22 Brandenburger Städte erhielten am Freitag aus den Händen von Bauminister Jörg Vogelsänger in Fürstenwalde 32 Millionen Euro für den weiteren Stadtumbau. Erstmals erhielten auch die neu in das Programm aufgenommen Städte Perleberg und Pritzwalk Förderbescheide. Die Mittel finanzieren Bund und Land je zur Hälfte.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Der Stadtumbau muss weitergehen, denn bis 2020 müssen weitere 35.000 Wohnungen vom Markt genommen werden. Hier ist der Bund in der Pflicht, für Kontinuität zu sorgen. Wenn die vorgesehenen Kürzungen durch den Bund umgesetzt werden, kommt der Stadtumbau zum Erliegen. Das wäre für die Städte eine Katastrophe. Außerdem brauchen wir eine verbindliche Anschlussregelung für die Altschuldenhilfeentlastung durch den Bund, damit Planungssicherheit und Kontinuität des Stadtumbaus gewährleistet sind.“
Der Stadtumbau im Land Brandenburg ist ein Erfolg. Bisher sind rund 53.000 Wohnungen im Land Brandenburg abgerissen worden.
Der Wohnungsleerstand in den Stadtumbaustädten konnte zwischen 2001 und 2008 im Durchschnitt um fast 4 Prozent auf 11 Prozent gesenkt und so die Wohnungsmärkte stabilisiert werden.
Bisher haben das Land und der Bund je zur Hälfte fast 350 Millionen Euro Fördermittel für den Stadtumbau zur Verfügung gestellt.
Die Stadtumbaustädte sind dadurch in ihrer Funktion als „Anker im Raum“ weiterentwickelt und die Innenstädte attraktiver geworden.
Beispiele für die umfangreiche Bandbreite erfolgreicher Stadtumbauprojekte sind das Klosterquartier in Brandenburg an der Havel (Innenstadt/Wohnen), die Nördliche Oderpromenade in Frankfurt (Oder) (Freiraumgestaltung), die Ganztagsschule in Großräschen (Infrastruktur) oder die Sanierung von Altbauten im Jahnschulviertel Wittenberge.
Liste der 22 Städte und die jeweiligen Fördersummen:
Brandenburg a.d.H. – 3.265,000
Calau – 804,000
Cottbus – 4.467,500
Eberswalde – 1.310,000
Eisenhüttenstadt – 719,000
Forst (Lausitz) – 809,000
Frankfurt (Oder) – 3.535,000
Großräschen – 605,000
Guben – 820,000
Kyritz – 160,000
Lübbenau/Spreewald – 690,000
Luckenwalde – 1.700,000
Perleberg – 885,000
Prenzlau – 850,000
Pritzwalk – 1.400,000
Rathenow – 2.040,000
Schwedt/ Oder – 1.450,000
Senftenberg – 1.071,000
Spremberg – 381,500
Vetschau/ Spreew. – 750,000
Wittenberge – 2.620,000
Wittstock/ Dosse – 1.366,000
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
22 Brandenburger Städte erhielten am Freitag aus den Händen von Bauminister Jörg Vogelsänger in Fürstenwalde 32 Millionen Euro für den weiteren Stadtumbau. Erstmals erhielten auch die neu in das Programm aufgenommen Städte Perleberg und Pritzwalk Förderbescheide. Die Mittel finanzieren Bund und Land je zur Hälfte.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Der Stadtumbau muss weitergehen, denn bis 2020 müssen weitere 35.000 Wohnungen vom Markt genommen werden. Hier ist der Bund in der Pflicht, für Kontinuität zu sorgen. Wenn die vorgesehenen Kürzungen durch den Bund umgesetzt werden, kommt der Stadtumbau zum Erliegen. Das wäre für die Städte eine Katastrophe. Außerdem brauchen wir eine verbindliche Anschlussregelung für die Altschuldenhilfeentlastung durch den Bund, damit Planungssicherheit und Kontinuität des Stadtumbaus gewährleistet sind.“
Der Stadtumbau im Land Brandenburg ist ein Erfolg. Bisher sind rund 53.000 Wohnungen im Land Brandenburg abgerissen worden.
