Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) informierte heute in Potsdam gemeinsam mit Manfred Lütkepohl, dem Leiter der Naturwacht Brandenburg, über die Arbeit der Naturwacht Brandenburg im Jahr 2007.
Im laufenden Jahr bietet die Naturwacht erstmals „Naturwacht-Erlebnis-Touren“ an.
„Ohne die Naturwacht ist das System der Großschutzgebiete heute nicht mehr vorstellbar“, sagte Woidke und verwies auf die zahlreichen Aktivitäten der Naturwacht. Als einen besonderen Höhepunkt 2007 würdigte er die Auszeichnung des Junior Ranger-Programms der Naturwacht Brandenburg durch das deutsche UNESCO-Nationalkomitee.
Im vergangenen Jahr haben Naturwächter bei Führungen, Vorträgen oder Projekttagen mehr als 115.000 Personen erreicht. Besonders erfreulich war das Freiwilligen-Programm der Naturwacht: Mit 12.300 von ehrenamtlichen Helfern und Unterstützern im Jahr 2007 geleisteten Arbeitsstunden konnte das Ergebnis aus dem Vorjahr mehr als verdoppelt werden.
Im Bereich Arten- und Biotopschutz wurden 54 Winterquartiere für Fledermäuse eingerichtet und gesichert, annähernd 1.400 Bäume gepflanzt und mehr als 400 landschaftsprägende Kopfbäume gepflegt.
Das Monitoring von wertvollen Lebensräumen sowie von seltenen Arten wie Biber, Fischotter, Kreuzotter, See-, Fisch- und Schreiadler oder Schwarzstörchen bildet einen Arbeitsschwerpunkt der Naturwacht. „Mit den langfristigen Datenerhebungen und Kartierungen von Flora-Fauna-Habitat-Gebieten (FFH-) trägt die Naturwacht entscheidend dazu bei, Pflichtaufgaben des Landes im Rahmen des Natura-2000-Programms der Europäischen Union zu erfüllen“, erklärte Woidke.
Lütkepohl verwies insbesondere auf die Arbeit der Naturwacht Im Bereich Arten- und Biotopschutz. So wurden 63 Amphibienzäune während der Laichwanderungen der Tiere betreut. In mehreren Großschutzgebieten konnte die Naturwacht künstliche Nisthilfen für die bedrohten Trauerseeschwalben installieren.
„Im Westhavelland wurden versuchsweise bedrohte Pflanzenarten wie Lungenenzian oder Färberscharte ausgesät. Im Nationalpark Unteres Odertal hat die Naturwacht die 10 Hektar großen Neupflanzungen der gefährdeten Auenwaldbaumart Schwarzpappel gepflegt“, sagte Lütkepohl.
Zudem unterstützte die Naturwacht in mehreren Großschutzgebieten das EU-Life-Projekt „Binnensalzstellen“ sowie das „Heideprojekt Niederlausitz“, in dem kostendeckende Möglichkeiten zur Nutzung und zum Erhalt traditioneller Heideflächen erforscht werden.
Ein weiterer Schwerpunkt der Naturwacht ist die Umweltbildung. Aktuell betreut die Naturwacht 29 Kinder- und Jugendgruppen, darunter 19 Junior Ranger-Gruppen. Zudem unterstützen Naturwächter Schulen mit Arbeitsgruppen, bei Projekttagen oder im Rahmen von Workcamps.
Erstmals in dieser Saison bieten die märkischen Ranger in sämtlichen 15 Großschutzgebieten „Naturwacht-Erlebnis-Touren“ an. Im Fokus der gerade erschienen Broschüre stehen 32 spannende aktive Erlebnisangebote. Die Angebote reichen von Kanufahrten durch eine Vollmondnacht über zwei Tage zu Fuß durch eine neu entstehende Wildnis bis hin zur aktiven Spurensuche von Fischotter, Rohrdommel oder Biber.
Auch in diesem Jahr gibt es das traditionelle Führungsangebot der Naturwacht: In vielen Großschutzgebieten laden die märkischen Ranger Einheimische und Besucher zu Osterspaziergängen, Osterbräuchen oder Radtouren in den Frühling ein.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) informierte heute in Potsdam gemeinsam mit Manfred Lütkepohl, dem Leiter der Naturwacht Brandenburg, über die Arbeit der Naturwacht Brandenburg im Jahr 2007.
