Das Land Brandenburg will den Energieverbrauch deutlich reduzieren. Neben dem Ausbau der Erneuerbaren Energien ist dies ein weiterer Schritt zur Umsetzung der Energiestrategie 2020. Mit einer landesweiten Beratungsoffensive will die ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) im Zusammenspiel mit regionalen Partnern dieses Vorhaben vorantreiben. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf modernem Energiemanagement in Unternehmen und Kommunen. Es gibt komprimierte Referate zu konkreten Hilfen und zu Förderprogrammen.
Die erste Station der Roadshow ist am 21. Oktober Eberswalde.
Die Veranstaltung beginnt um 12.30 im TechnoForum des Technologie- und Gewerbeparks Eberswalde, Alfred-Nobel-Straße 1, 16225 Eberswalde.
Weitere Stationen sind am 28. Oktober Frankfurt (Oder), am 2. November Kyritz und am 9. November Cottbus.
„Das Land Brandenburg ist Vorreiter beim Einsatz Erneuerbarer Energien. Um diese Spitzenposition zu halten, müssen wir die Erzeugung von Strom aus Sonnenkraft, Wind und Biomasse konsequent und nachhaltig ausbauen. Überdies müssen wir noch stärker daran arbeiten, das große Potential bei Energieeffizienz zu nutzen. Deshalb ist es richtig und notwendig, Unternehmen und Kommunen konkret zu zeigen, wie sie Energie und damit bares Geld sparen und so zugleich das Klima schonen.“ Das erklärte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, im Vorfeld der Roadshow.
„Für die ZukunftsAgentur Brandenburg als EnergieSpar-Agentur des Landes ist die Unterstützung für mehr Energieeffizienz und einen verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energien eine besonders wichtige Aufgabe. Wir als Wirtschaftsförderer haben auch ein hohes Interesse daran, dass Brandenburg seine Position als führender Clean-Tech-Standort im internationalen Wettbewerb weiter ausbaut. Mit der Richtlinie RENplus * und dem Sonderfonds Energieeffizienz gibt es attraktive Förderprogramme für Kommunen und Unternehmen. Außerdem verfügen wir mit einem digitalen Energiespar-Check über ein umfassendes Beratungspaket für Verbraucher“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäftsführung.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Das Land Brandenburg will den Energieverbrauch deutlich reduzieren. Neben dem Ausbau der Erneuerbaren Energien ist dies ein weiterer Schritt zur Umsetzung der Energiestrategie 2020. Mit einer landesweiten Beratungsoffensive will die ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) im Zusammenspiel mit regionalen Partnern dieses Vorhaben vorantreiben. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf modernem Energiemanagement in Unternehmen und Kommunen. Es gibt komprimierte Referate zu konkreten Hilfen und zu Förderprogrammen.
Die erste Station der Roadshow ist am 21. Oktober Eberswalde.
Die Veranstaltung beginnt um 12.30 im TechnoForum des Technologie- und Gewerbeparks Eberswalde, Alfred-Nobel-Straße 1, 16225 Eberswalde.
Weitere Stationen sind am 28. Oktober Frankfurt (Oder), am 2. November Kyritz und am 9. November Cottbus.
„Das Land Brandenburg ist Vorreiter beim Einsatz Erneuerbarer Energien. Um diese Spitzenposition zu halten, müssen wir die Erzeugung von Strom aus Sonnenkraft, Wind und Biomasse konsequent und nachhaltig ausbauen. Überdies müssen wir noch stärker daran arbeiten, das große Potential bei Energieeffizienz zu nutzen. Deshalb ist es richtig und notwendig, Unternehmen und Kommunen konkret zu zeigen, wie sie Energie und damit bares Geld sparen und so zugleich das Klima schonen.“ Das erklärte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, im Vorfeld der Roadshow.
„Für die ZukunftsAgentur Brandenburg als EnergieSpar-Agentur des Landes ist die Unterstützung für mehr Energieeffizienz und einen verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energien eine besonders wichtige Aufgabe. Wir als Wirtschaftsförderer haben auch ein hohes Interesse daran, dass Brandenburg seine Position als führender Clean-Tech-Standort im internationalen Wettbewerb weiter ausbaut. Mit der Richtlinie RENplus * und dem Sonderfonds Energieeffizienz gibt es attraktive Förderprogramme für Kommunen und Unternehmen. Außerdem verfügen wir mit einem digitalen Energiespar-Check über ein umfassendes Beratungspaket für Verbraucher“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäftsführung.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Das Land Brandenburg will den Energieverbrauch deutlich reduzieren. Neben dem Ausbau der Erneuerbaren Energien ist dies ein weiterer Schritt zur Umsetzung der Energiestrategie 2020. Mit einer landesweiten Beratungsoffensive will die ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) im Zusammenspiel mit regionalen Partnern dieses Vorhaben vorantreiben. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf modernem Energiemanagement in Unternehmen und Kommunen. Es gibt komprimierte Referate zu konkreten Hilfen und zu Förderprogrammen.
