Am 17. Dezember 1999 fuhr der letzte Kohlezug aus dem Tagebau Meuro. Damit endete die 150-jährige Bergbaugeschichte im Raum Senftenberg.
Dieser einmalige Bildband bietet dem Betrachter von allem etwas: eindrucksvolle Ansichten von Senftenberg und Umgebung ebenso wie seltene Aufnahmen vom Bergbau in der Region. Außerdem ist von den Sau’schen, den Raun’schen und ein klein wenig von den Reppistern die Rede.
Der Betrachter begegnet wahren Meisterleistungen der Technik und natürlich den vielen Menschen, die in jenen Jahren Großes geleistet haben und besonders in den Tagebauen schwere körperliche Arbeit verrichteten.
Mit über 200, bisher größtenteils unveröffentlichten historischen Bildern lädt die Autorin Erika Jantzen auf eine besondere Zeitreise in die Vergangenheit ein.
Die einzigartigen Bilddokumente regen zum Nachdenken an und bieten sowohl eine gute Gelegenheit zum Erinnern, Wieder- und Neuentdecken als auch eine Fülle an Gesprächsstoff.
128 Seiten, 200 Bilder (Schwarz-Weiß), Maße: 165 x 235 mm, Broschur, ISBN: 978-3-89702-495-3, Erstveröffentlichung 12.09.2002, Unveränderte Ausgabe 07.03.2011
Bild & Quelle: Sutton Verlag GmbH, Erfurt
Was war vor dem Ilse-See?, fragen die Leute seit einiger Zeit. Noch vor mehr als zehn Jahren gab es den Tagebau Meuro als letzten in dieser Region. Dank der reichen Braunkohlevorkommen war Senftenberg „Energiemittelpunkt“ der ehemaligen DDR.
Nach 1990 verlor die Braunkohle ihre Bedeutung und das Naherholungszentrum „Senftenberger See“ (1973) entwickelte sich weiter zu einer attraktiven Urlauberregion mit ausgedehnten Wäldern und Wasserlandschaften wie dem jetzt entstehenden Ilse-See, der seit 2007 geflutet wird.
Die Senftenberger Erika Jantzen und Norbert Jurk haben 167 bisher meist unveröffentlichte Bilder zusammengestellt, die erneut die DDR-Geschichte der einstigen Bergarbeiterstadt illustrieren. Sie unternehmen eine Wanderung von Nord nach Süd durch Senftenberg, erzählen von den beiden ältesten Schulen der Stadt, vom größten Güterumschlag- und Rangierbahnhof des Bezirkes Cottbus und von HO- und Konsum-Versorgungseinrichtungen wie dem „Seeblick“.
Nachdenkliches bieten die Aufnahmen von den Abrisshäusern und Straßen in Senftenberg-Nord, die dem Bergbau weichen mussten. Der Leser kann Altes wiederentdecken, die Stadt Senftenberg mit ihren Menschen erleben und beim Spaziergang am Elsterdamm vom Sommer in dieser See-Region träumen.
96 Seiten, 160 Bilder (Schwarz-Weiß), Maße: 165 x 235 mm, Broschur, ISBN: 978-3-86680-572-9, Erstveröffentlichung 23.11.2009, Unveränderte Ausgabe 07.03.2011
Bild & Quelle: Sutton Verlag GmbH, Erfurt
Am 17. Dezember 1999 fuhr der letzte Kohlezug aus dem Tagebau Meuro. Damit endete die 150-jährige Bergbaugeschichte im Raum Senftenberg.
Dieser einmalige Bildband bietet dem Betrachter von allem etwas: eindrucksvolle Ansichten von Senftenberg und Umgebung ebenso wie seltene Aufnahmen vom Bergbau in der Region. Außerdem ist von den Sau’schen, den Raun’schen und ein klein wenig von den Reppistern die Rede.
Der Betrachter begegnet wahren Meisterleistungen der Technik und natürlich den vielen Menschen, die in jenen Jahren Großes geleistet haben und besonders in den Tagebauen schwere körperliche Arbeit verrichteten.
Mit über 200, bisher größtenteils unveröffentlichten historischen Bildern lädt die Autorin Erika Jantzen auf eine besondere Zeitreise in die Vergangenheit ein.
Die einzigartigen Bilddokumente regen zum Nachdenken an und bieten sowohl eine gute Gelegenheit zum Erinnern, Wieder- und Neuentdecken als auch eine Fülle an Gesprächsstoff.
128 Seiten, 200 Bilder (Schwarz-Weiß), Maße: 165 x 235 mm, Broschur, ISBN: 978-3-89702-495-3, Erstveröffentlichung 12.09.2002, Unveränderte Ausgabe 07.03.2011
Bild & Quelle: Sutton Verlag GmbH, Erfurt
Was war vor dem Ilse-See?, fragen die Leute seit einiger Zeit. Noch vor mehr als zehn Jahren gab es den Tagebau Meuro als letzten in dieser Region. Dank der reichen Braunkohlevorkommen war Senftenberg „Energiemittelpunkt“ der ehemaligen DDR.
Nach 1990 verlor die Braunkohle ihre Bedeutung und das Naherholungszentrum „Senftenberger See“ (1973) entwickelte sich weiter zu einer attraktiven Urlauberregion mit ausgedehnten Wäldern und Wasserlandschaften wie dem jetzt entstehenden Ilse-See, der seit 2007 geflutet wird.
Die Senftenberger Erika Jantzen und Norbert Jurk haben 167 bisher meist unveröffentlichte Bilder zusammengestellt, die erneut die DDR-Geschichte der einstigen Bergarbeiterstadt illustrieren. Sie unternehmen eine Wanderung von Nord nach Süd durch Senftenberg, erzählen von den beiden ältesten Schulen der Stadt, vom größten Güterumschlag- und Rangierbahnhof des Bezirkes Cottbus und von HO- und Konsum-Versorgungseinrichtungen wie dem „Seeblick“.
Nachdenkliches bieten die Aufnahmen von den Abrisshäusern und Straßen in Senftenberg-Nord, die dem Bergbau weichen mussten. Der Leser kann Altes wiederentdecken, die Stadt Senftenberg mit ihren Menschen erleben und beim Spaziergang am Elsterdamm vom Sommer in dieser See-Region träumen.
96 Seiten, 160 Bilder (Schwarz-Weiß), Maße: 165 x 235 mm, Broschur, ISBN: 978-3-86680-572-9, Erstveröffentlichung 23.11.2009, Unveränderte Ausgabe 07.03.2011
Bild & Quelle: Sutton Verlag GmbH, Erfurt
Am 17. Dezember 1999 fuhr der letzte Kohlezug aus dem Tagebau Meuro. Damit endete die 150-jährige Bergbaugeschichte im Raum Senftenberg.
Dieser einmalige Bildband bietet dem Betrachter von allem etwas: eindrucksvolle Ansichten von Senftenberg und Umgebung ebenso wie seltene Aufnahmen vom Bergbau in der Region. Außerdem ist von den Sau’schen, den Raun’schen und ein klein wenig von den Reppistern die Rede.
Der Betrachter begegnet wahren Meisterleistungen der Technik und natürlich den vielen Menschen, die in jenen Jahren Großes geleistet haben und besonders in den Tagebauen schwere körperliche Arbeit verrichteten.
Mit über 200, bisher größtenteils unveröffentlichten historischen Bildern lädt die Autorin Erika Jantzen auf eine besondere Zeitreise in die Vergangenheit ein.
Die einzigartigen Bilddokumente regen zum Nachdenken an und bieten sowohl eine gute Gelegenheit zum Erinnern, Wieder- und Neuentdecken als auch eine Fülle an Gesprächsstoff.
128 Seiten, 200 Bilder (Schwarz-Weiß), Maße: 165 x 235 mm, Broschur, ISBN: 978-3-89702-495-3, Erstveröffentlichung 12.09.2002, Unveränderte Ausgabe 07.03.2011
Bild & Quelle: Sutton Verlag GmbH, Erfurt
Was war vor dem Ilse-See?, fragen die Leute seit einiger Zeit. Noch vor mehr als zehn Jahren gab es den Tagebau Meuro als letzten in dieser Region. Dank der reichen Braunkohlevorkommen war Senftenberg „Energiemittelpunkt“ der ehemaligen DDR.
Nach 1990 verlor die Braunkohle ihre Bedeutung und das Naherholungszentrum „Senftenberger See“ (1973) entwickelte sich weiter zu einer attraktiven Urlauberregion mit ausgedehnten Wäldern und Wasserlandschaften wie dem jetzt entstehenden Ilse-See, der seit 2007 geflutet wird.
Die Senftenberger Erika Jantzen und Norbert Jurk haben 167 bisher meist unveröffentlichte Bilder zusammengestellt, die erneut die DDR-Geschichte der einstigen Bergarbeiterstadt illustrieren. Sie unternehmen eine Wanderung von Nord nach Süd durch Senftenberg, erzählen von den beiden ältesten Schulen der Stadt, vom größten Güterumschlag- und Rangierbahnhof des Bezirkes Cottbus und von HO- und Konsum-Versorgungseinrichtungen wie dem „Seeblick“.
Nachdenkliches bieten die Aufnahmen von den Abrisshäusern und Straßen in Senftenberg-Nord, die dem Bergbau weichen mussten. Der Leser kann Altes wiederentdecken, die Stadt Senftenberg mit ihren Menschen erleben und beim Spaziergang am Elsterdamm vom Sommer in dieser See-Region träumen.
96 Seiten, 160 Bilder (Schwarz-Weiß), Maße: 165 x 235 mm, Broschur, ISBN: 978-3-86680-572-9, Erstveröffentlichung 23.11.2009, Unveränderte Ausgabe 07.03.2011
Bild & Quelle: Sutton Verlag GmbH, Erfurt
Am 17. Dezember 1999 fuhr der letzte Kohlezug aus dem Tagebau Meuro. Damit endete die 150-jährige Bergbaugeschichte im Raum Senftenberg.
Dieser einmalige Bildband bietet dem Betrachter von allem etwas: eindrucksvolle Ansichten von Senftenberg und Umgebung ebenso wie seltene Aufnahmen vom Bergbau in der Region. Außerdem ist von den Sau’schen, den Raun’schen und ein klein wenig von den Reppistern die Rede.
Der Betrachter begegnet wahren Meisterleistungen der Technik und natürlich den vielen Menschen, die in jenen Jahren Großes geleistet haben und besonders in den Tagebauen schwere körperliche Arbeit verrichteten.
Mit über 200, bisher größtenteils unveröffentlichten historischen Bildern lädt die Autorin Erika Jantzen auf eine besondere Zeitreise in die Vergangenheit ein.
Die einzigartigen Bilddokumente regen zum Nachdenken an und bieten sowohl eine gute Gelegenheit zum Erinnern, Wieder- und Neuentdecken als auch eine Fülle an Gesprächsstoff.
128 Seiten, 200 Bilder (Schwarz-Weiß), Maße: 165 x 235 mm, Broschur, ISBN: 978-3-89702-495-3, Erstveröffentlichung 12.09.2002, Unveränderte Ausgabe 07.03.2011
Bild & Quelle: Sutton Verlag GmbH, Erfurt
Was war vor dem Ilse-See?, fragen die Leute seit einiger Zeit. Noch vor mehr als zehn Jahren gab es den Tagebau Meuro als letzten in dieser Region. Dank der reichen Braunkohlevorkommen war Senftenberg „Energiemittelpunkt“ der ehemaligen DDR.
Nach 1990 verlor die Braunkohle ihre Bedeutung und das Naherholungszentrum „Senftenberger See“ (1973) entwickelte sich weiter zu einer attraktiven Urlauberregion mit ausgedehnten Wäldern und Wasserlandschaften wie dem jetzt entstehenden Ilse-See, der seit 2007 geflutet wird.
Die Senftenberger Erika Jantzen und Norbert Jurk haben 167 bisher meist unveröffentlichte Bilder zusammengestellt, die erneut die DDR-Geschichte der einstigen Bergarbeiterstadt illustrieren. Sie unternehmen eine Wanderung von Nord nach Süd durch Senftenberg, erzählen von den beiden ältesten Schulen der Stadt, vom größten Güterumschlag- und Rangierbahnhof des Bezirkes Cottbus und von HO- und Konsum-Versorgungseinrichtungen wie dem „Seeblick“.
Nachdenkliches bieten die Aufnahmen von den Abrisshäusern und Straßen in Senftenberg-Nord, die dem Bergbau weichen mussten. Der Leser kann Altes wiederentdecken, die Stadt Senftenberg mit ihren Menschen erleben und beim Spaziergang am Elsterdamm vom Sommer in dieser See-Region träumen.
96 Seiten, 160 Bilder (Schwarz-Weiß), Maße: 165 x 235 mm, Broschur, ISBN: 978-3-86680-572-9, Erstveröffentlichung 23.11.2009, Unveränderte Ausgabe 07.03.2011
Bild & Quelle: Sutton Verlag GmbH, Erfurt