Im laufenden Jahr bietet die Naturwacht erstmals „Naturwacht-Erlebnis-Touren“ an.
„Ohne die Naturwacht ist das System der Großschutzgebiete heute nicht mehr vorstellbar“, sagte Woidke und verwies auf die zahlreichen Aktivitäten der Naturwacht. Als einen besonderen Höhepunkt 2007 würdigte er die Auszeichnung des Junior Ranger-Programms der Naturwacht Brandenburg durch das deutsche UNESCO-Nationalkomitee.
Im vergangenen Jahr haben Naturwächter bei Führungen, Vorträgen oder Projekttagen mehr als 115.000 Personen erreicht. Besonders erfreulich war das Freiwilligen-Programm der Naturwacht: Mit 12.300 von ehrenamtlichen Helfern und Unterstützern im Jahr 2007 geleisteten Arbeitsstunden konnte das Ergebnis aus dem Vorjahr mehr als verdoppelt werden.
Im Bereich Arten- und Biotopschutz wurden 54 Winterquartiere für Fledermäuse eingerichtet und gesichert, annähernd 1.400 Bäume gepflanzt und mehr als 400 landschaftsprägende Kopfbäume gepflegt.
Das Monitoring von wertvollen Lebensräumen sowie von seltenen Arten wie Biber, Fischotter, Kreuzotter, See-, Fisch- und Schreiadler oder Schwarzstörchen bildet einen Arbeitsschwerpunkt der Naturwacht. „Mit den langfristigen Datenerhebungen und Kartierungen von Flora-Fauna-Habitat-Gebieten (FFH-) trägt die Naturwacht entscheidend dazu bei, Pflichtaufgaben des Landes im Rahmen des Natura-2000-Programms der Europäischen Union zu erfüllen“, erklärte Woidke.
Lütkepohl verwies insbesondere auf die Arbeit der Naturwacht Im Bereich Arten- und Biotopschutz. So wurden 63 Amphibienzäune während der Laichwanderungen der Tiere betreut. In mehreren Großschutzgebieten konnte die Naturwacht künstliche Nisthilfen für die bedrohten Trauerseeschwalben installieren.
„Im Westhavelland wurden versuchsweise bedrohte Pflanzenarten wie Lungenenzian oder Färberscharte ausgesät. Im Nationalpark Unteres Odertal hat die Naturwacht die 10 Hektar großen Neupflanzungen der gefährdeten Auenwaldbaumart Schwarzpappel gepflegt“, sagte Lütkepohl.
Zudem unterstützte die Naturwacht in mehreren Großschutzgebieten das EU-Life-Projekt „Binnensalzstellen“ sowie das „Heideprojekt Niederlausitz“, in dem kostendeckende Möglichkeiten zur Nutzung und zum Erhalt traditioneller Heideflächen erforscht werden.
Ein weiterer Schwerpunkt der Naturwacht ist die Umweltbildung. Aktuell betreut die Naturwacht 29 Kinder- und Jugendgruppen, darunter 19 Junior Ranger-Gruppen. Zudem unterstützen Naturwächter Schulen mit Arbeitsgruppen, bei Projekttagen oder im Rahmen von Workcamps.
Erstmals in dieser Saison bieten die märkischen Ranger in sämtlichen 15 Großschutzgebieten „Naturwacht-Erlebnis-Touren“ an. Im Fokus der gerade erschienen Broschüre stehen 32 spannende aktive Erlebnisangebote. Die Angebote reichen von Kanufahrten durch eine Vollmondnacht über zwei Tage zu Fuß durch eine neu entstehende Wildnis bis hin zur aktiven Spurensuche von Fischotter, Rohrdommel oder Biber.
Auch in diesem Jahr gibt es das traditionelle Führungsangebot der Naturwacht: In vielen Großschutzgebieten laden die märkischen Ranger Einheimische und Besucher zu Osterspaziergängen, Osterbräuchen oder Radtouren in den Frühling ein.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) informierte heute in Potsdam gemeinsam mit Manfred Lütkepohl, dem Leiter der Naturwacht Brandenburg, über die Arbeit der Naturwacht Brandenburg im Jahr 2007.
Im laufenden Jahr bietet die Naturwacht erstmals „Naturwacht-Erlebnis-Touren“ an.
„Ohne die Naturwacht ist das System der Großschutzgebiete heute nicht mehr vorstellbar“, sagte Woidke und verwies auf die zahlreichen Aktivitäten der Naturwacht. Als einen besonderen Höhepunkt 2007 würdigte er die Auszeichnung des Junior Ranger-Programms der Naturwacht Brandenburg durch das deutsche UNESCO-Nationalkomitee.
Im vergangenen Jahr haben Naturwächter bei Führungen, Vorträgen oder Projekttagen mehr als 115.000 Personen erreicht. Besonders erfreulich war das Freiwilligen-Programm der Naturwacht: Mit 12.300 von ehrenamtlichen Helfern und Unterstützern im Jahr 2007 geleisteten Arbeitsstunden konnte das Ergebnis aus dem Vorjahr mehr als verdoppelt werden.
Im Bereich Arten- und Biotopschutz wurden 54 Winterquartiere für Fledermäuse eingerichtet und gesichert, annähernd 1.400 Bäume gepflanzt und mehr als 400 landschaftsprägende Kopfbäume gepflegt.
Das Monitoring von wertvollen Lebensräumen sowie von seltenen Arten wie Biber, Fischotter, Kreuzotter, See-, Fisch- und Schreiadler oder Schwarzstörchen bildet einen Arbeitsschwerpunkt der Naturwacht. „Mit den langfristigen Datenerhebungen und Kartierungen von Flora-Fauna-Habitat-Gebieten (FFH-) trägt die Naturwacht entscheidend dazu bei, Pflichtaufgaben des Landes im Rahmen des Natura-2000-Programms der Europäischen Union zu erfüllen“, erklärte Woidke.
Lütkepohl verwies insbesondere auf die Arbeit der Naturwacht Im Bereich Arten- und Biotopschutz. So wurden 63 Amphibienzäune während der Laichwanderungen der Tiere betreut. In mehreren Großschutzgebieten konnte die Naturwacht künstliche Nisthilfen für die bedrohten Trauerseeschwalben installieren.
„Im Westhavelland wurden versuchsweise bedrohte Pflanzenarten wie Lungenenzian oder Färberscharte ausgesät. Im Nationalpark Unteres Odertal hat die Naturwacht die 10 Hektar großen Neupflanzungen der gefährdeten Auenwaldbaumart Schwarzpappel gepflegt“, sagte Lütkepohl.
Zudem unterstützte die Naturwacht in mehreren Großschutzgebieten das EU-Life-Projekt „Binnensalzstellen“ sowie das „Heideprojekt Niederlausitz“, in dem kostendeckende Möglichkeiten zur Nutzung und zum Erhalt traditioneller Heideflächen erforscht werden.
Ein weiterer Schwerpunkt der Naturwacht ist die Umweltbildung. Aktuell betreut die Naturwacht 29 Kinder- und Jugendgruppen, darunter 19 Junior Ranger-Gruppen. Zudem unterstützen Naturwächter Schulen mit Arbeitsgruppen, bei Projekttagen oder im Rahmen von Workcamps.
Erstmals in dieser Saison bieten die märkischen Ranger in sämtlichen 15 Großschutzgebieten „Naturwacht-Erlebnis-Touren“ an. Im Fokus der gerade erschienen Broschüre stehen 32 spannende aktive Erlebnisangebote. Die Angebote reichen von Kanufahrten durch eine Vollmondnacht über zwei Tage zu Fuß durch eine neu entstehende Wildnis bis hin zur aktiven Spurensuche von Fischotter, Rohrdommel oder Biber.
Auch in diesem Jahr gibt es das traditionelle Führungsangebot der Naturwacht: In vielen Großschutzgebieten laden die märkischen Ranger Einheimische und Besucher zu Osterspaziergängen, Osterbräuchen oder Radtouren in den Frühling ein.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) informierte heute in Potsdam gemeinsam mit Manfred Lütkepohl, dem Leiter der Naturwacht Brandenburg, über die Arbeit der Naturwacht Brandenburg im Jahr 2007.
Im laufenden Jahr bietet die Naturwacht erstmals „Naturwacht-Erlebnis-Touren“ an.
„Ohne die Naturwacht ist das System der Großschutzgebiete heute nicht mehr vorstellbar“, sagte Woidke und verwies auf die zahlreichen Aktivitäten der Naturwacht. Als einen besonderen Höhepunkt 2007 würdigte er die Auszeichnung des Junior Ranger-Programms der Naturwacht Brandenburg durch das deutsche UNESCO-Nationalkomitee.
Im vergangenen Jahr haben Naturwächter bei Führungen, Vorträgen oder Projekttagen mehr als 115.000 Personen erreicht. Besonders erfreulich war das Freiwilligen-Programm der Naturwacht: Mit 12.300 von ehrenamtlichen Helfern und Unterstützern im Jahr 2007 geleisteten Arbeitsstunden konnte das Ergebnis aus dem Vorjahr mehr als verdoppelt werden.
Im Bereich Arten- und Biotopschutz wurden 54 Winterquartiere für Fledermäuse eingerichtet und gesichert, annähernd 1.400 Bäume gepflanzt und mehr als 400 landschaftsprägende Kopfbäume gepflegt.
Das Monitoring von wertvollen Lebensräumen sowie von seltenen Arten wie Biber, Fischotter, Kreuzotter, See-, Fisch- und Schreiadler oder Schwarzstörchen bildet einen Arbeitsschwerpunkt der Naturwacht. „Mit den langfristigen Datenerhebungen und Kartierungen von Flora-Fauna-Habitat-Gebieten (FFH-) trägt die Naturwacht entscheidend dazu bei, Pflichtaufgaben des Landes im Rahmen des Natura-2000-Programms der Europäischen Union zu erfüllen“, erklärte Woidke.
Lütkepohl verwies insbesondere auf die Arbeit der Naturwacht Im Bereich Arten- und Biotopschutz. So wurden 63 Amphibienzäune während der Laichwanderungen der Tiere betreut. In mehreren Großschutzgebieten konnte die Naturwacht künstliche Nisthilfen für die bedrohten Trauerseeschwalben installieren.
„Im Westhavelland wurden versuchsweise bedrohte Pflanzenarten wie Lungenenzian oder Färberscharte ausgesät. Im Nationalpark Unteres Odertal hat die Naturwacht die 10 Hektar großen Neupflanzungen der gefährdeten Auenwaldbaumart Schwarzpappel gepflegt“, sagte Lütkepohl.
Zudem unterstützte die Naturwacht in mehreren Großschutzgebieten das EU-Life-Projekt „Binnensalzstellen“ sowie das „Heideprojekt Niederlausitz“, in dem kostendeckende Möglichkeiten zur Nutzung und zum Erhalt traditioneller Heideflächen erforscht werden.
Ein weiterer Schwerpunkt der Naturwacht ist die Umweltbildung. Aktuell betreut die Naturwacht 29 Kinder- und Jugendgruppen, darunter 19 Junior Ranger-Gruppen. Zudem unterstützen Naturwächter Schulen mit Arbeitsgruppen, bei Projekttagen oder im Rahmen von Workcamps.
Erstmals in dieser Saison bieten die märkischen Ranger in sämtlichen 15 Großschutzgebieten „Naturwacht-Erlebnis-Touren“ an. Im Fokus der gerade erschienen Broschüre stehen 32 spannende aktive Erlebnisangebote. Die Angebote reichen von Kanufahrten durch eine Vollmondnacht über zwei Tage zu Fuß durch eine neu entstehende Wildnis bis hin zur aktiven Spurensuche von Fischotter, Rohrdommel oder Biber.
Auch in diesem Jahr gibt es das traditionelle Führungsangebot der Naturwacht: In vielen Großschutzgebieten laden die märkischen Ranger Einheimische und Besucher zu Osterspaziergängen, Osterbräuchen oder Radtouren in den Frühling ein.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz