Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute erste Ergebnisse des Steueraufkommens 2011 für Brandenburg bekannt gegeben. Demnach zeigt sich, dass die positive Entwicklung sowohl beim Rückgang der Arbeitslosigkeit und dem Wirtschaftswachstum als auch beim Lohn- und Einkommensteueraufkommen im Jahr 2011 ihren Niederschlag findet.
Finanzminister Markov sagte: „Die gute wirtschaftliche Entwicklung kommt bei den Menschen in Brandenburg an und wirkt sich auch positiv für die öffentlichen Einnahmen aus. Die Finanzämter des Landes Brandenburg haben im Jahr 2011 im Verhältnis zum Jahr 2010 allein an Lohn- und Einkommensteuer 265 Millionen Euro mehr eingenommen. Das Lohnsteueraufkommen ist dabei im Vergleich zu 2010 um 6,5 Prozent angestiegen.“ Dies hänge laut Markov nicht nur mit dem Ansteigen der Bruttoverdienste um 2,7 Prozent zusammen, wie es das Amt für Statistik diese Woche für das 3. Quartal 2011 auswies, sondern auch mit dem Rückgang der Arbeitslosenquote auf den niedrigsten Wert seit 1991.
Vom Aufkommen aus Lohn- und Einkommensteuer als Gemeinschaftssteuern verbleiben 42,5 Prozent im Land. Den gleichen Anteil erhält der Bund; die Gemeinden bekommen 15 Prozent des Aufkommens.
Zusammen mit weiteren Verrechnungen innerhalb der Länder hat das Land Brandenburg somit 1.477 Millionen Euro Lohn- und Einkommensteuer im Haushaltsjahr 2011 vereinnahmt. Dies sind 160 Millionen Euro beziehungsweise 12,2 Prozent mehr als im Vorjahr 2010.
Ob und wie sich diese Entwicklung auch im aktuellen und in folgenden Jahren fortsetzen wird, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Die weltwirtschaftliche Entwicklung spielt auch hier eine bedeutende Rolle.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute erste Ergebnisse des Steueraufkommens 2011 für Brandenburg bekannt gegeben. Demnach zeigt sich, dass die positive Entwicklung sowohl beim Rückgang der Arbeitslosigkeit und dem Wirtschaftswachstum als auch beim Lohn- und Einkommensteueraufkommen im Jahr 2011 ihren Niederschlag findet.
Finanzminister Markov sagte: „Die gute wirtschaftliche Entwicklung kommt bei den Menschen in Brandenburg an und wirkt sich auch positiv für die öffentlichen Einnahmen aus. Die Finanzämter des Landes Brandenburg haben im Jahr 2011 im Verhältnis zum Jahr 2010 allein an Lohn- und Einkommensteuer 265 Millionen Euro mehr eingenommen. Das Lohnsteueraufkommen ist dabei im Vergleich zu 2010 um 6,5 Prozent angestiegen.“ Dies hänge laut Markov nicht nur mit dem Ansteigen der Bruttoverdienste um 2,7 Prozent zusammen, wie es das Amt für Statistik diese Woche für das 3. Quartal 2011 auswies, sondern auch mit dem Rückgang der Arbeitslosenquote auf den niedrigsten Wert seit 1991.
Vom Aufkommen aus Lohn- und Einkommensteuer als Gemeinschaftssteuern verbleiben 42,5 Prozent im Land. Den gleichen Anteil erhält der Bund; die Gemeinden bekommen 15 Prozent des Aufkommens.
Zusammen mit weiteren Verrechnungen innerhalb der Länder hat das Land Brandenburg somit 1.477 Millionen Euro Lohn- und Einkommensteuer im Haushaltsjahr 2011 vereinnahmt. Dies sind 160 Millionen Euro beziehungsweise 12,2 Prozent mehr als im Vorjahr 2010.
Ob und wie sich diese Entwicklung auch im aktuellen und in folgenden Jahren fortsetzen wird, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Die weltwirtschaftliche Entwicklung spielt auch hier eine bedeutende Rolle.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute erste Ergebnisse des Steueraufkommens 2011 für Brandenburg bekannt gegeben. Demnach zeigt sich, dass die positive Entwicklung sowohl beim Rückgang der Arbeitslosigkeit und dem Wirtschaftswachstum als auch beim Lohn- und Einkommensteueraufkommen im Jahr 2011 ihren Niederschlag findet.
Finanzminister Markov sagte: „Die gute wirtschaftliche Entwicklung kommt bei den Menschen in Brandenburg an und wirkt sich auch positiv für die öffentlichen Einnahmen aus. Die Finanzämter des Landes Brandenburg haben im Jahr 2011 im Verhältnis zum Jahr 2010 allein an Lohn- und Einkommensteuer 265 Millionen Euro mehr eingenommen. Das Lohnsteueraufkommen ist dabei im Vergleich zu 2010 um 6,5 Prozent angestiegen.“ Dies hänge laut Markov nicht nur mit dem Ansteigen der Bruttoverdienste um 2,7 Prozent zusammen, wie es das Amt für Statistik diese Woche für das 3. Quartal 2011 auswies, sondern auch mit dem Rückgang der Arbeitslosenquote auf den niedrigsten Wert seit 1991.
Vom Aufkommen aus Lohn- und Einkommensteuer als Gemeinschaftssteuern verbleiben 42,5 Prozent im Land. Den gleichen Anteil erhält der Bund; die Gemeinden bekommen 15 Prozent des Aufkommens.
Zusammen mit weiteren Verrechnungen innerhalb der Länder hat das Land Brandenburg somit 1.477 Millionen Euro Lohn- und Einkommensteuer im Haushaltsjahr 2011 vereinnahmt. Dies sind 160 Millionen Euro beziehungsweise 12,2 Prozent mehr als im Vorjahr 2010.
Ob und wie sich diese Entwicklung auch im aktuellen und in folgenden Jahren fortsetzen wird, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Die weltwirtschaftliche Entwicklung spielt auch hier eine bedeutende Rolle.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute erste Ergebnisse des Steueraufkommens 2011 für Brandenburg bekannt gegeben. Demnach zeigt sich, dass die positive Entwicklung sowohl beim Rückgang der Arbeitslosigkeit und dem Wirtschaftswachstum als auch beim Lohn- und Einkommensteueraufkommen im Jahr 2011 ihren Niederschlag findet.
Finanzminister Markov sagte: „Die gute wirtschaftliche Entwicklung kommt bei den Menschen in Brandenburg an und wirkt sich auch positiv für die öffentlichen Einnahmen aus. Die Finanzämter des Landes Brandenburg haben im Jahr 2011 im Verhältnis zum Jahr 2010 allein an Lohn- und Einkommensteuer 265 Millionen Euro mehr eingenommen. Das Lohnsteueraufkommen ist dabei im Vergleich zu 2010 um 6,5 Prozent angestiegen.“ Dies hänge laut Markov nicht nur mit dem Ansteigen der Bruttoverdienste um 2,7 Prozent zusammen, wie es das Amt für Statistik diese Woche für das 3. Quartal 2011 auswies, sondern auch mit dem Rückgang der Arbeitslosenquote auf den niedrigsten Wert seit 1991.
Vom Aufkommen aus Lohn- und Einkommensteuer als Gemeinschaftssteuern verbleiben 42,5 Prozent im Land. Den gleichen Anteil erhält der Bund; die Gemeinden bekommen 15 Prozent des Aufkommens.
Zusammen mit weiteren Verrechnungen innerhalb der Länder hat das Land Brandenburg somit 1.477 Millionen Euro Lohn- und Einkommensteuer im Haushaltsjahr 2011 vereinnahmt. Dies sind 160 Millionen Euro beziehungsweise 12,2 Prozent mehr als im Vorjahr 2010.
Ob und wie sich diese Entwicklung auch im aktuellen und in folgenden Jahren fortsetzen wird, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Die weltwirtschaftliche Entwicklung spielt auch hier eine bedeutende Rolle.
Quelle: Ministerium der Finanzen