Die erste Station der Roadshow ist am 21. Oktober Eberswalde.
Die Veranstaltung beginnt um 12.30 im TechnoForum des Technologie- und Gewerbeparks Eberswalde, Alfred-Nobel-Straße 1, 16225 Eberswalde.
Weitere Stationen sind am 28. Oktober Frankfurt (Oder), am 2. November Kyritz und am 9. November Cottbus.
„Das Land Brandenburg ist Vorreiter beim Einsatz Erneuerbarer Energien. Um diese Spitzenposition zu halten, müssen wir die Erzeugung von Strom aus Sonnenkraft, Wind und Biomasse konsequent und nachhaltig ausbauen. Überdies müssen wir noch stärker daran arbeiten, das große Potential bei Energieeffizienz zu nutzen. Deshalb ist es richtig und notwendig, Unternehmen und Kommunen konkret zu zeigen, wie sie Energie und damit bares Geld sparen und so zugleich das Klima schonen.“ Das erklärte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, im Vorfeld der Roadshow.
„Für die ZukunftsAgentur Brandenburg als EnergieSpar-Agentur des Landes ist die Unterstützung für mehr Energieeffizienz und einen verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energien eine besonders wichtige Aufgabe. Wir als Wirtschaftsförderer haben auch ein hohes Interesse daran, dass Brandenburg seine Position als führender Clean-Tech-Standort im internationalen Wettbewerb weiter ausbaut. Mit der Richtlinie RENplus * und dem Sonderfonds Energieeffizienz gibt es attraktive Förderprogramme für Kommunen und Unternehmen. Außerdem verfügen wir mit einem digitalen Energiespar-Check über ein umfassendes Beratungspaket für Verbraucher“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäftsführung.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Das Land Brandenburg will den Energieverbrauch deutlich reduzieren. Neben dem Ausbau der Erneuerbaren Energien ist dies ein weiterer Schritt zur Umsetzung der Energiestrategie 2020. Mit einer landesweiten Beratungsoffensive will die ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) im Zusammenspiel mit regionalen Partnern dieses Vorhaben vorantreiben. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf modernem Energiemanagement in Unternehmen und Kommunen. Es gibt komprimierte Referate zu konkreten Hilfen und zu Förderprogrammen.
Die erste Station der Roadshow ist am 21. Oktober Eberswalde.
Die Veranstaltung beginnt um 12.30 im TechnoForum des Technologie- und Gewerbeparks Eberswalde, Alfred-Nobel-Straße 1, 16225 Eberswalde.
Weitere Stationen sind am 28. Oktober Frankfurt (Oder), am 2. November Kyritz und am 9. November Cottbus.
„Das Land Brandenburg ist Vorreiter beim Einsatz Erneuerbarer Energien. Um diese Spitzenposition zu halten, müssen wir die Erzeugung von Strom aus Sonnenkraft, Wind und Biomasse konsequent und nachhaltig ausbauen. Überdies müssen wir noch stärker daran arbeiten, das große Potential bei Energieeffizienz zu nutzen. Deshalb ist es richtig und notwendig, Unternehmen und Kommunen konkret zu zeigen, wie sie Energie und damit bares Geld sparen und so zugleich das Klima schonen.“ Das erklärte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, im Vorfeld der Roadshow.
„Für die ZukunftsAgentur Brandenburg als EnergieSpar-Agentur des Landes ist die Unterstützung für mehr Energieeffizienz und einen verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energien eine besonders wichtige Aufgabe. Wir als Wirtschaftsförderer haben auch ein hohes Interesse daran, dass Brandenburg seine Position als führender Clean-Tech-Standort im internationalen Wettbewerb weiter ausbaut. Mit der Richtlinie RENplus * und dem Sonderfonds Energieeffizienz gibt es attraktive Förderprogramme für Kommunen und Unternehmen. Außerdem verfügen wir mit einem digitalen Energiespar-Check über ein umfassendes Beratungspaket für Verbraucher“, sagte Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäftsführung.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH