Wenn auch an allen Abschnitten der Schwarzen Elster seit Freitag Mittag die Pegelstände sinken, bleibt die Situation vor allem im Bereich Herzberg an vielen Stellen angespannt. Extrem hohe Grundwasserpegel führen nach wie vor zu Überflutungen von Gärten und Höfen sowie zu Wassereintritten in Kellern. Im Stadtgebiet Herzberg gibt es derzeit drei problematische Stellen an den Schöpfwerken Uebigauer Straße, Alt-Herzberg und Frauenhorst, die jedoch ständig beobachtet werden und denen mit Pumpaktionen des THW begegnet wird. So waren bis in die Morgenstunden rund 80 Helfer im Einsatz.
Auch die Pegelstände der Schwarzen Elster fallen nicht so schnell wie gewünscht. Aktuell sind es für Herzberg 3,12 m (Höchstwert: 3,69 m) und für Bad Liebenwerda 2,60 m (Höchstwert: 3,55 m). Das entspricht für Herzberg der Alarmstufe 3, für Bad Liebenwerda der Alarmstufe zwei. Dennoch bleibt der Katastrophenalarm aufrecht erhalten. Die geringe Stabilität der Deiche lässt eine Entwarnung noch nicht zu. Deshalb sind zur Stunde immer noch viele Deichläufer unterwegs um zu prüfen, ob es undichte Stellen gibt.
Im Bereich des Landkreises Elbe-Elster sind wegen des Hochwassers nur noch die kommunale Straße Kaxdorfer Weg in Herzberg voll gesperrt.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
Fotos: Hochwasser bei Werenzhain, © Stephanie Auras
Wenn auch an allen Abschnitten der Schwarzen Elster seit Freitag Mittag die Pegelstände sinken, bleibt die Situation vor allem im Bereich Herzberg an vielen Stellen angespannt. Extrem hohe Grundwasserpegel führen nach wie vor zu Überflutungen von Gärten und Höfen sowie zu Wassereintritten in Kellern. Im Stadtgebiet Herzberg gibt es derzeit drei problematische Stellen an den Schöpfwerken Uebigauer Straße, Alt-Herzberg und Frauenhorst, die jedoch ständig beobachtet werden und denen mit Pumpaktionen des THW begegnet wird. So waren bis in die Morgenstunden rund 80 Helfer im Einsatz.
Auch die Pegelstände der Schwarzen Elster fallen nicht so schnell wie gewünscht. Aktuell sind es für Herzberg 3,12 m (Höchstwert: 3,69 m) und für Bad Liebenwerda 2,60 m (Höchstwert: 3,55 m). Das entspricht für Herzberg der Alarmstufe 3, für Bad Liebenwerda der Alarmstufe zwei. Dennoch bleibt der Katastrophenalarm aufrecht erhalten. Die geringe Stabilität der Deiche lässt eine Entwarnung noch nicht zu. Deshalb sind zur Stunde immer noch viele Deichläufer unterwegs um zu prüfen, ob es undichte Stellen gibt.
Im Bereich des Landkreises Elbe-Elster sind wegen des Hochwassers nur noch die kommunale Straße Kaxdorfer Weg in Herzberg voll gesperrt.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
Fotos: Hochwasser bei Werenzhain, © Stephanie Auras
Wenn auch an allen Abschnitten der Schwarzen Elster seit Freitag Mittag die Pegelstände sinken, bleibt die Situation vor allem im Bereich Herzberg an vielen Stellen angespannt. Extrem hohe Grundwasserpegel führen nach wie vor zu Überflutungen von Gärten und Höfen sowie zu Wassereintritten in Kellern. Im Stadtgebiet Herzberg gibt es derzeit drei problematische Stellen an den Schöpfwerken Uebigauer Straße, Alt-Herzberg und Frauenhorst, die jedoch ständig beobachtet werden und denen mit Pumpaktionen des THW begegnet wird. So waren bis in die Morgenstunden rund 80 Helfer im Einsatz.
Auch die Pegelstände der Schwarzen Elster fallen nicht so schnell wie gewünscht. Aktuell sind es für Herzberg 3,12 m (Höchstwert: 3,69 m) und für Bad Liebenwerda 2,60 m (Höchstwert: 3,55 m). Das entspricht für Herzberg der Alarmstufe 3, für Bad Liebenwerda der Alarmstufe zwei. Dennoch bleibt der Katastrophenalarm aufrecht erhalten. Die geringe Stabilität der Deiche lässt eine Entwarnung noch nicht zu. Deshalb sind zur Stunde immer noch viele Deichläufer unterwegs um zu prüfen, ob es undichte Stellen gibt.
Im Bereich des Landkreises Elbe-Elster sind wegen des Hochwassers nur noch die kommunale Straße Kaxdorfer Weg in Herzberg voll gesperrt.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
Fotos: Hochwasser bei Werenzhain, © Stephanie Auras
Wenn auch an allen Abschnitten der Schwarzen Elster seit Freitag Mittag die Pegelstände sinken, bleibt die Situation vor allem im Bereich Herzberg an vielen Stellen angespannt. Extrem hohe Grundwasserpegel führen nach wie vor zu Überflutungen von Gärten und Höfen sowie zu Wassereintritten in Kellern. Im Stadtgebiet Herzberg gibt es derzeit drei problematische Stellen an den Schöpfwerken Uebigauer Straße, Alt-Herzberg und Frauenhorst, die jedoch ständig beobachtet werden und denen mit Pumpaktionen des THW begegnet wird. So waren bis in die Morgenstunden rund 80 Helfer im Einsatz.
Auch die Pegelstände der Schwarzen Elster fallen nicht so schnell wie gewünscht. Aktuell sind es für Herzberg 3,12 m (Höchstwert: 3,69 m) und für Bad Liebenwerda 2,60 m (Höchstwert: 3,55 m). Das entspricht für Herzberg der Alarmstufe 3, für Bad Liebenwerda der Alarmstufe zwei. Dennoch bleibt der Katastrophenalarm aufrecht erhalten. Die geringe Stabilität der Deiche lässt eine Entwarnung noch nicht zu. Deshalb sind zur Stunde immer noch viele Deichläufer unterwegs um zu prüfen, ob es undichte Stellen gibt.
Im Bereich des Landkreises Elbe-Elster sind wegen des Hochwassers nur noch die kommunale Straße Kaxdorfer Weg in Herzberg voll gesperrt.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
Fotos: Hochwasser bei Werenzhain, © Stephanie Auras