Der Landesbehindertenbeauftragte Jürgen Dusel fordert dazu auf, „trotz aller erreichten Erfolge in den Bemühungen, die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung umzusetzen, nicht nachzulassen“. Anlässlich des 3. Jahrestags ihres Inkrafttretens in Deutschland am kommenden Montag sagte er gestern: „Die darin beschriebenen Rechte sind für nichtbehinderte Menschen Selbstverständlichkeiten – das muss der Gesellschaft immer wieder bewusst werden.“
Es gehe beispielsweise um den barrierefreien Zugang zu Gebäuden, medizinischen Einrichtungen, Straßen und zum öffentlichen Nahverkehr, um die freie Wahl von Schulen Bildungssysteme oder die Teilhabe am Arbeitsleben.
Dusel, der seit seiner Kindheit fast völlig erblindet ist, sagt: “Zwar ist in Brandenburg in den letzten Jahren sehr viel Positives erreicht worden. Es gibt aber längst keine ausreichende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Dafür müssen wir gemeinsam hart arbeiten. Die sprichwörtlichen ´Barrieren in den Köpfen` sind oft noch viel größer als die technischen Barrieren”.
Um auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft voranzukommen, hatte die Landesregierung unter Federführung des Sozialministeriums im November 2011 das “Behindertenpolitische Maßnahmenpaket” verabschiedet. Brandenburg ist damit nach Rheinland-Pfalz das zweite Bundesland, das sich darin zu konkreten behindertenpolitischen Maßnahmen verpflichtet hat.
Jürgen Dusel: “Dies war ein wichtiger Schritt, aber weitere müssen folgen. Dabei spielen die Landkreise und kreisfreien Städte in Brandenburg eine ganz wichtige Rolle. Auch für sie gilt die UN-Konvention. Ich fordere deshalb auch die Kommunen auf, eigene behindertenpolitische Teilhabepläne zu entwickeln!“
In Brandenburg leben rund 335.000 Menschen mit Behinderung, einem Achtel der Bevölkerung. 222.000 davon sind schwerbehindert. Dusel: „Angesichts des demografischen Wandels und steigender Lebenserwartungen wird die Zahl der Menschen mit Behinderungen in Zukunft weiter ansteigen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Der Landesbehindertenbeauftragte Jürgen Dusel fordert dazu auf, „trotz aller erreichten Erfolge in den Bemühungen, die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung umzusetzen, nicht nachzulassen“. Anlässlich des 3. Jahrestags ihres Inkrafttretens in Deutschland am kommenden Montag sagte er gestern: „Die darin beschriebenen Rechte sind für nichtbehinderte Menschen Selbstverständlichkeiten – das muss der Gesellschaft immer wieder bewusst werden.“
Es gehe beispielsweise um den barrierefreien Zugang zu Gebäuden, medizinischen Einrichtungen, Straßen und zum öffentlichen Nahverkehr, um die freie Wahl von Schulen Bildungssysteme oder die Teilhabe am Arbeitsleben.
Dusel, der seit seiner Kindheit fast völlig erblindet ist, sagt: “Zwar ist in Brandenburg in den letzten Jahren sehr viel Positives erreicht worden. Es gibt aber längst keine ausreichende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Dafür müssen wir gemeinsam hart arbeiten. Die sprichwörtlichen ´Barrieren in den Köpfen` sind oft noch viel größer als die technischen Barrieren”.
Um auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft voranzukommen, hatte die Landesregierung unter Federführung des Sozialministeriums im November 2011 das “Behindertenpolitische Maßnahmenpaket” verabschiedet. Brandenburg ist damit nach Rheinland-Pfalz das zweite Bundesland, das sich darin zu konkreten behindertenpolitischen Maßnahmen verpflichtet hat.