Der Wohnungsleerstand in den Stadtumbaustädten konnte zwischen 2001 und 2008 im Durchschnitt um fast 4 Prozent auf 11 Prozent gesenkt und so die Wohnungsmärkte stabilisiert werden.
Bisher haben das Land und der Bund je zur Hälfte fast 350 Millionen Euro Fördermittel für den Stadtumbau zur Verfügung gestellt.
Die Stadtumbaustädte sind dadurch in ihrer Funktion als „Anker im Raum“ weiterentwickelt und die Innenstädte attraktiver geworden.
Beispiele für die umfangreiche Bandbreite erfolgreicher Stadtumbauprojekte sind das Klosterquartier in Brandenburg an der Havel (Innenstadt/Wohnen), die Nördliche Oderpromenade in Frankfurt (Oder) (Freiraumgestaltung), die Ganztagsschule in Großräschen (Infrastruktur) oder die Sanierung von Altbauten im Jahnschulviertel Wittenberge.
Liste der 22 Städte und die jeweiligen Fördersummen:
Brandenburg a.d.H. – 3.265,000
Calau – 804,000
Cottbus – 4.467,500
Eberswalde – 1.310,000
Eisenhüttenstadt – 719,000
Forst (Lausitz) – 809,000
Frankfurt (Oder) – 3.535,000
Großräschen – 605,000
Guben – 820,000
Kyritz – 160,000
Lübbenau/Spreewald – 690,000
Luckenwalde – 1.700,000
Perleberg – 885,000
Prenzlau – 850,000
Pritzwalk – 1.400,000
Rathenow – 2.040,000
Schwedt/ Oder – 1.450,000
Senftenberg – 1.071,000
Spremberg – 381,500
Vetschau/ Spreew. – 750,000
Wittenberge – 2.620,000
Wittstock/ Dosse – 1.366,000
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
22 Brandenburger Städte erhielten am Freitag aus den Händen von Bauminister Jörg Vogelsänger in Fürstenwalde 32 Millionen Euro für den weiteren Stadtumbau. Erstmals erhielten auch die neu in das Programm aufgenommen Städte Perleberg und Pritzwalk Förderbescheide. Die Mittel finanzieren Bund und Land je zur Hälfte.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Der Stadtumbau muss weitergehen, denn bis 2020 müssen weitere 35.000 Wohnungen vom Markt genommen werden. Hier ist der Bund in der Pflicht, für Kontinuität zu sorgen. Wenn die vorgesehenen Kürzungen durch den Bund umgesetzt werden, kommt der Stadtumbau zum Erliegen. Das wäre für die Städte eine Katastrophe. Außerdem brauchen wir eine verbindliche Anschlussregelung für die Altschuldenhilfeentlastung durch den Bund, damit Planungssicherheit und Kontinuität des Stadtumbaus gewährleistet sind.“
Der Stadtumbau im Land Brandenburg ist ein Erfolg. Bisher sind rund 53.000 Wohnungen im Land Brandenburg abgerissen worden.
Der Wohnungsleerstand in den Stadtumbaustädten konnte zwischen 2001 und 2008 im Durchschnitt um fast 4 Prozent auf 11 Prozent gesenkt und so die Wohnungsmärkte stabilisiert werden.
Bisher haben das Land und der Bund je zur Hälfte fast 350 Millionen Euro Fördermittel für den Stadtumbau zur Verfügung gestellt.
Die Stadtumbaustädte sind dadurch in ihrer Funktion als „Anker im Raum“ weiterentwickelt und die Innenstädte attraktiver geworden.
Beispiele für die umfangreiche Bandbreite erfolgreicher Stadtumbauprojekte sind das Klosterquartier in Brandenburg an der Havel (Innenstadt/Wohnen), die Nördliche Oderpromenade in Frankfurt (Oder) (Freiraumgestaltung), die Ganztagsschule in Großräschen (Infrastruktur) oder die Sanierung von Altbauten im Jahnschulviertel Wittenberge.
Liste der 22 Städte und die jeweiligen Fördersummen:
Brandenburg a.d.H. – 3.265,000
Calau – 804,000
Cottbus – 4.467,500
Eberswalde – 1.310,000
Eisenhüttenstadt – 719,000
Forst (Lausitz) – 809,000
Frankfurt (Oder) – 3.535,000
Großräschen – 605,000
Guben – 820,000
Kyritz – 160,000
Lübbenau/Spreewald – 690,000
Luckenwalde – 1.700,000
Perleberg – 885,000
Prenzlau – 850,000
Pritzwalk – 1.400,000
Rathenow – 2.040,000
Schwedt/ Oder – 1.450,000
Senftenberg – 1.071,000
Spremberg – 381,500
Vetschau/ Spreew. – 750,000
Wittenberge – 2.620,000
Wittstock/ Dosse – 1.366,000
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
22 Brandenburger Städte erhielten am Freitag aus den Händen von Bauminister Jörg Vogelsänger in Fürstenwalde 32 Millionen Euro für den weiteren Stadtumbau. Erstmals erhielten auch die neu in das Programm aufgenommen Städte Perleberg und Pritzwalk Förderbescheide. Die Mittel finanzieren Bund und Land je zur Hälfte.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Der Stadtumbau muss weitergehen, denn bis 2020 müssen weitere 35.000 Wohnungen vom Markt genommen werden. Hier ist der Bund in der Pflicht, für Kontinuität zu sorgen. Wenn die vorgesehenen Kürzungen durch den Bund umgesetzt werden, kommt der Stadtumbau zum Erliegen. Das wäre für die Städte eine Katastrophe. Außerdem brauchen wir eine verbindliche Anschlussregelung für die Altschuldenhilfeentlastung durch den Bund, damit Planungssicherheit und Kontinuität des Stadtumbaus gewährleistet sind.“
Der Stadtumbau im Land Brandenburg ist ein Erfolg. Bisher sind rund 53.000 Wohnungen im Land Brandenburg abgerissen worden.
Der Wohnungsleerstand in den Stadtumbaustädten konnte zwischen 2001 und 2008 im Durchschnitt um fast 4 Prozent auf 11 Prozent gesenkt und so die Wohnungsmärkte stabilisiert werden.
Bisher haben das Land und der Bund je zur Hälfte fast 350 Millionen Euro Fördermittel für den Stadtumbau zur Verfügung gestellt.
Die Stadtumbaustädte sind dadurch in ihrer Funktion als „Anker im Raum“ weiterentwickelt und die Innenstädte attraktiver geworden.
Beispiele für die umfangreiche Bandbreite erfolgreicher Stadtumbauprojekte sind das Klosterquartier in Brandenburg an der Havel (Innenstadt/Wohnen), die Nördliche Oderpromenade in Frankfurt (Oder) (Freiraumgestaltung), die Ganztagsschule in Großräschen (Infrastruktur) oder die Sanierung von Altbauten im Jahnschulviertel Wittenberge.
Liste der 22 Städte und die jeweiligen Fördersummen:
Brandenburg a.d.H. – 3.265,000
Calau – 804,000
Cottbus – 4.467,500
Eberswalde – 1.310,000
Eisenhüttenstadt – 719,000
Forst (Lausitz) – 809,000
Frankfurt (Oder) – 3.535,000
Großräschen – 605,000
Guben – 820,000
Kyritz – 160,000
Lübbenau/Spreewald – 690,000
Luckenwalde – 1.700,000
Perleberg – 885,000
Prenzlau – 850,000
Pritzwalk – 1.400,000
Rathenow – 2.040,000
Schwedt/ Oder – 1.450,000
Senftenberg – 1.071,000
Spremberg – 381,500
Vetschau/ Spreew. – 750,000
Wittenberge – 2.620,000
Wittstock/ Dosse – 1.366,000
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft