängigkeit von fossilen Energieimporten zu arbeiten.
Die Energiequelle GmbH teilte dazu mit:
Michael Raschemann, Geschäftsführer des internationalen Projektierers und Betriebsführers Energiequelle, hat seine Mitarbeiter zum Spenden aufgerufen und die Summe anschließend verdoppelt. Mehr als 12.500 Euro hat das Team gesammelt, so dass am Ende die stolze Summe von 25.000 Euro an die Ukraine gespendet werden konnte.
„Ich bin fassungslos über den Krieg und die Zustände, die in der Ukraine herrschen. Wir verurteilen jede Art von gewaltsamer Auseinandersetzung und das Mindeste, was wir derzeit tun können, ist die Menschen vor Ort finanziell zu unterstützen. Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen von Herzen für ihre Großzügigkeit.“, so der 51-jährige Brandenburger.
Gleichzeitig fordert er von Kanzler Scholz, seine Worte wahr zu machen und mehr denn je an der Abhängigkeit von fossilen Energieimporten zu arbeiten. Das Konfliktpotenzial im Zusammenhang mit natürlichen Vorkommen konventioneller Energieträger ist neben dem Klimaschutz ein Hauptargument für den dezentralen Ausbau Erneuerbarer Energien weltweit.
Energiequelle ist in Deutschland, Frankreich und Finnland im Kampf um die Energiewende aktiv und hat bis heute über 750 Wind- und Solarparks ans Netz gebracht. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 350 Mitarbeiter an 18 Standorten.
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Red. / Presseinformation
Bild: Energiequelle GmbH