Jürgen Dusel: “Dies war ein wichtiger Schritt, aber weitere müssen folgen. Dabei spielen die Landkreise und kreisfreien Städte in Brandenburg eine ganz wichtige Rolle. Auch für sie gilt die UN-Konvention. Ich fordere deshalb auch die Kommunen auf, eigene behindertenpolitische Teilhabepläne zu entwickeln!“
In Brandenburg leben rund 335.000 Menschen mit Behinderung, einem Achtel der Bevölkerung. 222.000 davon sind schwerbehindert. Dusel: „Angesichts des demografischen Wandels und steigender Lebenserwartungen wird die Zahl der Menschen mit Behinderungen in Zukunft weiter ansteigen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Der Landesbehindertenbeauftragte Jürgen Dusel fordert dazu auf, „trotz aller erreichten Erfolge in den Bemühungen, die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung umzusetzen, nicht nachzulassen“. Anlässlich des 3. Jahrestags ihres Inkrafttretens in Deutschland am kommenden Montag sagte er gestern: „Die darin beschriebenen Rechte sind für nichtbehinderte Menschen Selbstverständlichkeiten – das muss der Gesellschaft immer wieder bewusst werden.“
Es gehe beispielsweise um den barrierefreien Zugang zu Gebäuden, medizinischen Einrichtungen, Straßen und zum öffentlichen Nahverkehr, um die freie Wahl von Schulen Bildungssysteme oder die Teilhabe am Arbeitsleben.
Dusel, der seit seiner Kindheit fast völlig erblindet ist, sagt: “Zwar ist in Brandenburg in den letzten Jahren sehr viel Positives erreicht worden. Es gibt aber längst keine ausreichende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Dafür müssen wir gemeinsam hart arbeiten. Die sprichwörtlichen ´Barrieren in den Köpfen` sind oft noch viel größer als die technischen Barrieren”.
Um auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft voranzukommen, hatte die Landesregierung unter Federführung des Sozialministeriums im November 2011 das “Behindertenpolitische Maßnahmenpaket” verabschiedet. Brandenburg ist damit nach Rheinland-Pfalz das zweite Bundesland, das sich darin zu konkreten behindertenpolitischen Maßnahmen verpflichtet hat.
Jürgen Dusel: “Dies war ein wichtiger Schritt, aber weitere müssen folgen. Dabei spielen die Landkreise und kreisfreien Städte in Brandenburg eine ganz wichtige Rolle. Auch für sie gilt die UN-Konvention. Ich fordere deshalb auch die Kommunen auf, eigene behindertenpolitische Teilhabepläne zu entwickeln!“
In Brandenburg leben rund 335.000 Menschen mit Behinderung, einem Achtel der Bevölkerung. 222.000 davon sind schwerbehindert. Dusel: „Angesichts des demografischen Wandels und steigender Lebenserwartungen wird die Zahl der Menschen mit Behinderungen in Zukunft weiter ansteigen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Der Landesbehindertenbeauftragte Jürgen Dusel fordert dazu auf, „trotz aller erreichten Erfolge in den Bemühungen, die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung umzusetzen, nicht nachzulassen“. Anlässlich des 3. Jahrestags ihres Inkrafttretens in Deutschland am kommenden Montag sagte er gestern: „Die darin beschriebenen Rechte sind für nichtbehinderte Menschen Selbstverständlichkeiten – das muss der Gesellschaft immer wieder bewusst werden.“
Es gehe beispielsweise um den barrierefreien Zugang zu Gebäuden, medizinischen Einrichtungen, Straßen und zum öffentlichen Nahverkehr, um die freie Wahl von Schulen Bildungssysteme oder die Teilhabe am Arbeitsleben.
Dusel, der seit seiner Kindheit fast völlig erblindet ist, sagt: “Zwar ist in Brandenburg in den letzten Jahren sehr viel Positives erreicht worden. Es gibt aber längst keine ausreichende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Dafür müssen wir gemeinsam hart arbeiten. Die sprichwörtlichen ´Barrieren in den Köpfen` sind oft noch viel größer als die technischen Barrieren”.
Um auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft voranzukommen, hatte die Landesregierung unter Federführung des Sozialministeriums im November 2011 das “Behindertenpolitische Maßnahmenpaket” verabschiedet. Brandenburg ist damit nach Rheinland-Pfalz das zweite Bundesland, das sich darin zu konkreten behindertenpolitischen Maßnahmen verpflichtet hat.
Jürgen Dusel: “Dies war ein wichtiger Schritt, aber weitere müssen folgen. Dabei spielen die Landkreise und kreisfreien Städte in Brandenburg eine ganz wichtige Rolle. Auch für sie gilt die UN-Konvention. Ich fordere deshalb auch die Kommunen auf, eigene behindertenpolitische Teilhabepläne zu entwickeln!“
In Brandenburg leben rund 335.000 Menschen mit Behinderung, einem Achtel der Bevölkerung. 222.000 davon sind schwerbehindert. Dusel: „Angesichts des demografischen Wandels und steigender Lebenserwartungen wird die Zahl der Menschen mit Behinderungen in Zukunft weiter ansteigen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie