Anlässlich der am Dienstag stattgefundenen Pressekonferenz der Brandenburgischen Landesregierung und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung kommentiert der Vorstandsvorsitzende der Braunkohlensparte bei Vattenfall, Dr. Hartmuth Zeiß: „Gemeinsam mit Herrn Prof. Schellnhuber und dem Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Herrn Platzeck, vertreten wir die Auffassung, dass alle europäischen Optionen im Rahmen der Speicherung und Nutzung von Kohlendioxid in Angriff genommen werden müssen.“ Die Braunkohlenverstromung erfahre weltweit einen starken Aufschwung und sei auch in Deutschland auf absehbare Sicht für eine bezahlbare und sichere Energieversorgung unverzichtbar.
Als großes europäisches Energieunternehmen verfügt Vattenfall über eine breite Rohstoffgewinnungs- und Erzeugungsstruktur, in der die moderne und hocheffiziente Braunkohlenverstromung auf lange Sicht einen wichtigen Platz einnehmen wird. „Unser Kraftwerkspark ist hochmodern und sehr effizient. Die Braunkohlenkraftwerke müssen weder gerettet noch subventioniert werden. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat sich Vattenfall zu Deutschland als einem seiner Kernmärkte bekannt“, so Zeiß weiter. Selbst unter verschärften Marktbedingungen sei der Energieträger Braunkohle konkurrenzfähig. So habe Vattenfall bereits heute für die Zeit der 2013 beginnenden dritten Handelsperiode des Emissionshandels große Mengen seines Braunkohlenstroms am Markt platziert.
Flexible und effiziente Kohlekraftwerke sind schon heute Partner der Erneuerbaren Energien und werden diese Rolle in Zukunft verstärkt wahrnehmen. Damit ist die Braunkohle, gerade nach der Entscheidung zum Ausstieg aus der Kernenergie, ein Garant und unverzichtbarer Baustein für eine moderne und zuverlässige Energieversorgung.
In etwa jede vierte in Deutschland verbrauchte Kilowattstunde Strom basiert auf dem Einsatz der heimischen Braunkohle. Weltweit liegt der Anteil von Kohle an der Stromerzeugung bei 41 Prozent, Tendenz steigend. „Die Braunkohlensparte von Vattenfall ist gerade auch mit Blick auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen in der Energiewirtschaft gut für die Zukunft aufgestellt“, sagte Zeiß.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Anlässlich der am Dienstag stattgefundenen Pressekonferenz der Brandenburgischen Landesregierung und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung kommentiert der Vorstandsvorsitzende der Braunkohlensparte bei Vattenfall, Dr. Hartmuth Zeiß: „Gemeinsam mit Herrn Prof. Schellnhuber und dem Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Herrn Platzeck, vertreten wir die Auffassung, dass alle europäischen Optionen im Rahmen der Speicherung und Nutzung von Kohlendioxid in Angriff genommen werden müssen.“ Die Braunkohlenverstromung erfahre weltweit einen starken Aufschwung und sei auch in Deutschland auf absehbare Sicht für eine bezahlbare und sichere Energieversorgung unverzichtbar.
Als großes europäisches Energieunternehmen verfügt Vattenfall über eine breite Rohstoffgewinnungs- und Erzeugungsstruktur, in der die moderne und hocheffiziente Braunkohlenverstromung auf lange Sicht einen wichtigen Platz einnehmen wird. „Unser Kraftwerkspark ist hochmodern und sehr effizient. Die Braunkohlenkraftwerke müssen weder gerettet noch subventioniert werden. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat sich Vattenfall zu Deutschland als einem seiner Kernmärkte bekannt“, so Zeiß weiter. Selbst unter verschärften Marktbedingungen sei der Energieträger Braunkohle konkurrenzfähig. So habe Vattenfall bereits heute für die Zeit der 2013 beginnenden dritten Handelsperiode des Emissionshandels große Mengen seines Braunkohlenstroms am Markt platziert.
Flexible und effiziente Kohlekraftwerke sind schon heute Partner der Erneuerbaren Energien und werden diese Rolle in Zukunft verstärkt wahrnehmen. Damit ist die Braunkohle, gerade nach der Entscheidung zum Ausstieg aus der Kernenergie, ein Garant und unverzichtbarer Baustein für eine moderne und zuverlässige Energieversorgung.
In etwa jede vierte in Deutschland verbrauchte Kilowattstunde Strom basiert auf dem Einsatz der heimischen Braunkohle. Weltweit liegt der Anteil von Kohle an der Stromerzeugung bei 41 Prozent, Tendenz steigend. „Die Braunkohlensparte von Vattenfall ist gerade auch mit Blick auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen in der Energiewirtschaft gut für die Zukunft aufgestellt“, sagte Zeiß.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Anlässlich der am Dienstag stattgefundenen Pressekonferenz der Brandenburgischen Landesregierung und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung kommentiert der Vorstandsvorsitzende der Braunkohlensparte bei Vattenfall, Dr. Hartmuth Zeiß: „Gemeinsam mit Herrn Prof. Schellnhuber und dem Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Herrn Platzeck, vertreten wir die Auffassung, dass alle europäischen Optionen im Rahmen der Speicherung und Nutzung von Kohlendioxid in Angriff genommen werden müssen.“ Die Braunkohlenverstromung erfahre weltweit einen starken Aufschwung und sei auch in Deutschland auf absehbare Sicht für eine bezahlbare und sichere Energieversorgung unverzichtbar.
Als großes europäisches Energieunternehmen verfügt Vattenfall über eine breite Rohstoffgewinnungs- und Erzeugungsstruktur, in der die moderne und hocheffiziente Braunkohlenverstromung auf lange Sicht einen wichtigen Platz einnehmen wird. „Unser Kraftwerkspark ist hochmodern und sehr effizient. Die Braunkohlenkraftwerke müssen weder gerettet noch subventioniert werden. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat sich Vattenfall zu Deutschland als einem seiner Kernmärkte bekannt“, so Zeiß weiter. Selbst unter verschärften Marktbedingungen sei der Energieträger Braunkohle konkurrenzfähig. So habe Vattenfall bereits heute für die Zeit der 2013 beginnenden dritten Handelsperiode des Emissionshandels große Mengen seines Braunkohlenstroms am Markt platziert.
Flexible und effiziente Kohlekraftwerke sind schon heute Partner der Erneuerbaren Energien und werden diese Rolle in Zukunft verstärkt wahrnehmen. Damit ist die Braunkohle, gerade nach der Entscheidung zum Ausstieg aus der Kernenergie, ein Garant und unverzichtbarer Baustein für eine moderne und zuverlässige Energieversorgung.
In etwa jede vierte in Deutschland verbrauchte Kilowattstunde Strom basiert auf dem Einsatz der heimischen Braunkohle. Weltweit liegt der Anteil von Kohle an der Stromerzeugung bei 41 Prozent, Tendenz steigend. „Die Braunkohlensparte von Vattenfall ist gerade auch mit Blick auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen in der Energiewirtschaft gut für die Zukunft aufgestellt“, sagte Zeiß.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Anlässlich der am Dienstag stattgefundenen Pressekonferenz der Brandenburgischen Landesregierung und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung kommentiert der Vorstandsvorsitzende der Braunkohlensparte bei Vattenfall, Dr. Hartmuth Zeiß: „Gemeinsam mit Herrn Prof. Schellnhuber und dem Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Herrn Platzeck, vertreten wir die Auffassung, dass alle europäischen Optionen im Rahmen der Speicherung und Nutzung von Kohlendioxid in Angriff genommen werden müssen.“ Die Braunkohlenverstromung erfahre weltweit einen starken Aufschwung und sei auch in Deutschland auf absehbare Sicht für eine bezahlbare und sichere Energieversorgung unverzichtbar.
Als großes europäisches Energieunternehmen verfügt Vattenfall über eine breite Rohstoffgewinnungs- und Erzeugungsstruktur, in der die moderne und hocheffiziente Braunkohlenverstromung auf lange Sicht einen wichtigen Platz einnehmen wird. „Unser Kraftwerkspark ist hochmodern und sehr effizient. Die Braunkohlenkraftwerke müssen weder gerettet noch subventioniert werden. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat sich Vattenfall zu Deutschland als einem seiner Kernmärkte bekannt“, so Zeiß weiter. Selbst unter verschärften Marktbedingungen sei der Energieträger Braunkohle konkurrenzfähig. So habe Vattenfall bereits heute für die Zeit der 2013 beginnenden dritten Handelsperiode des Emissionshandels große Mengen seines Braunkohlenstroms am Markt platziert.
Flexible und effiziente Kohlekraftwerke sind schon heute Partner der Erneuerbaren Energien und werden diese Rolle in Zukunft verstärkt wahrnehmen. Damit ist die Braunkohle, gerade nach der Entscheidung zum Ausstieg aus der Kernenergie, ein Garant und unverzichtbarer Baustein für eine moderne und zuverlässige Energieversorgung.
In etwa jede vierte in Deutschland verbrauchte Kilowattstunde Strom basiert auf dem Einsatz der heimischen Braunkohle. Weltweit liegt der Anteil von Kohle an der Stromerzeugung bei 41 Prozent, Tendenz steigend. „Die Braunkohlensparte von Vattenfall ist gerade auch mit Blick auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen in der Energiewirtschaft gut für die Zukunft aufgestellt“, sagte Zeiß.
Quelle: Vattenfall Europe AG