Auf eine deutlich verbesserte strukturierte Versorgung können rheumakranke Versicherte der AOK in Brandenburg hoffen, nachdem der innovative Strukturvertrag zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg und der AOK Nordost zu Beginn des Jahres 2011 in Kraft getreten ist. Die noch im Rheumaplan des Landes Brandenburg 2009 dokumentierten gravierenden Mängel in der Rheumaversorgung werden mit diesem Vertrag zu einem großen Teil beseitigt. Das unterstreicht Werner Dau, Präsident des Landesverbandes Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga, die damit nicht nur die Interessen ihrer rund 4 500 Mitglieder vertritt, sondern auch die der rund zehnfachen Zahl der Rheuma-Patienten im Land Brandenburg.
„Gerade weil dieser Vertrag die aktuellen Leitlinien zur Diagnostik und Therapie bei entzündlichem Rheuma abbildet, die rheumatologische Fachassistenz anerkennt und einen kontinuierlichen, kooperativen Ansatz zwischen Haus- und Fachärzten vorsieht, wird erstmals einer umfassenden Versorgung der Patienten Rechnung getragen“, erläutert Dr. med. Joachim-Michael Engel. Der Rheumatologe aus Bad Liebenwerda ist Vorstandsmitglied der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg und als Vertreter des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen, LV Brandenburg, maßgeblich an der Entstehung des Vertrages beteiligt: „Das ist der erste Vertrag dieser Art in Deutschland und damit modellhaft für eine strukturierte Rheumabehandlung.“ Umso notwendiger sei es, dass die im Strukturvertrag formulierten Leistungen möglichst rasch allen AOK-Versicherten und später allen Rheuma-Patienten zugute kämen, betonte Dr. Engel. Das bezieht sich z. B. auf eine frühzeitige Diagnosestellung durch den Rheumatologen und einen raschen Beginn der Therapie, einschließlich engmaschiger Kontrolluntersuchungen.
Ab sofort können sich Versicherte der AOK-Nordost mit chronischer Polyarthritis oder Spondyloarthritis/Morbus Bechterew in diesen Vertrag einschreiben, dessen Ziel es ist, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen oder gar zu stoppen und damit die Lebensqualität der Patienten spürbar zu verbessern. Ein effektiver Einsatz modernster Medikamente, die gezielte Verordnung von Reha-Maßnahmen und rheumagerechten Heil- und Hilfsmitteln sowie das Angebot strukturierter Patientenschulung werden helfen, Arbeitsunfähigkeit zu vermindern und Krankenhausaufenthalte entbehrlich zu machen. Langfristiges Ziel sind nicht zuletzt auch nachhaltige Kosteneinsparungen im Gesundheitssystem.
Wenn sich diese neuen Versorgungsstrukturen bewähren, werden sie nach Auffassung des Vorstandes der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg auch ihren Niederschlag im Rheumaplan 2011 des Landes Brandenburg finden, ein bundesweit einzigartiger Meilenstein in der Rheumaversorgung.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg
Auf eine deutlich verbesserte strukturierte Versorgung können rheumakranke Versicherte der AOK in Brandenburg hoffen, nachdem der innovative Strukturvertrag zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg und der AOK Nordost zu Beginn des Jahres 2011 in Kraft getreten ist. Die noch im Rheumaplan des Landes Brandenburg 2009 dokumentierten gravierenden Mängel in der Rheumaversorgung werden mit diesem Vertrag zu einem großen Teil beseitigt. Das unterstreicht Werner Dau, Präsident des Landesverbandes Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga, die damit nicht nur die Interessen ihrer rund 4 500 Mitglieder vertritt, sondern auch die der rund zehnfachen Zahl der Rheuma-Patienten im Land Brandenburg.
„Gerade weil dieser Vertrag die aktuellen Leitlinien zur Diagnostik und Therapie bei entzündlichem Rheuma abbildet, die rheumatologische Fachassistenz anerkennt und einen kontinuierlichen, kooperativen Ansatz zwischen Haus- und Fachärzten vorsieht, wird erstmals einer umfassenden Versorgung der Patienten Rechnung getragen“, erläutert Dr. med. Joachim-Michael Engel. Der Rheumatologe aus Bad Liebenwerda ist Vorstandsmitglied der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg und als Vertreter des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen, LV Brandenburg, maßgeblich an der Entstehung des Vertrages beteiligt: „Das ist der erste Vertrag dieser Art in Deutschland und damit modellhaft für eine strukturierte Rheumabehandlung.“ Umso notwendiger sei es, dass die im Strukturvertrag formulierten Leistungen möglichst rasch allen AOK-Versicherten und später allen Rheuma-Patienten zugute kämen, betonte Dr. Engel. Das bezieht sich z. B. auf eine frühzeitige Diagnosestellung durch den Rheumatologen und einen raschen Beginn der Therapie, einschließlich engmaschiger Kontrolluntersuchungen.
Ab sofort können sich Versicherte der AOK-Nordost mit chronischer Polyarthritis oder Spondyloarthritis/Morbus Bechterew in diesen Vertrag einschreiben, dessen Ziel es ist, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen oder gar zu stoppen und damit die Lebensqualität der Patienten spürbar zu verbessern. Ein effektiver Einsatz modernster Medikamente, die gezielte Verordnung von Reha-Maßnahmen und rheumagerechten Heil- und Hilfsmitteln sowie das Angebot strukturierter Patientenschulung werden helfen, Arbeitsunfähigkeit zu vermindern und Krankenhausaufenthalte entbehrlich zu machen. Langfristiges Ziel sind nicht zuletzt auch nachhaltige Kosteneinsparungen im Gesundheitssystem.
Wenn sich diese neuen Versorgungsstrukturen bewähren, werden sie nach Auffassung des Vorstandes der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg auch ihren Niederschlag im Rheumaplan 2011 des Landes Brandenburg finden, ein bundesweit einzigartiger Meilenstein in der Rheumaversorgung.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg
Auf eine deutlich verbesserte strukturierte Versorgung können rheumakranke Versicherte der AOK in Brandenburg hoffen, nachdem der innovative Strukturvertrag zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg und der AOK Nordost zu Beginn des Jahres 2011 in Kraft getreten ist. Die noch im Rheumaplan des Landes Brandenburg 2009 dokumentierten gravierenden Mängel in der Rheumaversorgung werden mit diesem Vertrag zu einem großen Teil beseitigt. Das unterstreicht Werner Dau, Präsident des Landesverbandes Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga, die damit nicht nur die Interessen ihrer rund 4 500 Mitglieder vertritt, sondern auch die der rund zehnfachen Zahl der Rheuma-Patienten im Land Brandenburg.
„Gerade weil dieser Vertrag die aktuellen Leitlinien zur Diagnostik und Therapie bei entzündlichem Rheuma abbildet, die rheumatologische Fachassistenz anerkennt und einen kontinuierlichen, kooperativen Ansatz zwischen Haus- und Fachärzten vorsieht, wird erstmals einer umfassenden Versorgung der Patienten Rechnung getragen“, erläutert Dr. med. Joachim-Michael Engel. Der Rheumatologe aus Bad Liebenwerda ist Vorstandsmitglied der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg und als Vertreter des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen, LV Brandenburg, maßgeblich an der Entstehung des Vertrages beteiligt: „Das ist der erste Vertrag dieser Art in Deutschland und damit modellhaft für eine strukturierte Rheumabehandlung.“ Umso notwendiger sei es, dass die im Strukturvertrag formulierten Leistungen möglichst rasch allen AOK-Versicherten und später allen Rheuma-Patienten zugute kämen, betonte Dr. Engel. Das bezieht sich z. B. auf eine frühzeitige Diagnosestellung durch den Rheumatologen und einen raschen Beginn der Therapie, einschließlich engmaschiger Kontrolluntersuchungen.
Ab sofort können sich Versicherte der AOK-Nordost mit chronischer Polyarthritis oder Spondyloarthritis/Morbus Bechterew in diesen Vertrag einschreiben, dessen Ziel es ist, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen oder gar zu stoppen und damit die Lebensqualität der Patienten spürbar zu verbessern. Ein effektiver Einsatz modernster Medikamente, die gezielte Verordnung von Reha-Maßnahmen und rheumagerechten Heil- und Hilfsmitteln sowie das Angebot strukturierter Patientenschulung werden helfen, Arbeitsunfähigkeit zu vermindern und Krankenhausaufenthalte entbehrlich zu machen. Langfristiges Ziel sind nicht zuletzt auch nachhaltige Kosteneinsparungen im Gesundheitssystem.
Wenn sich diese neuen Versorgungsstrukturen bewähren, werden sie nach Auffassung des Vorstandes der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg auch ihren Niederschlag im Rheumaplan 2011 des Landes Brandenburg finden, ein bundesweit einzigartiger Meilenstein in der Rheumaversorgung.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg
Auf eine deutlich verbesserte strukturierte Versorgung können rheumakranke Versicherte der AOK in Brandenburg hoffen, nachdem der innovative Strukturvertrag zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg und der AOK Nordost zu Beginn des Jahres 2011 in Kraft getreten ist. Die noch im Rheumaplan des Landes Brandenburg 2009 dokumentierten gravierenden Mängel in der Rheumaversorgung werden mit diesem Vertrag zu einem großen Teil beseitigt. Das unterstreicht Werner Dau, Präsident des Landesverbandes Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga, die damit nicht nur die Interessen ihrer rund 4 500 Mitglieder vertritt, sondern auch die der rund zehnfachen Zahl der Rheuma-Patienten im Land Brandenburg.
„Gerade weil dieser Vertrag die aktuellen Leitlinien zur Diagnostik und Therapie bei entzündlichem Rheuma abbildet, die rheumatologische Fachassistenz anerkennt und einen kontinuierlichen, kooperativen Ansatz zwischen Haus- und Fachärzten vorsieht, wird erstmals einer umfassenden Versorgung der Patienten Rechnung getragen“, erläutert Dr. med. Joachim-Michael Engel. Der Rheumatologe aus Bad Liebenwerda ist Vorstandsmitglied der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg und als Vertreter des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen, LV Brandenburg, maßgeblich an der Entstehung des Vertrages beteiligt: „Das ist der erste Vertrag dieser Art in Deutschland und damit modellhaft für eine strukturierte Rheumabehandlung.“ Umso notwendiger sei es, dass die im Strukturvertrag formulierten Leistungen möglichst rasch allen AOK-Versicherten und später allen Rheuma-Patienten zugute kämen, betonte Dr. Engel. Das bezieht sich z. B. auf eine frühzeitige Diagnosestellung durch den Rheumatologen und einen raschen Beginn der Therapie, einschließlich engmaschiger Kontrolluntersuchungen.
Ab sofort können sich Versicherte der AOK-Nordost mit chronischer Polyarthritis oder Spondyloarthritis/Morbus Bechterew in diesen Vertrag einschreiben, dessen Ziel es ist, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen oder gar zu stoppen und damit die Lebensqualität der Patienten spürbar zu verbessern. Ein effektiver Einsatz modernster Medikamente, die gezielte Verordnung von Reha-Maßnahmen und rheumagerechten Heil- und Hilfsmitteln sowie das Angebot strukturierter Patientenschulung werden helfen, Arbeitsunfähigkeit zu vermindern und Krankenhausaufenthalte entbehrlich zu machen. Langfristiges Ziel sind nicht zuletzt auch nachhaltige Kosteneinsparungen im Gesundheitssystem.
Wenn sich diese neuen Versorgungsstrukturen bewähren, werden sie nach Auffassung des Vorstandes der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg auch ihren Niederschlag im Rheumaplan 2011 des Landes Brandenburg finden, ein bundesweit einzigartiger Meilenstein in der Rheumaversorgung.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg