„Die Produkte der IKT-Branche sind die Grundlage für die Steigerung der Effektivität fast aller anderen Branchen: Informations- und Telekommunikationstechnologien sind der Schlüssel zur Schaffung neuer und hochwertiger Arbeitsplätze, wettbewerbsfähiger Industrien und effizienter Verwaltungen. In der deutschen Hauptstadtregion zählt der IKT-Bereich zu den führenden Branchen. Und mit der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB) hat sie eine gute Basis, sich durch Vernetzung und Kooperation künftig noch breiter aufzustellen. Das länderübergreifende Cluster ,IKT, Medien und Kreativwirtschaft Berlin-Brandenburg’, das im Mai 2011 an den Start gegangen ist, ist eines der am weitesten entwickelten Cluster innerhalb der Innovationsstrategie. Allein in Brandenburg haben wir derzeit mehr als 1 800 Firmen, die im Bereich IKT und Medien aktiv sind – darunter namhafte große Unternehmen wie SAP, Oracle, eBay oder Nextira One ebenso wie innovative mittelständische Firmen. IT-Produkte aus Brandenburg sind auf allen Kontinenten im Einsatz, sogar Satellitenbilder aus dem All werden mittels innovativer IT aus Brandenburg auf die Erde übertragen. Und Vieles deutet darauf hin, dass die Branche auch in Zukunft ein sehr großes Wachstumspotenzial hat.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zum Auftakt seines Besuch auf der CeBIT 2012.
In diesem Jahr präsentieren sich auf der CeBIT laut Messe AG 173 Aussteller aus Berlin und Brandenburg, davon 30 aus Brandenburg. „Die CeBIT als weltgrößte Messe für Informations- und Kommunikationstechnologien bietet den Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen. Ein wichtiger Indikator für die große Bedeutung des Wirtschaftszweiges in der Hauptstadtregion ist die hohe Qualität der von den Unternehmen aus der Region ausgestellten Produkte“, hob Minister Christoffers hervor.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts der Hauptstadtregion – und auch des Rundgangs von Minister Christoffers – stehen die drei Firmengemeinschaftsstände in den Bereichen „Software“ (Halle 2, Stand B 68), „Innovationen“ (Halle 26, Stand C 20) und „Telekommunikation“ (Halle 13, Stand C 66). Organisiert werden die Gemeinschaftsstände von der Wirtschaftsfördergesellschaft Berlin Partner und der TU-Servicegesellschaft TUBS GmbH aus Berlin sowie der Industrie- und Handelskammer Potsdam. „Firmengemeinschaftsstände bieten besonders jungen Unternehmen eine gute Plattform, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Sie sind damit ein gutes Sprungbrett, sich auf den Märkten zu platzieren“, sagte Christoffers.
Die CeBIT 2012 steht diesmal unter dem Leitthema „Managing Trust“. Das umfasst auch die Handlungsfelder „Cloud Computing und Sicherheit“, die zu den wichtigsten Bereichen gehören, in denen die brandenburgischen IKT-Unternehmen aktiv sind.
Cloud Computing werde in den nächsten Jahren eines der wichtigsten Zukunftsfelder sein, hob Minister Christoffers hervor: „Wir erleben derzeit einen Wandel von einem Computernetz zu einem Netz untereinander verbundener Anwendungen, die ohne das Zutun des Menschen Nachrichten miteinander austauschen. Dies ist eine Entwicklung mit guten Wachstumschancen für die Unternehmen im Flächenland Brandenburg.“ So würden beispielsweise Gesundheitsüberwachungssysteme helfen, die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft zu meistern, oder vernetzte Bordcomputer in Autos den Fahrer dabei unterstützen, Staus zu umfahren und Energie zu sparen. „Die bestehenden Internettechnologien ermöglichen es zudem Energieerzeugern und Konsumenten, Verbrauchszahlen von Gas und Strom in Echtzeit mit Hilfe technischer Medien online abzulesen“ sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Produkte der IKT-Branche sind die Grundlage für die Steigerung der Effektivität fast aller anderen Branchen: Informations- und Telekommunikationstechnologien sind der Schlüssel zur Schaffung neuer und hochwertiger Arbeitsplätze, wettbewerbsfähiger Industrien und effizienter Verwaltungen. In der deutschen Hauptstadtregion zählt der IKT-Bereich zu den führenden Branchen. Und mit der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB) hat sie eine gute Basis, sich durch Vernetzung und Kooperation künftig noch breiter aufzustellen. Das länderübergreifende Cluster ,IKT, Medien und Kreativwirtschaft Berlin-Brandenburg’, das im Mai 2011 an den Start gegangen ist, ist eines der am weitesten entwickelten Cluster innerhalb der Innovationsstrategie. Allein in Brandenburg haben wir derzeit mehr als 1 800 Firmen, die im Bereich IKT und Medien aktiv sind – darunter namhafte große Unternehmen wie SAP, Oracle, eBay oder Nextira One ebenso wie innovative mittelständische Firmen. IT-Produkte aus Brandenburg sind auf allen Kontinenten im Einsatz, sogar Satellitenbilder aus dem All werden mittels innovativer IT aus Brandenburg auf die Erde übertragen. Und Vieles deutet darauf hin, dass die Branche auch in Zukunft ein sehr großes Wachstumspotenzial hat.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zum Auftakt seines Besuch auf der CeBIT 2012.
In diesem Jahr präsentieren sich auf der CeBIT laut Messe AG 173 Aussteller aus Berlin und Brandenburg, davon 30 aus Brandenburg. „Die CeBIT als weltgrößte Messe für Informations- und Kommunikationstechnologien bietet den Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen. Ein wichtiger Indikator für die große Bedeutung des Wirtschaftszweiges in der Hauptstadtregion ist die hohe Qualität der von den Unternehmen aus der Region ausgestellten Produkte“, hob Minister Christoffers hervor.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts der Hauptstadtregion – und auch des Rundgangs von Minister Christoffers – stehen die drei Firmengemeinschaftsstände in den Bereichen „Software“ (Halle 2, Stand B 68), „Innovationen“ (Halle 26, Stand C 20) und „Telekommunikation“ (Halle 13, Stand C 66). Organisiert werden die Gemeinschaftsstände von der Wirtschaftsfördergesellschaft Berlin Partner und der TU-Servicegesellschaft TUBS GmbH aus Berlin sowie der Industrie- und Handelskammer Potsdam. „Firmengemeinschaftsstände bieten besonders jungen Unternehmen eine gute Plattform, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Sie sind damit ein gutes Sprungbrett, sich auf den Märkten zu platzieren“, sagte Christoffers.
Die CeBIT 2012 steht diesmal unter dem Leitthema „Managing Trust“. Das umfasst auch die Handlungsfelder „Cloud Computing und Sicherheit“, die zu den wichtigsten Bereichen gehören, in denen die brandenburgischen IKT-Unternehmen aktiv sind.
Cloud Computing werde in den nächsten Jahren eines der wichtigsten Zukunftsfelder sein, hob Minister Christoffers hervor: „Wir erleben derzeit einen Wandel von einem Computernetz zu einem Netz untereinander verbundener Anwendungen, die ohne das Zutun des Menschen Nachrichten miteinander austauschen. Dies ist eine Entwicklung mit guten Wachstumschancen für die Unternehmen im Flächenland Brandenburg.“ So würden beispielsweise Gesundheitsüberwachungssysteme helfen, die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft zu meistern, oder vernetzte Bordcomputer in Autos den Fahrer dabei unterstützen, Staus zu umfahren und Energie zu sparen. „Die bestehenden Internettechnologien ermöglichen es zudem Energieerzeugern und Konsumenten, Verbrauchszahlen von Gas und Strom in Echtzeit mit Hilfe technischer Medien online abzulesen“ sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Produkte der IKT-Branche sind die Grundlage für die Steigerung der Effektivität fast aller anderen Branchen: Informations- und Telekommunikationstechnologien sind der Schlüssel zur Schaffung neuer und hochwertiger Arbeitsplätze, wettbewerbsfähiger Industrien und effizienter Verwaltungen. In der deutschen Hauptstadtregion zählt der IKT-Bereich zu den führenden Branchen. Und mit der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB) hat sie eine gute Basis, sich durch Vernetzung und Kooperation künftig noch breiter aufzustellen. Das länderübergreifende Cluster ,IKT, Medien und Kreativwirtschaft Berlin-Brandenburg’, das im Mai 2011 an den Start gegangen ist, ist eines der am weitesten entwickelten Cluster innerhalb der Innovationsstrategie. Allein in Brandenburg haben wir derzeit mehr als 1 800 Firmen, die im Bereich IKT und Medien aktiv sind – darunter namhafte große Unternehmen wie SAP, Oracle, eBay oder Nextira One ebenso wie innovative mittelständische Firmen. IT-Produkte aus Brandenburg sind auf allen Kontinenten im Einsatz, sogar Satellitenbilder aus dem All werden mittels innovativer IT aus Brandenburg auf die Erde übertragen. Und Vieles deutet darauf hin, dass die Branche auch in Zukunft ein sehr großes Wachstumspotenzial hat.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zum Auftakt seines Besuch auf der CeBIT 2012.
In diesem Jahr präsentieren sich auf der CeBIT laut Messe AG 173 Aussteller aus Berlin und Brandenburg, davon 30 aus Brandenburg. „Die CeBIT als weltgrößte Messe für Informations- und Kommunikationstechnologien bietet den Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen. Ein wichtiger Indikator für die große Bedeutung des Wirtschaftszweiges in der Hauptstadtregion ist die hohe Qualität der von den Unternehmen aus der Region ausgestellten Produkte“, hob Minister Christoffers hervor.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts der Hauptstadtregion – und auch des Rundgangs von Minister Christoffers – stehen die drei Firmengemeinschaftsstände in den Bereichen „Software“ (Halle 2, Stand B 68), „Innovationen“ (Halle 26, Stand C 20) und „Telekommunikation“ (Halle 13, Stand C 66). Organisiert werden die Gemeinschaftsstände von der Wirtschaftsfördergesellschaft Berlin Partner und der TU-Servicegesellschaft TUBS GmbH aus Berlin sowie der Industrie- und Handelskammer Potsdam. „Firmengemeinschaftsstände bieten besonders jungen Unternehmen eine gute Plattform, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Sie sind damit ein gutes Sprungbrett, sich auf den Märkten zu platzieren“, sagte Christoffers.
Die CeBIT 2012 steht diesmal unter dem Leitthema „Managing Trust“. Das umfasst auch die Handlungsfelder „Cloud Computing und Sicherheit“, die zu den wichtigsten Bereichen gehören, in denen die brandenburgischen IKT-Unternehmen aktiv sind.
Cloud Computing werde in den nächsten Jahren eines der wichtigsten Zukunftsfelder sein, hob Minister Christoffers hervor: „Wir erleben derzeit einen Wandel von einem Computernetz zu einem Netz untereinander verbundener Anwendungen, die ohne das Zutun des Menschen Nachrichten miteinander austauschen. Dies ist eine Entwicklung mit guten Wachstumschancen für die Unternehmen im Flächenland Brandenburg.“ So würden beispielsweise Gesundheitsüberwachungssysteme helfen, die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft zu meistern, oder vernetzte Bordcomputer in Autos den Fahrer dabei unterstützen, Staus zu umfahren und Energie zu sparen. „Die bestehenden Internettechnologien ermöglichen es zudem Energieerzeugern und Konsumenten, Verbrauchszahlen von Gas und Strom in Echtzeit mit Hilfe technischer Medien online abzulesen“ sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Produkte der IKT-Branche sind die Grundlage für die Steigerung der Effektivität fast aller anderen Branchen: Informations- und Telekommunikationstechnologien sind der Schlüssel zur Schaffung neuer und hochwertiger Arbeitsplätze, wettbewerbsfähiger Industrien und effizienter Verwaltungen. In der deutschen Hauptstadtregion zählt der IKT-Bereich zu den führenden Branchen. Und mit der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB) hat sie eine gute Basis, sich durch Vernetzung und Kooperation künftig noch breiter aufzustellen. Das länderübergreifende Cluster ,IKT, Medien und Kreativwirtschaft Berlin-Brandenburg’, das im Mai 2011 an den Start gegangen ist, ist eines der am weitesten entwickelten Cluster innerhalb der Innovationsstrategie. Allein in Brandenburg haben wir derzeit mehr als 1 800 Firmen, die im Bereich IKT und Medien aktiv sind – darunter namhafte große Unternehmen wie SAP, Oracle, eBay oder Nextira One ebenso wie innovative mittelständische Firmen. IT-Produkte aus Brandenburg sind auf allen Kontinenten im Einsatz, sogar Satellitenbilder aus dem All werden mittels innovativer IT aus Brandenburg auf die Erde übertragen. Und Vieles deutet darauf hin, dass die Branche auch in Zukunft ein sehr großes Wachstumspotenzial hat.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zum Auftakt seines Besuch auf der CeBIT 2012.
In diesem Jahr präsentieren sich auf der CeBIT laut Messe AG 173 Aussteller aus Berlin und Brandenburg, davon 30 aus Brandenburg. „Die CeBIT als weltgrößte Messe für Informations- und Kommunikationstechnologien bietet den Firmen einen zentralen Marktplatz, um einen großen Kundenkreis für ihre innovativen Produkte zu erreichen. Ein wichtiger Indikator für die große Bedeutung des Wirtschaftszweiges in der Hauptstadtregion ist die hohe Qualität der von den Unternehmen aus der Region ausgestellten Produkte“, hob Minister Christoffers hervor.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts der Hauptstadtregion – und auch des Rundgangs von Minister Christoffers – stehen die drei Firmengemeinschaftsstände in den Bereichen „Software“ (Halle 2, Stand B 68), „Innovationen“ (Halle 26, Stand C 20) und „Telekommunikation“ (Halle 13, Stand C 66). Organisiert werden die Gemeinschaftsstände von der Wirtschaftsfördergesellschaft Berlin Partner und der TU-Servicegesellschaft TUBS GmbH aus Berlin sowie der Industrie- und Handelskammer Potsdam. „Firmengemeinschaftsstände bieten besonders jungen Unternehmen eine gute Plattform, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Sie sind damit ein gutes Sprungbrett, sich auf den Märkten zu platzieren“, sagte Christoffers.
Die CeBIT 2012 steht diesmal unter dem Leitthema „Managing Trust“. Das umfasst auch die Handlungsfelder „Cloud Computing und Sicherheit“, die zu den wichtigsten Bereichen gehören, in denen die brandenburgischen IKT-Unternehmen aktiv sind.
Cloud Computing werde in den nächsten Jahren eines der wichtigsten Zukunftsfelder sein, hob Minister Christoffers hervor: „Wir erleben derzeit einen Wandel von einem Computernetz zu einem Netz untereinander verbundener Anwendungen, die ohne das Zutun des Menschen Nachrichten miteinander austauschen. Dies ist eine Entwicklung mit guten Wachstumschancen für die Unternehmen im Flächenland Brandenburg.“ So würden beispielsweise Gesundheitsüberwachungssysteme helfen, die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft zu meistern, oder vernetzte Bordcomputer in Autos den Fahrer dabei unterstützen, Staus zu umfahren und Energie zu sparen. „Die bestehenden Internettechnologien ermöglichen es zudem Energieerzeugern und Konsumenten, Verbrauchszahlen von Gas und Strom in Echtzeit mit Hilfe technischer Medien online abzulesen“ sagte Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten