Pünktlich zum 100. Internationalen Frauentag verabschiedet das brandenburgische Kabinett morgen das erste Gleichstellungspolitische Rahmenprogramm in der Landesgeschichte.
Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Morgen feiern wir den 100. Internationalen Frauentag. Ein guter Anlass, uns der Vorkämpferinnen für die Frauenrechte – von Clara Zetkin (Foto) bis Käte Duncker – zu erinnern. Mit ihrem Einsatz haben sie den Weg für Frauenrechte und Gleichberechtigung bereitet. Vieles von dem, was die Frauen damals forderten, ist für uns heute eine Selbstverständlichkeit. Niemand stellt heute mehr das Frauenwahlrecht in Deutschland in Frage. Auch die rechtliche Gleichstellung ist erreicht. Aber in Gesellschaft, Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung gibt es noch viel zu tun. Unser Programm, das wir morgen verabschieden werden, soll dazu beitragen, die Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen umzusetzen, sei es in der Wirtschaft oder in der öffentlichen Verwaltung. Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt, mehr Frauen in Führungspositionen sind ebenso Thema wie gerechte und gleiche Bezahlung. Die Landesregierung bekennt sich zu einer aktiven Frauen- und Gleichstellungspolitik, die im Gleichstellungsprogramm zusammengefasst ist. Die Akteure der Zivilgesellschaft, Vereine, Verbände, Netzwerke, Kommunen und alle Bürgerinnen und Bürger sind zum Mitmachen aufgerufen.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Clara Zetkin während des Internationalen Arbeiterschutzkongresses in Zürich 1897, Badia, Gilbert: Clara Zetkin. Eine neue Biographie, Dietz Verlag Berlin (wikipedia.org)
Pünktlich zum 100. Internationalen Frauentag verabschiedet das brandenburgische Kabinett morgen das erste Gleichstellungspolitische Rahmenprogramm in der Landesgeschichte.
Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Morgen feiern wir den 100. Internationalen Frauentag. Ein guter Anlass, uns der Vorkämpferinnen für die Frauenrechte – von Clara Zetkin (Foto) bis Käte Duncker – zu erinnern. Mit ihrem Einsatz haben sie den Weg für Frauenrechte und Gleichberechtigung bereitet. Vieles von dem, was die Frauen damals forderten, ist für uns heute eine Selbstverständlichkeit. Niemand stellt heute mehr das Frauenwahlrecht in Deutschland in Frage. Auch die rechtliche Gleichstellung ist erreicht. Aber in Gesellschaft, Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung gibt es noch viel zu tun. Unser Programm, das wir morgen verabschieden werden, soll dazu beitragen, die Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen umzusetzen, sei es in der Wirtschaft oder in der öffentlichen Verwaltung. Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt, mehr Frauen in Führungspositionen sind ebenso Thema wie gerechte und gleiche Bezahlung. Die Landesregierung bekennt sich zu einer aktiven Frauen- und Gleichstellungspolitik, die im Gleichstellungsprogramm zusammengefasst ist. Die Akteure der Zivilgesellschaft, Vereine, Verbände, Netzwerke, Kommunen und alle Bürgerinnen und Bürger sind zum Mitmachen aufgerufen.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Clara Zetkin während des Internationalen Arbeiterschutzkongresses in Zürich 1897, Badia, Gilbert: Clara Zetkin. Eine neue Biographie, Dietz Verlag Berlin (wikipedia.org)