Fernpendlerinnen und -pendler sind ein großes Potential zur Fachkräftesicherung in Brandenburg. Darauf wies heute Arbeitsminister Günter Baaske anlässlich einer Auswertung der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA) hin, die jetzt veröffentlicht wurde. Demnach arbeiten 42.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger als Fernpendler in Westdeutschland oder Thüringen. Sie üben vor allem technische Berufe aus. Baaske: „Fernpendler wollen ihre Heimat nicht verlassen und nehmen deshalb mehrere hundert Kilometer lange Arbeitswege und teilweise Kosten einer doppelten Haushaltsführung in Kauf. Deshalb wäre es am besten, sie bekämen gut bezahlte Arbeit in Brandenburg.“
Fernpendler arbeiten in keinem direkten Nachbarland Brandenburgs, also in einem westdeutschen Bundesland oder in Thüringen. Von den 41.820 Fernpendlern arbeiteten – so die Zahlen vom Juni 2010 – 8.931 in Nordrhein-Westfalen, 6.678 in Bayern, 5.820 in Niedersachsen, 4.985 in Baden-Württemberg, 4.386 in Hessen und 4.083 in Hamburg, 2.811 in Schleswig-Holstein, 1.934 in Thüringen, 1.252 in Rheinland-Pfalz, 567 in Bremen und 373 im Saarland.
Sie gehören zu den insgesamt rund 251.600 Brandenburgerinnen und Brandenburgern – das waren über ein Viertel aller erwerbsfähigen Personen – die außerhalb Brandenburgs arbeiten. In Brandenburgs direkte Nachbarländer pendeln 179.258 nach Berlin, 15.484 nach Sachsen, 8.155 nach Sachsen-Anhalt und 6.886 nach Mecklenburg-Vorpommern.
Fernpendler gibt es in allen Branchen, vor allem aber sind es technische Berufe wie Flugzeugmechaniker, Schlosser, Maschinenbautechniker oder Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure. Baaske: „Gerade in den technischen, naturwissenschaftlichen und mathematischen Bereichen klagen Brandenburger Betriebe immer wieder, offene Stellen nicht besetzen zu können. Viele unserer qualifizierten Fachkräfte arbeiten aber in der Ferne – oft ausschließlich aufgrund der Ost-West-Gehaltsdifferenz.“ Noch verdienen Brandenburger Beschäftigte im Durchschnitt nur etwa 80 Prozent im Vergleich zu Löhnen in Westdeutschland.
Günter Baaske: „Angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs liegt für Brandenburgs Betriebe eine große Chance darin, Fernpendler im Land zu halten. Viele dieser Brandenburgerinnen und Brandenburger könnte man leicht als Fachkräfte in der Heimat gewinnen, da sie anscheinend eine hohe Verbundenheit zur Region aufweisen. Ob durch die Familie oder durch soziale Netze, Vereine, Freundeskreise – es gibt viele Gründe, um hier zu bleiben.“ Deshalb sei es sinnvoll, die Fernpendler beim Thema Rückkehrer und Zuwanderung vorrangig anzusprechen.
Dieser Aspekt wird auch ein wichtiger Punkt im Konzept der Landesregierung sein, um Rückkehrerinnen und Rückkehrer sowie Zuwanderinnen und Zuwanderer als Fachkräfte für Brandenburg zu gewinnen. Daran arbeiten derzeit Arbeitsministerium und LASA im Auftrag des Landtags. Unter anderem soll durch ein Internetportal die Informationsbasis für Rückkehrer und Zuwanderer verbreitert werden. Baaske: „Lokale und regionale Verbundenheit spielt dabei eine große Rolle.“
Dr. Veit-Stephan Zweynert, Geschäftsführer der LASA: „Mit dem Online-Portal wollen wir die bisherigen Angebote für Rückkehrer und Zuwanderer transparenter gestalten. Dafür sollen neben den bereits bestehenden regionalen Rückkehrerinitiativen auch vorhandene Strukturen der Fachkräftegewinnung und –sicherung vernetzt werden.“ Das künftige Portal wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg finanziert werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Fernpendlerinnen und -pendler sind ein großes Potential zur Fachkräftesicherung in Brandenburg. Darauf wies heute Arbeitsminister Günter Baaske anlässlich einer Auswertung der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA) hin, die jetzt veröffentlicht wurde. Demnach arbeiten 42.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger als Fernpendler in Westdeutschland oder Thüringen. Sie üben vor allem technische Berufe aus. Baaske: „Fernpendler wollen ihre Heimat nicht verlassen und nehmen deshalb mehrere hundert Kilometer lange Arbeitswege und teilweise Kosten einer doppelten Haushaltsführung in Kauf. Deshalb wäre es am besten, sie bekämen gut bezahlte Arbeit in Brandenburg.“
Fernpendler arbeiten in keinem direkten Nachbarland Brandenburgs, also in einem westdeutschen Bundesland oder in Thüringen. Von den 41.820 Fernpendlern arbeiteten – so die Zahlen vom Juni 2010 – 8.931 in Nordrhein-Westfalen, 6.678 in Bayern, 5.820 in Niedersachsen, 4.985 in Baden-Württemberg, 4.386 in Hessen und 4.083 in Hamburg, 2.811 in Schleswig-Holstein, 1.934 in Thüringen, 1.252 in Rheinland-Pfalz, 567 in Bremen und 373 im Saarland.
Sie gehören zu den insgesamt rund 251.600 Brandenburgerinnen und Brandenburgern – das waren über ein Viertel aller erwerbsfähigen Personen – die außerhalb Brandenburgs arbeiten. In Brandenburgs direkte Nachbarländer pendeln 179.258 nach Berlin, 15.484 nach Sachsen, 8.155 nach Sachsen-Anhalt und 6.886 nach Mecklenburg-Vorpommern.
Fernpendler gibt es in allen Branchen, vor allem aber sind es technische Berufe wie Flugzeugmechaniker, Schlosser, Maschinenbautechniker oder Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure. Baaske: „Gerade in den technischen, naturwissenschaftlichen und mathematischen Bereichen klagen Brandenburger Betriebe immer wieder, offene Stellen nicht besetzen zu können. Viele unserer qualifizierten Fachkräfte arbeiten aber in der Ferne – oft ausschließlich aufgrund der Ost-West-Gehaltsdifferenz.“ Noch verdienen Brandenburger Beschäftigte im Durchschnitt nur etwa 80 Prozent im Vergleich zu Löhnen in Westdeutschland.
Günter Baaske: „Angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs liegt für Brandenburgs Betriebe eine große Chance darin, Fernpendler im Land zu halten. Viele dieser Brandenburgerinnen und Brandenburger könnte man leicht als Fachkräfte in der Heimat gewinnen, da sie anscheinend eine hohe Verbundenheit zur Region aufweisen. Ob durch die Familie oder durch soziale Netze, Vereine, Freundeskreise – es gibt viele Gründe, um hier zu bleiben.“ Deshalb sei es sinnvoll, die Fernpendler beim Thema Rückkehrer und Zuwanderung vorrangig anzusprechen.
Dieser Aspekt wird auch ein wichtiger Punkt im Konzept der Landesregierung sein, um Rückkehrerinnen und Rückkehrer sowie Zuwanderinnen und Zuwanderer als Fachkräfte für Brandenburg zu gewinnen. Daran arbeiten derzeit Arbeitsministerium und LASA im Auftrag des Landtags. Unter anderem soll durch ein Internetportal die Informationsbasis für Rückkehrer und Zuwanderer verbreitert werden. Baaske: „Lokale und regionale Verbundenheit spielt dabei eine große Rolle.“
Dr. Veit-Stephan Zweynert, Geschäftsführer der LASA: „Mit dem Online-Portal wollen wir die bisherigen Angebote für Rückkehrer und Zuwanderer transparenter gestalten. Dafür sollen neben den bereits bestehenden regionalen Rückkehrerinitiativen auch vorhandene Strukturen der Fachkräftegewinnung und –sicherung vernetzt werden.“ Das künftige Portal wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg finanziert werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Fernpendlerinnen und -pendler sind ein großes Potential zur Fachkräftesicherung in Brandenburg. Darauf wies heute Arbeitsminister Günter Baaske anlässlich einer Auswertung der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA) hin, die jetzt veröffentlicht wurde. Demnach arbeiten 42.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger als Fernpendler in Westdeutschland oder Thüringen. Sie üben vor allem technische Berufe aus. Baaske: „Fernpendler wollen ihre Heimat nicht verlassen und nehmen deshalb mehrere hundert Kilometer lange Arbeitswege und teilweise Kosten einer doppelten Haushaltsführung in Kauf. Deshalb wäre es am besten, sie bekämen gut bezahlte Arbeit in Brandenburg.“
Fernpendler arbeiten in keinem direkten Nachbarland Brandenburgs, also in einem westdeutschen Bundesland oder in Thüringen. Von den 41.820 Fernpendlern arbeiteten – so die Zahlen vom Juni 2010 – 8.931 in Nordrhein-Westfalen, 6.678 in Bayern, 5.820 in Niedersachsen, 4.985 in Baden-Württemberg, 4.386 in Hessen und 4.083 in Hamburg, 2.811 in Schleswig-Holstein, 1.934 in Thüringen, 1.252 in Rheinland-Pfalz, 567 in Bremen und 373 im Saarland.
Sie gehören zu den insgesamt rund 251.600 Brandenburgerinnen und Brandenburgern – das waren über ein Viertel aller erwerbsfähigen Personen – die außerhalb Brandenburgs arbeiten. In Brandenburgs direkte Nachbarländer pendeln 179.258 nach Berlin, 15.484 nach Sachsen, 8.155 nach Sachsen-Anhalt und 6.886 nach Mecklenburg-Vorpommern.
Fernpendler gibt es in allen Branchen, vor allem aber sind es technische Berufe wie Flugzeugmechaniker, Schlosser, Maschinenbautechniker oder Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure. Baaske: „Gerade in den technischen, naturwissenschaftlichen und mathematischen Bereichen klagen Brandenburger Betriebe immer wieder, offene Stellen nicht besetzen zu können. Viele unserer qualifizierten Fachkräfte arbeiten aber in der Ferne – oft ausschließlich aufgrund der Ost-West-Gehaltsdifferenz.“ Noch verdienen Brandenburger Beschäftigte im Durchschnitt nur etwa 80 Prozent im Vergleich zu Löhnen in Westdeutschland.
Günter Baaske: „Angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs liegt für Brandenburgs Betriebe eine große Chance darin, Fernpendler im Land zu halten. Viele dieser Brandenburgerinnen und Brandenburger könnte man leicht als Fachkräfte in der Heimat gewinnen, da sie anscheinend eine hohe Verbundenheit zur Region aufweisen. Ob durch die Familie oder durch soziale Netze, Vereine, Freundeskreise – es gibt viele Gründe, um hier zu bleiben.“ Deshalb sei es sinnvoll, die Fernpendler beim Thema Rückkehrer und Zuwanderung vorrangig anzusprechen.
Dieser Aspekt wird auch ein wichtiger Punkt im Konzept der Landesregierung sein, um Rückkehrerinnen und Rückkehrer sowie Zuwanderinnen und Zuwanderer als Fachkräfte für Brandenburg zu gewinnen. Daran arbeiten derzeit Arbeitsministerium und LASA im Auftrag des Landtags. Unter anderem soll durch ein Internetportal die Informationsbasis für Rückkehrer und Zuwanderer verbreitert werden. Baaske: „Lokale und regionale Verbundenheit spielt dabei eine große Rolle.“
Dr. Veit-Stephan Zweynert, Geschäftsführer der LASA: „Mit dem Online-Portal wollen wir die bisherigen Angebote für Rückkehrer und Zuwanderer transparenter gestalten. Dafür sollen neben den bereits bestehenden regionalen Rückkehrerinitiativen auch vorhandene Strukturen der Fachkräftegewinnung und –sicherung vernetzt werden.“ Das künftige Portal wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg finanziert werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Fernpendlerinnen und -pendler sind ein großes Potential zur Fachkräftesicherung in Brandenburg. Darauf wies heute Arbeitsminister Günter Baaske anlässlich einer Auswertung der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA) hin, die jetzt veröffentlicht wurde. Demnach arbeiten 42.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger als Fernpendler in Westdeutschland oder Thüringen. Sie üben vor allem technische Berufe aus. Baaske: „Fernpendler wollen ihre Heimat nicht verlassen und nehmen deshalb mehrere hundert Kilometer lange Arbeitswege und teilweise Kosten einer doppelten Haushaltsführung in Kauf. Deshalb wäre es am besten, sie bekämen gut bezahlte Arbeit in Brandenburg.“
Fernpendler arbeiten in keinem direkten Nachbarland Brandenburgs, also in einem westdeutschen Bundesland oder in Thüringen. Von den 41.820 Fernpendlern arbeiteten – so die Zahlen vom Juni 2010 – 8.931 in Nordrhein-Westfalen, 6.678 in Bayern, 5.820 in Niedersachsen, 4.985 in Baden-Württemberg, 4.386 in Hessen und 4.083 in Hamburg, 2.811 in Schleswig-Holstein, 1.934 in Thüringen, 1.252 in Rheinland-Pfalz, 567 in Bremen und 373 im Saarland.
Sie gehören zu den insgesamt rund 251.600 Brandenburgerinnen und Brandenburgern – das waren über ein Viertel aller erwerbsfähigen Personen – die außerhalb Brandenburgs arbeiten. In Brandenburgs direkte Nachbarländer pendeln 179.258 nach Berlin, 15.484 nach Sachsen, 8.155 nach Sachsen-Anhalt und 6.886 nach Mecklenburg-Vorpommern.
Fernpendler gibt es in allen Branchen, vor allem aber sind es technische Berufe wie Flugzeugmechaniker, Schlosser, Maschinenbautechniker oder Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure. Baaske: „Gerade in den technischen, naturwissenschaftlichen und mathematischen Bereichen klagen Brandenburger Betriebe immer wieder, offene Stellen nicht besetzen zu können. Viele unserer qualifizierten Fachkräfte arbeiten aber in der Ferne – oft ausschließlich aufgrund der Ost-West-Gehaltsdifferenz.“ Noch verdienen Brandenburger Beschäftigte im Durchschnitt nur etwa 80 Prozent im Vergleich zu Löhnen in Westdeutschland.
Günter Baaske: „Angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs liegt für Brandenburgs Betriebe eine große Chance darin, Fernpendler im Land zu halten. Viele dieser Brandenburgerinnen und Brandenburger könnte man leicht als Fachkräfte in der Heimat gewinnen, da sie anscheinend eine hohe Verbundenheit zur Region aufweisen. Ob durch die Familie oder durch soziale Netze, Vereine, Freundeskreise – es gibt viele Gründe, um hier zu bleiben.“ Deshalb sei es sinnvoll, die Fernpendler beim Thema Rückkehrer und Zuwanderung vorrangig anzusprechen.
Dieser Aspekt wird auch ein wichtiger Punkt im Konzept der Landesregierung sein, um Rückkehrerinnen und Rückkehrer sowie Zuwanderinnen und Zuwanderer als Fachkräfte für Brandenburg zu gewinnen. Daran arbeiten derzeit Arbeitsministerium und LASA im Auftrag des Landtags. Unter anderem soll durch ein Internetportal die Informationsbasis für Rückkehrer und Zuwanderer verbreitert werden. Baaske: „Lokale und regionale Verbundenheit spielt dabei eine große Rolle.“
Dr. Veit-Stephan Zweynert, Geschäftsführer der LASA: „Mit dem Online-Portal wollen wir die bisherigen Angebote für Rückkehrer und Zuwanderer transparenter gestalten. Dafür sollen neben den bereits bestehenden regionalen Rückkehrerinitiativen auch vorhandene Strukturen der Fachkräftegewinnung und –sicherung vernetzt werden.“ Das künftige Portal wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg finanziert werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie