Ministerpräsident Matthias Platzeck hält Preisdumping auf dem Nahrungsmittelsektor für verheerend. Für qualitativ hochwertige Nahrungsmittel müsse die Agrarwirtschaft auch angemessene Preise erzielen können, betonte Platzeck heute anlässlich des Brandenburg-Tages auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Der Ministerpräsident erklärte:
„Was überall in der Wirtschaft gilt, muss auch und gerade für den Agrarbereich seine Berechtigung haben: Qualität hat seinen Preis. Wer für eine nachhaltige Landwirtschaft und für verbesserte Tierhaltung eintritt, kann nicht Lebensmittel zum Discountpreis verlangen. Bauern müssen – wie andere Berufsgruppen auch – von ihrer Hände Arbeit leben können. Das gilt umso mehr, als die EU-Agrarsubventionen endlich sind. Brandenburg setzt sich bei der Europäischen Union dafür ein, dass bei der Neustrukturierung der Agrarpolitik kein Landwirtschafsbetrieb in Brandenburg unter die Räder kommt.
Die Brandenburg-Halle auf der Internationalen Grünen Woche macht in diesem Jahr einmal mehr deutlich: Märkische Landwirte setzen auf Einfallsreichtum und hohe Qualitätsstandards. Ich lade die Messebesucher aus aller Welt dazu ein, sich während der Internationalen Grünen Woche davon zu überzeugen. Allen märkischen Ausstellern gute Geschäfte und eine erfolgreiche Messewoche.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hält Preisdumping auf dem Nahrungsmittelsektor für verheerend. Für qualitativ hochwertige Nahrungsmittel müsse die Agrarwirtschaft auch angemessene Preise erzielen können, betonte Platzeck heute anlässlich des Brandenburg-Tages auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Der Ministerpräsident erklärte:
„Was überall in der Wirtschaft gilt, muss auch und gerade für den Agrarbereich seine Berechtigung haben: Qualität hat seinen Preis. Wer für eine nachhaltige Landwirtschaft und für verbesserte Tierhaltung eintritt, kann nicht Lebensmittel zum Discountpreis verlangen. Bauern müssen – wie andere Berufsgruppen auch – von ihrer Hände Arbeit leben können. Das gilt umso mehr, als die EU-Agrarsubventionen endlich sind. Brandenburg setzt sich bei der Europäischen Union dafür ein, dass bei der Neustrukturierung der Agrarpolitik kein Landwirtschafsbetrieb in Brandenburg unter die Räder kommt.
Die Brandenburg-Halle auf der Internationalen Grünen Woche macht in diesem Jahr einmal mehr deutlich: Märkische Landwirte setzen auf Einfallsreichtum und hohe Qualitätsstandards. Ich lade die Messebesucher aus aller Welt dazu ein, sich während der Internationalen Grünen Woche davon zu überzeugen. Allen märkischen Ausstellern gute Geschäfte und eine erfolgreiche Messewoche.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hält Preisdumping auf dem Nahrungsmittelsektor für verheerend. Für qualitativ hochwertige Nahrungsmittel müsse die Agrarwirtschaft auch angemessene Preise erzielen können, betonte Platzeck heute anlässlich des Brandenburg-Tages auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Der Ministerpräsident erklärte:
„Was überall in der Wirtschaft gilt, muss auch und gerade für den Agrarbereich seine Berechtigung haben: Qualität hat seinen Preis. Wer für eine nachhaltige Landwirtschaft und für verbesserte Tierhaltung eintritt, kann nicht Lebensmittel zum Discountpreis verlangen. Bauern müssen – wie andere Berufsgruppen auch – von ihrer Hände Arbeit leben können. Das gilt umso mehr, als die EU-Agrarsubventionen endlich sind. Brandenburg setzt sich bei der Europäischen Union dafür ein, dass bei der Neustrukturierung der Agrarpolitik kein Landwirtschafsbetrieb in Brandenburg unter die Räder kommt.
Die Brandenburg-Halle auf der Internationalen Grünen Woche macht in diesem Jahr einmal mehr deutlich: Märkische Landwirte setzen auf Einfallsreichtum und hohe Qualitätsstandards. Ich lade die Messebesucher aus aller Welt dazu ein, sich während der Internationalen Grünen Woche davon zu überzeugen. Allen märkischen Ausstellern gute Geschäfte und eine erfolgreiche Messewoche.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hält Preisdumping auf dem Nahrungsmittelsektor für verheerend. Für qualitativ hochwertige Nahrungsmittel müsse die Agrarwirtschaft auch angemessene Preise erzielen können, betonte Platzeck heute anlässlich des Brandenburg-Tages auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Der Ministerpräsident erklärte:
„Was überall in der Wirtschaft gilt, muss auch und gerade für den Agrarbereich seine Berechtigung haben: Qualität hat seinen Preis. Wer für eine nachhaltige Landwirtschaft und für verbesserte Tierhaltung eintritt, kann nicht Lebensmittel zum Discountpreis verlangen. Bauern müssen – wie andere Berufsgruppen auch – von ihrer Hände Arbeit leben können. Das gilt umso mehr, als die EU-Agrarsubventionen endlich sind. Brandenburg setzt sich bei der Europäischen Union dafür ein, dass bei der Neustrukturierung der Agrarpolitik kein Landwirtschafsbetrieb in Brandenburg unter die Räder kommt.
Die Brandenburg-Halle auf der Internationalen Grünen Woche macht in diesem Jahr einmal mehr deutlich: Märkische Landwirte setzen auf Einfallsreichtum und hohe Qualitätsstandards. Ich lade die Messebesucher aus aller Welt dazu ein, sich während der Internationalen Grünen Woche davon zu überzeugen. Allen märkischen Ausstellern gute Geschäfte und eine erfolgreiche Messewoche.“
Quelle: Staatskanzlei