Die Geschlechtergerechtigkeit kommt in vielen gesellschaftlichen Bereichen und Politikfeldern Brandenburgs voran. Darauf verwiesen heute Frauenminister Günter Baaske und die Landesgleichstellungsbeauftragte Dr. Friederike Haase bei der Auftaktveranstaltung zur 22. Brandenburger Frauenwoche in Brandenburg a.d.H., die insgesamt mehr als 300 Veranstaltungen bietet. Im Rahmen der Frauenwoche laden Baaske und Haase engagierte Brandenburgerinnen am 6. März zum Kinobesuch nach Potsdam in den Film „Das Schmuckstück“ ein. Vor der Filmvorführung werden die Erstplatzierten des Fotowettbewerbes „Frauensache – Männerding“ prämiert.
Baaske und Haase zogen in der Veranstaltung eine positive Zwischenbilanz zum gleichstellungspolitischen Rahmenprogramm „Gute Lebensperspektiven – Faires Miteinander – Neue Chancen“, das vor einem Jahr von der Landesregierung anlässlich des 100. Frauentages am 08. März 2011 beschlossen wurde.
In seiner Eröffnungsrede sagte Günter Baaske: „Der Einsatz für Gleichberechtigung ist tägliche Aufgabe. Dafür streiten wir; zum Beispiel für gerechtere Bezahlung für Frauen oder eine verbesserte Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Aber es wurde auch bereits sehr viel erreicht: Im Vergleich zu den alten Bundesländern sind in Brandenburg die Lohndifferenzen zwischen Mann und Frau geringer – 24 zu 5 Prozent.“
Baaske weiter: „Die sehr guten Möglichkeiten zur Kinderbetreuung bieten für beide Geschlechter mehr Perspektiven. Bei Gleichberechtigung geht es jedoch nie um Gleichmacherei.“
Er verwies aber auch auf bestehende Probleme. So haben Frauen weiterhin einen erschwerten Zugang zu Führungspositionen. Baaske: „Deshalb wollen wir, dass die Führungsgremien – Vorstands- und Geschäftsführungspositionen sowie Aufsichtsräte – von Unternehmen mit Landesbeteiligung so schnell wie möglich zur Hälfte mit Frauen und Männern besetzt werden. Wir hoffen, dass uns auch andere Unternehmen folgen.“
Friederike Haase verwies auf die finanzielle Unterstützung von vielen innovativen Projekten durch die Landesregierung. So wurden allein vom Frauenministerium im vergangenen Jahr 23 Projekte mit rund 265.000 Euro gefördert. Dazu gehören zum Beispiel die „FrauenOrte“, „Starke Mädchen im Land Brandenburg mischen mit“ oder „Frauen gestalten Wirtschaft“ im Frauenzentrum Cottbus.
Das Landesprogramm initiiert landesweite Maßnahmen und Projekte noch bis 2014, um auf Frauenanliegen aufmerksam zu machen und für Geschlechterfragen zu sensibilisieren.
Dazu gehört auch die Brandenburger Frauenwoche vom 1. bis 11. März, die in dieser Form bundesweit einmalig ist. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto: „FrauenPerspektiven in Brandenburg“. Koordiniert wird sie vom Frauenpolitischen Rat des Landes. Das Frauen- und Sozialministerium unterstützt die Woche mit 40.000 Euro aus Lottomitteln. Die Frauenwoche wurde 1991 von der damaligen Sozialministerin Regine Hildebrandt ins Leben gerufen.
Friederike Haase: „In den Kreisen, Städten und Dörfern wurde von engagierten Frauen – aber auch Männern – viel auf die Beine gestellt. Es gibt Kultur, Diskussionen, aber auch sehr viel Spaß.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Geschlechtergerechtigkeit kommt in vielen gesellschaftlichen Bereichen und Politikfeldern Brandenburgs voran. Darauf verwiesen heute Frauenminister Günter Baaske und die Landesgleichstellungsbeauftragte Dr. Friederike Haase bei der Auftaktveranstaltung zur 22. Brandenburger Frauenwoche in Brandenburg a.d.H., die insgesamt mehr als 300 Veranstaltungen bietet. Im Rahmen der Frauenwoche laden Baaske und Haase engagierte Brandenburgerinnen am 6. März zum Kinobesuch nach Potsdam in den Film „Das Schmuckstück“ ein. Vor der Filmvorführung werden die Erstplatzierten des Fotowettbewerbes „Frauensache – Männerding“ prämiert.
Baaske und Haase zogen in der Veranstaltung eine positive Zwischenbilanz zum gleichstellungspolitischen Rahmenprogramm „Gute Lebensperspektiven – Faires Miteinander – Neue Chancen“, das vor einem Jahr von der Landesregierung anlässlich des 100. Frauentages am 08. März 2011 beschlossen wurde.
In seiner Eröffnungsrede sagte Günter Baaske: „Der Einsatz für Gleichberechtigung ist tägliche Aufgabe. Dafür streiten wir; zum Beispiel für gerechtere Bezahlung für Frauen oder eine verbesserte Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Aber es wurde auch bereits sehr viel erreicht: Im Vergleich zu den alten Bundesländern sind in Brandenburg die Lohndifferenzen zwischen Mann und Frau geringer – 24 zu 5 Prozent.“
Baaske weiter: „Die sehr guten Möglichkeiten zur Kinderbetreuung bieten für beide Geschlechter mehr Perspektiven. Bei Gleichberechtigung geht es jedoch nie um Gleichmacherei.“
Er verwies aber auch auf bestehende Probleme. So haben Frauen weiterhin einen erschwerten Zugang zu Führungspositionen. Baaske: „Deshalb wollen wir, dass die Führungsgremien – Vorstands- und Geschäftsführungspositionen sowie Aufsichtsräte – von Unternehmen mit Landesbeteiligung so schnell wie möglich zur Hälfte mit Frauen und Männern besetzt werden. Wir hoffen, dass uns auch andere Unternehmen folgen.“
Friederike Haase verwies auf die finanzielle Unterstützung von vielen innovativen Projekten durch die Landesregierung. So wurden allein vom Frauenministerium im vergangenen Jahr 23 Projekte mit rund 265.000 Euro gefördert. Dazu gehören zum Beispiel die „FrauenOrte“, „Starke Mädchen im Land Brandenburg mischen mit“ oder „Frauen gestalten Wirtschaft“ im Frauenzentrum Cottbus.
Das Landesprogramm initiiert landesweite Maßnahmen und Projekte noch bis 2014, um auf Frauenanliegen aufmerksam zu machen und für Geschlechterfragen zu sensibilisieren.
Dazu gehört auch die Brandenburger Frauenwoche vom 1. bis 11. März, die in dieser Form bundesweit einmalig ist. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto: „FrauenPerspektiven in Brandenburg“. Koordiniert wird sie vom Frauenpolitischen Rat des Landes. Das Frauen- und Sozialministerium unterstützt die Woche mit 40.000 Euro aus Lottomitteln. Die Frauenwoche wurde 1991 von der damaligen Sozialministerin Regine Hildebrandt ins Leben gerufen.
Friederike Haase: „In den Kreisen, Städten und Dörfern wurde von engagierten Frauen – aber auch Männern – viel auf die Beine gestellt. Es gibt Kultur, Diskussionen, aber auch sehr viel Spaß.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Geschlechtergerechtigkeit kommt in vielen gesellschaftlichen Bereichen und Politikfeldern Brandenburgs voran. Darauf verwiesen heute Frauenminister Günter Baaske und die Landesgleichstellungsbeauftragte Dr. Friederike Haase bei der Auftaktveranstaltung zur 22. Brandenburger Frauenwoche in Brandenburg a.d.H., die insgesamt mehr als 300 Veranstaltungen bietet. Im Rahmen der Frauenwoche laden Baaske und Haase engagierte Brandenburgerinnen am 6. März zum Kinobesuch nach Potsdam in den Film „Das Schmuckstück“ ein. Vor der Filmvorführung werden die Erstplatzierten des Fotowettbewerbes „Frauensache – Männerding“ prämiert.
Baaske und Haase zogen in der Veranstaltung eine positive Zwischenbilanz zum gleichstellungspolitischen Rahmenprogramm „Gute Lebensperspektiven – Faires Miteinander – Neue Chancen“, das vor einem Jahr von der Landesregierung anlässlich des 100. Frauentages am 08. März 2011 beschlossen wurde.
In seiner Eröffnungsrede sagte Günter Baaske: „Der Einsatz für Gleichberechtigung ist tägliche Aufgabe. Dafür streiten wir; zum Beispiel für gerechtere Bezahlung für Frauen oder eine verbesserte Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Aber es wurde auch bereits sehr viel erreicht: Im Vergleich zu den alten Bundesländern sind in Brandenburg die Lohndifferenzen zwischen Mann und Frau geringer – 24 zu 5 Prozent.“
Baaske weiter: „Die sehr guten Möglichkeiten zur Kinderbetreuung bieten für beide Geschlechter mehr Perspektiven. Bei Gleichberechtigung geht es jedoch nie um Gleichmacherei.“
Er verwies aber auch auf bestehende Probleme. So haben Frauen weiterhin einen erschwerten Zugang zu Führungspositionen. Baaske: „Deshalb wollen wir, dass die Führungsgremien – Vorstands- und Geschäftsführungspositionen sowie Aufsichtsräte – von Unternehmen mit Landesbeteiligung so schnell wie möglich zur Hälfte mit Frauen und Männern besetzt werden. Wir hoffen, dass uns auch andere Unternehmen folgen.“
Friederike Haase verwies auf die finanzielle Unterstützung von vielen innovativen Projekten durch die Landesregierung. So wurden allein vom Frauenministerium im vergangenen Jahr 23 Projekte mit rund 265.000 Euro gefördert. Dazu gehören zum Beispiel die „FrauenOrte“, „Starke Mädchen im Land Brandenburg mischen mit“ oder „Frauen gestalten Wirtschaft“ im Frauenzentrum Cottbus.
Das Landesprogramm initiiert landesweite Maßnahmen und Projekte noch bis 2014, um auf Frauenanliegen aufmerksam zu machen und für Geschlechterfragen zu sensibilisieren.
Dazu gehört auch die Brandenburger Frauenwoche vom 1. bis 11. März, die in dieser Form bundesweit einmalig ist. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto: „FrauenPerspektiven in Brandenburg“. Koordiniert wird sie vom Frauenpolitischen Rat des Landes. Das Frauen- und Sozialministerium unterstützt die Woche mit 40.000 Euro aus Lottomitteln. Die Frauenwoche wurde 1991 von der damaligen Sozialministerin Regine Hildebrandt ins Leben gerufen.
Friederike Haase: „In den Kreisen, Städten und Dörfern wurde von engagierten Frauen – aber auch Männern – viel auf die Beine gestellt. Es gibt Kultur, Diskussionen, aber auch sehr viel Spaß.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Geschlechtergerechtigkeit kommt in vielen gesellschaftlichen Bereichen und Politikfeldern Brandenburgs voran. Darauf verwiesen heute Frauenminister Günter Baaske und die Landesgleichstellungsbeauftragte Dr. Friederike Haase bei der Auftaktveranstaltung zur 22. Brandenburger Frauenwoche in Brandenburg a.d.H., die insgesamt mehr als 300 Veranstaltungen bietet. Im Rahmen der Frauenwoche laden Baaske und Haase engagierte Brandenburgerinnen am 6. März zum Kinobesuch nach Potsdam in den Film „Das Schmuckstück“ ein. Vor der Filmvorführung werden die Erstplatzierten des Fotowettbewerbes „Frauensache – Männerding“ prämiert.
Baaske und Haase zogen in der Veranstaltung eine positive Zwischenbilanz zum gleichstellungspolitischen Rahmenprogramm „Gute Lebensperspektiven – Faires Miteinander – Neue Chancen“, das vor einem Jahr von der Landesregierung anlässlich des 100. Frauentages am 08. März 2011 beschlossen wurde.
In seiner Eröffnungsrede sagte Günter Baaske: „Der Einsatz für Gleichberechtigung ist tägliche Aufgabe. Dafür streiten wir; zum Beispiel für gerechtere Bezahlung für Frauen oder eine verbesserte Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Aber es wurde auch bereits sehr viel erreicht: Im Vergleich zu den alten Bundesländern sind in Brandenburg die Lohndifferenzen zwischen Mann und Frau geringer – 24 zu 5 Prozent.“
Baaske weiter: „Die sehr guten Möglichkeiten zur Kinderbetreuung bieten für beide Geschlechter mehr Perspektiven. Bei Gleichberechtigung geht es jedoch nie um Gleichmacherei.“
Er verwies aber auch auf bestehende Probleme. So haben Frauen weiterhin einen erschwerten Zugang zu Führungspositionen. Baaske: „Deshalb wollen wir, dass die Führungsgremien – Vorstands- und Geschäftsführungspositionen sowie Aufsichtsräte – von Unternehmen mit Landesbeteiligung so schnell wie möglich zur Hälfte mit Frauen und Männern besetzt werden. Wir hoffen, dass uns auch andere Unternehmen folgen.“
Friederike Haase verwies auf die finanzielle Unterstützung von vielen innovativen Projekten durch die Landesregierung. So wurden allein vom Frauenministerium im vergangenen Jahr 23 Projekte mit rund 265.000 Euro gefördert. Dazu gehören zum Beispiel die „FrauenOrte“, „Starke Mädchen im Land Brandenburg mischen mit“ oder „Frauen gestalten Wirtschaft“ im Frauenzentrum Cottbus.
Das Landesprogramm initiiert landesweite Maßnahmen und Projekte noch bis 2014, um auf Frauenanliegen aufmerksam zu machen und für Geschlechterfragen zu sensibilisieren.
Dazu gehört auch die Brandenburger Frauenwoche vom 1. bis 11. März, die in dieser Form bundesweit einmalig ist. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto: „FrauenPerspektiven in Brandenburg“. Koordiniert wird sie vom Frauenpolitischen Rat des Landes. Das Frauen- und Sozialministerium unterstützt die Woche mit 40.000 Euro aus Lottomitteln. Die Frauenwoche wurde 1991 von der damaligen Sozialministerin Regine Hildebrandt ins Leben gerufen.
Friederike Haase: „In den Kreisen, Städten und Dörfern wurde von engagierten Frauen – aber auch Männern – viel auf die Beine gestellt. Es gibt Kultur, Diskussionen, aber auch sehr viel Spaß.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie