Zwei Brandenburger Mannschaften sind als Sieger aus dem 2. Bundesfinale „Jugend trainiert für Paralympics 2011“ hervorgegangen: Das Leichtathletikteam der Cottbusser Bauhausschule und das Schwimmerteam des Sonderpädagogischen Förderzentrums Potsdam. Sportministerin Martina Münch gratuliert: „Den Bundessiegern der Bauhausschule Cottbus und des Sonderpädagogischen Förderzentrums Potsdam gratuliere ich herzlich zu ihrem großen Erfolg! Es ist beeindruckend, was durch Leistungsbereitschaft, Motivation und Begeisterung für den Sport alles möglich werden kann. Vielleicht gelingt es ja, dass wir uns in einigen Jahren über die Erfolge der Jungen und Mädchen aus Cottbus und Potsdam bei den Paralympischen Spielen freuen können.“
Insgesamt kämpften 184 Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen aus 12 Bundesländern in den Sportarten Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis und Rollstuhlbasketball beim 2. Bundesfinale „Jugend trainiert für Paralympis“ um die Medaillen. Die Wettbewerbe fanden vom 7. bis 10. Juni im Bundesleistungszentrum Kienbaum statt und waren der erfolgreiche Abschluss eines zweijährigen Pilotprojektes der Deutschen Schulsportstiftung und der Deutschen Behindertensportjugend. Sportministerin Martina Münch macht als Vorsitzende des Kuratoriums der Deutschen Schulsportstiftung deutlich: „An Sportveranstaltungen in der Schule sollten alle teilnehmen können – Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderungen. Auf dem Weg zur Umsetzung der UN-Behindertenrechts-konzeption hin zu einer inklusiven ‚Schule für alle‘ wird sich auch unsere Wahrnehmung des Sports verändern. Wir müssen die Frage, was guten und gelingenden Schulsport eigentlich ausmacht, neu beantworten. Wir müssen neu nachdenken über Bewertungskategorien bei Schulsportwettbewerben und vielleicht auch über neue Sportarten, die allen Kindern und Jugendlichen gerecht werden.“
Die Deutsche Schulsportstiftung setzt sich für eine Stärkung des Behindertensports ein.
„Jugend trainiert für Paralympics“ wird von der Deutschen Schulsportstiftung als Wettbewerbsformat gemeinsam mit der Deutsche Behindertensportjugend weiter ausgestaltet. Beim kommenden Frühjahrsfinale Anfang Mai 2012 werden die beiden Wettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“ eine gemeinsame Veranstaltung haben.
Zum Team der Cottbusser Bauhausschule gehören Lukas Roeke, Martin Wahnig, Elias Budich, Nico Gläsing, Franz Koalick, Susann Pfeifer, Melina Günther, Daniel Baumert, Jessica Schol und Justin Haase sowie die Lehrerinnen Monika Nickel und Claudia Grafe. Das Team des Sonderpädagogischen Förderzentrums Potsdam besteht aus Julian Erxleben, Sven Postelmann, Julia Bosecker, Sarah Triebler, Lion Stoof, Nina Seifert, Pia Köster und Sanaa, Alklali sowie die Lehrerinnen Birgit Marquardt und Kerstin Gehrmann.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Zwei Brandenburger Mannschaften sind als Sieger aus dem 2. Bundesfinale „Jugend trainiert für Paralympics 2011“ hervorgegangen: Das Leichtathletikteam der Cottbusser Bauhausschule und das Schwimmerteam des Sonderpädagogischen Förderzentrums Potsdam. Sportministerin Martina Münch gratuliert: „Den Bundessiegern der Bauhausschule Cottbus und des Sonderpädagogischen Förderzentrums Potsdam gratuliere ich herzlich zu ihrem großen Erfolg! Es ist beeindruckend, was durch Leistungsbereitschaft, Motivation und Begeisterung für den Sport alles möglich werden kann. Vielleicht gelingt es ja, dass wir uns in einigen Jahren über die Erfolge der Jungen und Mädchen aus Cottbus und Potsdam bei den Paralympischen Spielen freuen können.“
Insgesamt kämpften 184 Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen aus 12 Bundesländern in den Sportarten Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis und Rollstuhlbasketball beim 2. Bundesfinale „Jugend trainiert für Paralympis“ um die Medaillen. Die Wettbewerbe fanden vom 7. bis 10. Juni im Bundesleistungszentrum Kienbaum statt und waren der erfolgreiche Abschluss eines zweijährigen Pilotprojektes der Deutschen Schulsportstiftung und der Deutschen Behindertensportjugend. Sportministerin Martina Münch macht als Vorsitzende des Kuratoriums der Deutschen Schulsportstiftung deutlich: „An Sportveranstaltungen in der Schule sollten alle teilnehmen können – Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderungen. Auf dem Weg zur Umsetzung der UN-Behindertenrechts-konzeption hin zu einer inklusiven ‚Schule für alle‘ wird sich auch unsere Wahrnehmung des Sports verändern. Wir müssen die Frage, was guten und gelingenden Schulsport eigentlich ausmacht, neu beantworten. Wir müssen neu nachdenken über Bewertungskategorien bei Schulsportwettbewerben und vielleicht auch über neue Sportarten, die allen Kindern und Jugendlichen gerecht werden.“
Die Deutsche Schulsportstiftung setzt sich für eine Stärkung des Behindertensports ein.
„Jugend trainiert für Paralympics“ wird von der Deutschen Schulsportstiftung als Wettbewerbsformat gemeinsam mit der Deutsche Behindertensportjugend weiter ausgestaltet. Beim kommenden Frühjahrsfinale Anfang Mai 2012 werden die beiden Wettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“ eine gemeinsame Veranstaltung haben.
Zum Team der Cottbusser Bauhausschule gehören Lukas Roeke, Martin Wahnig, Elias Budich, Nico Gläsing, Franz Koalick, Susann Pfeifer, Melina Günther, Daniel Baumert, Jessica Schol und Justin Haase sowie die Lehrerinnen Monika Nickel und Claudia Grafe. Das Team des Sonderpädagogischen Förderzentrums Potsdam besteht aus Julian Erxleben, Sven Postelmann, Julia Bosecker, Sarah Triebler, Lion Stoof, Nina Seifert, Pia Köster und Sanaa, Alklali sowie die Lehrerinnen Birgit Marquardt und Kerstin Gehrmann.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Zwei Brandenburger Mannschaften sind als Sieger aus dem 2. Bundesfinale „Jugend trainiert für Paralympics 2011“ hervorgegangen: Das Leichtathletikteam der Cottbusser Bauhausschule und das Schwimmerteam des Sonderpädagogischen Förderzentrums Potsdam. Sportministerin Martina Münch gratuliert: „Den Bundessiegern der Bauhausschule Cottbus und des Sonderpädagogischen Förderzentrums Potsdam gratuliere ich herzlich zu ihrem großen Erfolg! Es ist beeindruckend, was durch Leistungsbereitschaft, Motivation und Begeisterung für den Sport alles möglich werden kann. Vielleicht gelingt es ja, dass wir uns in einigen Jahren über die Erfolge der Jungen und Mädchen aus Cottbus und Potsdam bei den Paralympischen Spielen freuen können.“
Insgesamt kämpften 184 Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen aus 12 Bundesländern in den Sportarten Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis und Rollstuhlbasketball beim 2. Bundesfinale „Jugend trainiert für Paralympis“ um die Medaillen. Die Wettbewerbe fanden vom 7. bis 10. Juni im Bundesleistungszentrum Kienbaum statt und waren der erfolgreiche Abschluss eines zweijährigen Pilotprojektes der Deutschen Schulsportstiftung und der Deutschen Behindertensportjugend. Sportministerin Martina Münch macht als Vorsitzende des Kuratoriums der Deutschen Schulsportstiftung deutlich: „An Sportveranstaltungen in der Schule sollten alle teilnehmen können – Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderungen. Auf dem Weg zur Umsetzung der UN-Behindertenrechts-konzeption hin zu einer inklusiven ‚Schule für alle‘ wird sich auch unsere Wahrnehmung des Sports verändern. Wir müssen die Frage, was guten und gelingenden Schulsport eigentlich ausmacht, neu beantworten. Wir müssen neu nachdenken über Bewertungskategorien bei Schulsportwettbewerben und vielleicht auch über neue Sportarten, die allen Kindern und Jugendlichen gerecht werden.“
Die Deutsche Schulsportstiftung setzt sich für eine Stärkung des Behindertensports ein.
„Jugend trainiert für Paralympics“ wird von der Deutschen Schulsportstiftung als Wettbewerbsformat gemeinsam mit der Deutsche Behindertensportjugend weiter ausgestaltet. Beim kommenden Frühjahrsfinale Anfang Mai 2012 werden die beiden Wettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“ eine gemeinsame Veranstaltung haben.
Zum Team der Cottbusser Bauhausschule gehören Lukas Roeke, Martin Wahnig, Elias Budich, Nico Gläsing, Franz Koalick, Susann Pfeifer, Melina Günther, Daniel Baumert, Jessica Schol und Justin Haase sowie die Lehrerinnen Monika Nickel und Claudia Grafe. Das Team des Sonderpädagogischen Förderzentrums Potsdam besteht aus Julian Erxleben, Sven Postelmann, Julia Bosecker, Sarah Triebler, Lion Stoof, Nina Seifert, Pia Köster und Sanaa, Alklali sowie die Lehrerinnen Birgit Marquardt und Kerstin Gehrmann.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Zwei Brandenburger Mannschaften sind als Sieger aus dem 2. Bundesfinale „Jugend trainiert für Paralympics 2011“ hervorgegangen: Das Leichtathletikteam der Cottbusser Bauhausschule und das Schwimmerteam des Sonderpädagogischen Förderzentrums Potsdam. Sportministerin Martina Münch gratuliert: „Den Bundessiegern der Bauhausschule Cottbus und des Sonderpädagogischen Förderzentrums Potsdam gratuliere ich herzlich zu ihrem großen Erfolg! Es ist beeindruckend, was durch Leistungsbereitschaft, Motivation und Begeisterung für den Sport alles möglich werden kann. Vielleicht gelingt es ja, dass wir uns in einigen Jahren über die Erfolge der Jungen und Mädchen aus Cottbus und Potsdam bei den Paralympischen Spielen freuen können.“
Insgesamt kämpften 184 Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen aus 12 Bundesländern in den Sportarten Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis und Rollstuhlbasketball beim 2. Bundesfinale „Jugend trainiert für Paralympis“ um die Medaillen. Die Wettbewerbe fanden vom 7. bis 10. Juni im Bundesleistungszentrum Kienbaum statt und waren der erfolgreiche Abschluss eines zweijährigen Pilotprojektes der Deutschen Schulsportstiftung und der Deutschen Behindertensportjugend. Sportministerin Martina Münch macht als Vorsitzende des Kuratoriums der Deutschen Schulsportstiftung deutlich: „An Sportveranstaltungen in der Schule sollten alle teilnehmen können – Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderungen. Auf dem Weg zur Umsetzung der UN-Behindertenrechts-konzeption hin zu einer inklusiven ‚Schule für alle‘ wird sich auch unsere Wahrnehmung des Sports verändern. Wir müssen die Frage, was guten und gelingenden Schulsport eigentlich ausmacht, neu beantworten. Wir müssen neu nachdenken über Bewertungskategorien bei Schulsportwettbewerben und vielleicht auch über neue Sportarten, die allen Kindern und Jugendlichen gerecht werden.“
Die Deutsche Schulsportstiftung setzt sich für eine Stärkung des Behindertensports ein.
„Jugend trainiert für Paralympics“ wird von der Deutschen Schulsportstiftung als Wettbewerbsformat gemeinsam mit der Deutsche Behindertensportjugend weiter ausgestaltet. Beim kommenden Frühjahrsfinale Anfang Mai 2012 werden die beiden Wettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“ eine gemeinsame Veranstaltung haben.
Zum Team der Cottbusser Bauhausschule gehören Lukas Roeke, Martin Wahnig, Elias Budich, Nico Gläsing, Franz Koalick, Susann Pfeifer, Melina Günther, Daniel Baumert, Jessica Schol und Justin Haase sowie die Lehrerinnen Monika Nickel und Claudia Grafe. Das Team des Sonderpädagogischen Förderzentrums Potsdam besteht aus Julian Erxleben, Sven Postelmann, Julia Bosecker, Sarah Triebler, Lion Stoof, Nina Seifert, Pia Köster und Sanaa, Alklali sowie die Lehrerinnen Birgit Marquardt und Kerstin Gehrmann.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport