Die B-parade 2012, die am 21. Juli 2012 erstmals an den Start gehen soll, basiert auf den kreativen Aspekten einer Parade der elektronischen Musik, die in den 90er Jahren in Berlin ihren Anfang gefunden hat und führt diese Tradition mit zeitgemäßen und erweiterten Modulen fort. Grundlage des Konzeptes ist ein umfassendes und detailliertes Sicherheitskonzept, welches den Anforderungen an eine sichere Großveranstaltung gerecht wird und in der Planung und Umsetzung eine Pilotfunktion für ähnliche Veranstaltungen haben wird.
Die B-Parade 2012, die sich als Festival elektronischer Musik aller Spielarten versteht, bietet neben der Paradenstrecke zwischen dem S-Bahnhof Tiergarten und der Yitzhak-Rabin-Straße mit bis zu 50 Musiktrucks zusätzlich drei vorgelagerte Eventflächen mit eigenen Bühnen und unterschiedlicher musikalischer Ausrichtung. Die seperaten Bereiche dienen gleichzeitig als Ein- bzw. Ausgangsflächen und haben damit auch die Funktion, die Veranstaltungsfläche zu entzerren und eine Besucherstromlenkung zu gewährleisten.
Die Bühnen auf den Eventflächen bieten von 12-18 Uhr ein Alternativprogramm, welches sich vom Mainstream auf ähnlichen Veranstaltungen unterscheidet. Die Parade selbst startet um 14 Uhr und bewegt sich im Schritttempo bis 18 Uhr. Dann bleiben alle Musiktrucks stehen und werden mit den Hauptbühnen per UKW gleichgeschaltet. Dadurch wird das Hauptprogramm über die gesamte Strecke und auf allen Eventflächen sowie über große Screens übertragen. Die zu erwartenden 350.000 Besucher mit einem geschätzten Anteil von ca. 25-30% an Besuchern aus dem Ausland erwartet ein vielfältiges Musikprogramm mit bis zu 200 DJs aus aller Welt.
Neu sind neben den bekannten Musiktrucks der Clubkulturträger die so genannten Ländertrucks, auf denen ausgewählte Länder sich und ihre Musikkultur aus dem elektronischen Bereich präsentieren können. Dies geschieht unter dem Aspekt der Internationalisierung und spiegelt damit die multikulturelle Ausrichtung der Stadt Berlin mit seiner Vielfalt in Kultur und Kreativität wieder.
Die B-Parade 2012 hat sich neben der Sicherheit und der Vielfalt weitere wichtige Ziele gesetzt, die eine solche Großveranstaltung aus unserer Sicht berücksichtigen muss: zum einen den Aspekt des Umweltschutzes, den wir gemeinsam mit Hilfe der Grünen Liga Berlin e.V. praxisnah umsetzen werden, und zum anderen die Themen Jugenschutz und Drogenprävention, die mit geeigneten Maßnahmen wie Kontrollen und Aufklärung gewährleistet werden.
Die Antragsstellung zur B-parade 2012 erfolgte am 6. Dezember 2011 nach einer Arbeitssitzung mit den zuständigen Behörden. Wir arbeiten eng mit den Verantwortlichen der Stadt und den beteiligten Behörden und Institutionen wie der Polizei, der Feuerwehr, dem Rettungsdienst und den Nahverkehrsbetrieben zusammen, um nicht nur die Auflagen zu erfüllen, sondern auch die erfolgreiche Umsetzung des umfangreichen Sicherheitskonzeptes über Arbeitskreise und eine Koordinationsstelle zu gewährleisten.
Bild, Quelle & mehr: B-Parade
Die B-parade 2012, die am 21. Juli 2012 erstmals an den Start gehen soll, basiert auf den kreativen Aspekten einer Parade der elektronischen Musik, die in den 90er Jahren in Berlin ihren Anfang gefunden hat und führt diese Tradition mit zeitgemäßen und erweiterten Modulen fort. Grundlage des Konzeptes ist ein umfassendes und detailliertes Sicherheitskonzept, welches den Anforderungen an eine sichere Großveranstaltung gerecht wird und in der Planung und Umsetzung eine Pilotfunktion für ähnliche Veranstaltungen haben wird.
Die B-Parade 2012, die sich als Festival elektronischer Musik aller Spielarten versteht, bietet neben der Paradenstrecke zwischen dem S-Bahnhof Tiergarten und der Yitzhak-Rabin-Straße mit bis zu 50 Musiktrucks zusätzlich drei vorgelagerte Eventflächen mit eigenen Bühnen und unterschiedlicher musikalischer Ausrichtung. Die seperaten Bereiche dienen gleichzeitig als Ein- bzw. Ausgangsflächen und haben damit auch die Funktion, die Veranstaltungsfläche zu entzerren und eine Besucherstromlenkung zu gewährleisten.
Die Bühnen auf den Eventflächen bieten von 12-18 Uhr ein Alternativprogramm, welches sich vom Mainstream auf ähnlichen Veranstaltungen unterscheidet. Die Parade selbst startet um 14 Uhr und bewegt sich im Schritttempo bis 18 Uhr. Dann bleiben alle Musiktrucks stehen und werden mit den Hauptbühnen per UKW gleichgeschaltet. Dadurch wird das Hauptprogramm über die gesamte Strecke und auf allen Eventflächen sowie über große Screens übertragen. Die zu erwartenden 350.000 Besucher mit einem geschätzten Anteil von ca. 25-30% an Besuchern aus dem Ausland erwartet ein vielfältiges Musikprogramm mit bis zu 200 DJs aus aller Welt.
Neu sind neben den bekannten Musiktrucks der Clubkulturträger die so genannten Ländertrucks, auf denen ausgewählte Länder sich und ihre Musikkultur aus dem elektronischen Bereich präsentieren können. Dies geschieht unter dem Aspekt der Internationalisierung und spiegelt damit die multikulturelle Ausrichtung der Stadt Berlin mit seiner Vielfalt in Kultur und Kreativität wieder.
Die B-Parade 2012 hat sich neben der Sicherheit und der Vielfalt weitere wichtige Ziele gesetzt, die eine solche Großveranstaltung aus unserer Sicht berücksichtigen muss: zum einen den Aspekt des Umweltschutzes, den wir gemeinsam mit Hilfe der Grünen Liga Berlin e.V. praxisnah umsetzen werden, und zum anderen die Themen Jugenschutz und Drogenprävention, die mit geeigneten Maßnahmen wie Kontrollen und Aufklärung gewährleistet werden.
Die Antragsstellung zur B-parade 2012 erfolgte am 6. Dezember 2011 nach einer Arbeitssitzung mit den zuständigen Behörden. Wir arbeiten eng mit den Verantwortlichen der Stadt und den beteiligten Behörden und Institutionen wie der Polizei, der Feuerwehr, dem Rettungsdienst und den Nahverkehrsbetrieben zusammen, um nicht nur die Auflagen zu erfüllen, sondern auch die erfolgreiche Umsetzung des umfangreichen Sicherheitskonzeptes über Arbeitskreise und eine Koordinationsstelle zu gewährleisten.
Bild, Quelle & mehr: B-Parade
Die B-parade 2012, die am 21. Juli 2012 erstmals an den Start gehen soll, basiert auf den kreativen Aspekten einer Parade der elektronischen Musik, die in den 90er Jahren in Berlin ihren Anfang gefunden hat und führt diese Tradition mit zeitgemäßen und erweiterten Modulen fort. Grundlage des Konzeptes ist ein umfassendes und detailliertes Sicherheitskonzept, welches den Anforderungen an eine sichere Großveranstaltung gerecht wird und in der Planung und Umsetzung eine Pilotfunktion für ähnliche Veranstaltungen haben wird.
Die B-Parade 2012, die sich als Festival elektronischer Musik aller Spielarten versteht, bietet neben der Paradenstrecke zwischen dem S-Bahnhof Tiergarten und der Yitzhak-Rabin-Straße mit bis zu 50 Musiktrucks zusätzlich drei vorgelagerte Eventflächen mit eigenen Bühnen und unterschiedlicher musikalischer Ausrichtung. Die seperaten Bereiche dienen gleichzeitig als Ein- bzw. Ausgangsflächen und haben damit auch die Funktion, die Veranstaltungsfläche zu entzerren und eine Besucherstromlenkung zu gewährleisten.
Die Bühnen auf den Eventflächen bieten von 12-18 Uhr ein Alternativprogramm, welches sich vom Mainstream auf ähnlichen Veranstaltungen unterscheidet. Die Parade selbst startet um 14 Uhr und bewegt sich im Schritttempo bis 18 Uhr. Dann bleiben alle Musiktrucks stehen und werden mit den Hauptbühnen per UKW gleichgeschaltet. Dadurch wird das Hauptprogramm über die gesamte Strecke und auf allen Eventflächen sowie über große Screens übertragen. Die zu erwartenden 350.000 Besucher mit einem geschätzten Anteil von ca. 25-30% an Besuchern aus dem Ausland erwartet ein vielfältiges Musikprogramm mit bis zu 200 DJs aus aller Welt.
Neu sind neben den bekannten Musiktrucks der Clubkulturträger die so genannten Ländertrucks, auf denen ausgewählte Länder sich und ihre Musikkultur aus dem elektronischen Bereich präsentieren können. Dies geschieht unter dem Aspekt der Internationalisierung und spiegelt damit die multikulturelle Ausrichtung der Stadt Berlin mit seiner Vielfalt in Kultur und Kreativität wieder.
Die B-Parade 2012 hat sich neben der Sicherheit und der Vielfalt weitere wichtige Ziele gesetzt, die eine solche Großveranstaltung aus unserer Sicht berücksichtigen muss: zum einen den Aspekt des Umweltschutzes, den wir gemeinsam mit Hilfe der Grünen Liga Berlin e.V. praxisnah umsetzen werden, und zum anderen die Themen Jugenschutz und Drogenprävention, die mit geeigneten Maßnahmen wie Kontrollen und Aufklärung gewährleistet werden.
Die Antragsstellung zur B-parade 2012 erfolgte am 6. Dezember 2011 nach einer Arbeitssitzung mit den zuständigen Behörden. Wir arbeiten eng mit den Verantwortlichen der Stadt und den beteiligten Behörden und Institutionen wie der Polizei, der Feuerwehr, dem Rettungsdienst und den Nahverkehrsbetrieben zusammen, um nicht nur die Auflagen zu erfüllen, sondern auch die erfolgreiche Umsetzung des umfangreichen Sicherheitskonzeptes über Arbeitskreise und eine Koordinationsstelle zu gewährleisten.
Bild, Quelle & mehr: B-Parade
Die B-parade 2012, die am 21. Juli 2012 erstmals an den Start gehen soll, basiert auf den kreativen Aspekten einer Parade der elektronischen Musik, die in den 90er Jahren in Berlin ihren Anfang gefunden hat und führt diese Tradition mit zeitgemäßen und erweiterten Modulen fort. Grundlage des Konzeptes ist ein umfassendes und detailliertes Sicherheitskonzept, welches den Anforderungen an eine sichere Großveranstaltung gerecht wird und in der Planung und Umsetzung eine Pilotfunktion für ähnliche Veranstaltungen haben wird.
Die B-Parade 2012, die sich als Festival elektronischer Musik aller Spielarten versteht, bietet neben der Paradenstrecke zwischen dem S-Bahnhof Tiergarten und der Yitzhak-Rabin-Straße mit bis zu 50 Musiktrucks zusätzlich drei vorgelagerte Eventflächen mit eigenen Bühnen und unterschiedlicher musikalischer Ausrichtung. Die seperaten Bereiche dienen gleichzeitig als Ein- bzw. Ausgangsflächen und haben damit auch die Funktion, die Veranstaltungsfläche zu entzerren und eine Besucherstromlenkung zu gewährleisten.
Die Bühnen auf den Eventflächen bieten von 12-18 Uhr ein Alternativprogramm, welches sich vom Mainstream auf ähnlichen Veranstaltungen unterscheidet. Die Parade selbst startet um 14 Uhr und bewegt sich im Schritttempo bis 18 Uhr. Dann bleiben alle Musiktrucks stehen und werden mit den Hauptbühnen per UKW gleichgeschaltet. Dadurch wird das Hauptprogramm über die gesamte Strecke und auf allen Eventflächen sowie über große Screens übertragen. Die zu erwartenden 350.000 Besucher mit einem geschätzten Anteil von ca. 25-30% an Besuchern aus dem Ausland erwartet ein vielfältiges Musikprogramm mit bis zu 200 DJs aus aller Welt.
Neu sind neben den bekannten Musiktrucks der Clubkulturträger die so genannten Ländertrucks, auf denen ausgewählte Länder sich und ihre Musikkultur aus dem elektronischen Bereich präsentieren können. Dies geschieht unter dem Aspekt der Internationalisierung und spiegelt damit die multikulturelle Ausrichtung der Stadt Berlin mit seiner Vielfalt in Kultur und Kreativität wieder.
Die B-Parade 2012 hat sich neben der Sicherheit und der Vielfalt weitere wichtige Ziele gesetzt, die eine solche Großveranstaltung aus unserer Sicht berücksichtigen muss: zum einen den Aspekt des Umweltschutzes, den wir gemeinsam mit Hilfe der Grünen Liga Berlin e.V. praxisnah umsetzen werden, und zum anderen die Themen Jugenschutz und Drogenprävention, die mit geeigneten Maßnahmen wie Kontrollen und Aufklärung gewährleistet werden.
Die Antragsstellung zur B-parade 2012 erfolgte am 6. Dezember 2011 nach einer Arbeitssitzung mit den zuständigen Behörden. Wir arbeiten eng mit den Verantwortlichen der Stadt und den beteiligten Behörden und Institutionen wie der Polizei, der Feuerwehr, dem Rettungsdienst und den Nahverkehrsbetrieben zusammen, um nicht nur die Auflagen zu erfüllen, sondern auch die erfolgreiche Umsetzung des umfangreichen Sicherheitskonzeptes über Arbeitskreise und eine Koordinationsstelle zu gewährleisten.
Bild, Quelle & mehr: B-Parade