Nach der Verabschiedung des Eckpunktepapiers zur Wohngeldreform durch das Bundeskabinett mahnt der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) zu einer raschen Umsetzung der Reform.
Für die Wohnungswirtschaft der Hauptstadtregion begrüßte der BBU die Einigung im Bundeskabinett. BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt: „Für eine Reform des Wohngeldes war es höchste Zeit. Es ist gut, dass das Bundeskabinett dem Konzept von Bundesminister Tiefensee zugestimmt hat.“
Insbesondere die vorgesehene Berücksichtigung der Energiekosten sei für die Wohngeld Begünstigten von großer Bedeutung. Burkardt: „Vor dem Hintergrund der jüngsten Energiepreisexplosion kann durch diese Neuerung dazu beigetragen werden, dass wir in einkommensschwachen Haushalten nicht den Zustand bekommen, dass die Menschen nicht mehr heizen können. Hier hat sich Bundesminister Tiefensee sehr verdient gemacht.“
Notwendig sei nun eine rasche Umsetzung der Beschlüsse. Der Gesetzgeber müsse nun alles daran setzen, dass die Reform nun wie vorgesehen spätestens zum 1.1.2009 in Kraft treten könne, so Burkardt.
Unter dem Dach des BBU sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Nach der Verabschiedung des Eckpunktepapiers zur Wohngeldreform durch das Bundeskabinett mahnt der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) zu einer raschen Umsetzung der Reform.
Für die Wohnungswirtschaft der Hauptstadtregion begrüßte der BBU die Einigung im Bundeskabinett. BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt: „Für eine Reform des Wohngeldes war es höchste Zeit. Es ist gut, dass das Bundeskabinett dem Konzept von Bundesminister Tiefensee zugestimmt hat.“
Insbesondere die vorgesehene Berücksichtigung der Energiekosten sei für die Wohngeld Begünstigten von großer Bedeutung. Burkardt: „Vor dem Hintergrund der jüngsten Energiepreisexplosion kann durch diese Neuerung dazu beigetragen werden, dass wir in einkommensschwachen Haushalten nicht den Zustand bekommen, dass die Menschen nicht mehr heizen können. Hier hat sich Bundesminister Tiefensee sehr verdient gemacht.“
Notwendig sei nun eine rasche Umsetzung der Beschlüsse. Der Gesetzgeber müsse nun alles daran setzen, dass die Reform nun wie vorgesehen spätestens zum 1.1.2009 in Kraft treten könne, so Burkardt.
Unter dem Dach des BBU sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)