Sie helfen jungen Familien, unterstützen Angehörige von Pflegebedürftigen oder lesen Bücher in Kitas und Schulen vor. Rund 500 Brandenburgerinnen und Brandenburger haben sich am neuen Programm „Freiwilligendienst aller Generationen“ ehrenamtlich engagiert. Zum Dank zeichnete Sozialminister Günter Baaske stellvertretend 15 von ihnen gestern in Potsdam aus: „Kaum ein Bereich unseres Lebens kommt heute noch ohne bürgerschaftliches Engagement aus. Angesichts des demografischen Wandels und der steigenden Pflegebedürftigkeit in einer alternden Gesellschaft werden wir in Zukunft noch stärker auf helfende Hände angewiesen sein. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten.“
Das vom Bundesfamilienministerium initiierte und finanziell unterstützte Programm „Freiwilligendienste aller Generationen“ startete 2009 und läuft zunächst bis Ende 2011. Es soll bürgerschaftliches Engagement stärken und den Zusammenhalt der Generationen fördern. In Brandenburg engagieren sich rund 500 Menschen an fast 50 Projektstandorten. Einsatzfelder sind die Bereiche Gesundheit und Pflege, Bildung, Kultur, Umwelt sowie Sport.
Die 15 Geehrten sind: Regina Bischoff, Heidemarie Quiel und Sabine Brödemann (vorgeschlagen vom „Haus der Familie Guben“), Hans-Jürgen Ospald, Gerrit Friedrich, Werner Grubert, Monika Pohl, Bernd Lehmann, Hans-Georg Pertzsch, Hannelore Mann und Evelin Kierschk (Akademie 2. Lebenshälfte), Edith Siegel (AWO OV Kleinmachnow), Ute Hartwig (Christliches Jugenddorfwerk Deutschland e.V. Märkisch-Oderland), Rita Kempa (Sozialakademie der AWO SANO), Siegbert Reinhold (Albert-Schweizer-Familienwerk e. V.).
Für wenigstens sechs Monate halfen sie mindestens acht Stunden pro Woche bei sozialen, kulturellen oder ökologischen Projekten mit. Zum Beispiel als Lernlotse in der Lernbegleitung von Schülerinnen und Schüler, in der Pflegebegleitung oder beim Senioren-Fitness-Express. Das Land Brandenburg unterstützte die Qualifizierung von Ehrenamtlern mit 15.000 Euro aus Lotto- und Landesmitteln. Die heutige Würdigung ist eine Maßnahme aus dem Seniorenpolitischen Maßnahmenpaket, das die Landesregierung im Mai 2011 beschlossen hatte.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Sie helfen jungen Familien, unterstützen Angehörige von Pflegebedürftigen oder lesen Bücher in Kitas und Schulen vor. Rund 500 Brandenburgerinnen und Brandenburger haben sich am neuen Programm „Freiwilligendienst aller Generationen“ ehrenamtlich engagiert. Zum Dank zeichnete Sozialminister Günter Baaske stellvertretend 15 von ihnen gestern in Potsdam aus: „Kaum ein Bereich unseres Lebens kommt heute noch ohne bürgerschaftliches Engagement aus. Angesichts des demografischen Wandels und der steigenden Pflegebedürftigkeit in einer alternden Gesellschaft werden wir in Zukunft noch stärker auf helfende Hände angewiesen sein. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten.“
Das vom Bundesfamilienministerium initiierte und finanziell unterstützte Programm „Freiwilligendienste aller Generationen“ startete 2009 und läuft zunächst bis Ende 2011. Es soll bürgerschaftliches Engagement stärken und den Zusammenhalt der Generationen fördern. In Brandenburg engagieren sich rund 500 Menschen an fast 50 Projektstandorten. Einsatzfelder sind die Bereiche Gesundheit und Pflege, Bildung, Kultur, Umwelt sowie Sport.
Die 15 Geehrten sind: Regina Bischoff, Heidemarie Quiel und Sabine Brödemann (vorgeschlagen vom „Haus der Familie Guben“), Hans-Jürgen Ospald, Gerrit Friedrich, Werner Grubert, Monika Pohl, Bernd Lehmann, Hans-Georg Pertzsch, Hannelore Mann und Evelin Kierschk (Akademie 2. Lebenshälfte), Edith Siegel (AWO OV Kleinmachnow), Ute Hartwig (Christliches Jugenddorfwerk Deutschland e.V. Märkisch-Oderland), Rita Kempa (Sozialakademie der AWO SANO), Siegbert Reinhold (Albert-Schweizer-Familienwerk e. V.).
Für wenigstens sechs Monate halfen sie mindestens acht Stunden pro Woche bei sozialen, kulturellen oder ökologischen Projekten mit. Zum Beispiel als Lernlotse in der Lernbegleitung von Schülerinnen und Schüler, in der Pflegebegleitung oder beim Senioren-Fitness-Express. Das Land Brandenburg unterstützte die Qualifizierung von Ehrenamtlern mit 15.000 Euro aus Lotto- und Landesmitteln. Die heutige Würdigung ist eine Maßnahme aus dem Seniorenpolitischen Maßnahmenpaket, das die Landesregierung im Mai 2011 beschlossen hatte.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Sie helfen jungen Familien, unterstützen Angehörige von Pflegebedürftigen oder lesen Bücher in Kitas und Schulen vor. Rund 500 Brandenburgerinnen und Brandenburger haben sich am neuen Programm „Freiwilligendienst aller Generationen“ ehrenamtlich engagiert. Zum Dank zeichnete Sozialminister Günter Baaske stellvertretend 15 von ihnen gestern in Potsdam aus: „Kaum ein Bereich unseres Lebens kommt heute noch ohne bürgerschaftliches Engagement aus. Angesichts des demografischen Wandels und der steigenden Pflegebedürftigkeit in einer alternden Gesellschaft werden wir in Zukunft noch stärker auf helfende Hände angewiesen sein. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten.“
Das vom Bundesfamilienministerium initiierte und finanziell unterstützte Programm „Freiwilligendienste aller Generationen“ startete 2009 und läuft zunächst bis Ende 2011. Es soll bürgerschaftliches Engagement stärken und den Zusammenhalt der Generationen fördern. In Brandenburg engagieren sich rund 500 Menschen an fast 50 Projektstandorten. Einsatzfelder sind die Bereiche Gesundheit und Pflege, Bildung, Kultur, Umwelt sowie Sport.
Die 15 Geehrten sind: Regina Bischoff, Heidemarie Quiel und Sabine Brödemann (vorgeschlagen vom „Haus der Familie Guben“), Hans-Jürgen Ospald, Gerrit Friedrich, Werner Grubert, Monika Pohl, Bernd Lehmann, Hans-Georg Pertzsch, Hannelore Mann und Evelin Kierschk (Akademie 2. Lebenshälfte), Edith Siegel (AWO OV Kleinmachnow), Ute Hartwig (Christliches Jugenddorfwerk Deutschland e.V. Märkisch-Oderland), Rita Kempa (Sozialakademie der AWO SANO), Siegbert Reinhold (Albert-Schweizer-Familienwerk e. V.).
Für wenigstens sechs Monate halfen sie mindestens acht Stunden pro Woche bei sozialen, kulturellen oder ökologischen Projekten mit. Zum Beispiel als Lernlotse in der Lernbegleitung von Schülerinnen und Schüler, in der Pflegebegleitung oder beim Senioren-Fitness-Express. Das Land Brandenburg unterstützte die Qualifizierung von Ehrenamtlern mit 15.000 Euro aus Lotto- und Landesmitteln. Die heutige Würdigung ist eine Maßnahme aus dem Seniorenpolitischen Maßnahmenpaket, das die Landesregierung im Mai 2011 beschlossen hatte.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Sie helfen jungen Familien, unterstützen Angehörige von Pflegebedürftigen oder lesen Bücher in Kitas und Schulen vor. Rund 500 Brandenburgerinnen und Brandenburger haben sich am neuen Programm „Freiwilligendienst aller Generationen“ ehrenamtlich engagiert. Zum Dank zeichnete Sozialminister Günter Baaske stellvertretend 15 von ihnen gestern in Potsdam aus: „Kaum ein Bereich unseres Lebens kommt heute noch ohne bürgerschaftliches Engagement aus. Angesichts des demografischen Wandels und der steigenden Pflegebedürftigkeit in einer alternden Gesellschaft werden wir in Zukunft noch stärker auf helfende Hände angewiesen sein. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten.“
Das vom Bundesfamilienministerium initiierte und finanziell unterstützte Programm „Freiwilligendienste aller Generationen“ startete 2009 und läuft zunächst bis Ende 2011. Es soll bürgerschaftliches Engagement stärken und den Zusammenhalt der Generationen fördern. In Brandenburg engagieren sich rund 500 Menschen an fast 50 Projektstandorten. Einsatzfelder sind die Bereiche Gesundheit und Pflege, Bildung, Kultur, Umwelt sowie Sport.
Die 15 Geehrten sind: Regina Bischoff, Heidemarie Quiel und Sabine Brödemann (vorgeschlagen vom „Haus der Familie Guben“), Hans-Jürgen Ospald, Gerrit Friedrich, Werner Grubert, Monika Pohl, Bernd Lehmann, Hans-Georg Pertzsch, Hannelore Mann und Evelin Kierschk (Akademie 2. Lebenshälfte), Edith Siegel (AWO OV Kleinmachnow), Ute Hartwig (Christliches Jugenddorfwerk Deutschland e.V. Märkisch-Oderland), Rita Kempa (Sozialakademie der AWO SANO), Siegbert Reinhold (Albert-Schweizer-Familienwerk e. V.).
Für wenigstens sechs Monate halfen sie mindestens acht Stunden pro Woche bei sozialen, kulturellen oder ökologischen Projekten mit. Zum Beispiel als Lernlotse in der Lernbegleitung von Schülerinnen und Schüler, in der Pflegebegleitung oder beim Senioren-Fitness-Express. Das Land Brandenburg unterstützte die Qualifizierung von Ehrenamtlern mit 15.000 Euro aus Lotto- und Landesmitteln. Die heutige Würdigung ist eine Maßnahme aus dem Seniorenpolitischen Maßnahmenpaket, das die Landesregierung im Mai 2011 beschlossen hatte.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie