„Von den Diskussionen im „Wirtschaftspolitischen Dialog“ erhoffe ich mir strategische Impulse für meine Arbeit. Der heutige Austausch über die wirtschaftspolitischen Ziele Brandenburgs, über adäquate Maßnahmen und Instrumente hat sich gelohnt. Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass wir die Wirtschaft Brandenburgs für die nächste Strukturfondsperiode ab 2014 jetzt richtig aufstellen müssen, denn dann werden sich die finanziellen Mittel aus Brüssel deutliche verringern“, das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers nach der ersten Sitzung des von ihm ins Leben gerufenen „Wirtschaftspolitischen Dialoges“.
„In diesem Zusammenhang haben wir heute intensiv darüber gesprochen, welche Herausforderungen mit der Auszeichnung „Europäische Unternehmerregion 2011“ verbunden sind, die das Land Brandenburg erst kürzlich vom Ausschuss der Regionen erhalten hat. Wir wollen die Prämierung nicht als einmaligen Erfolg werten, sondern als Anstoß, neue Ideen für die wirtschaftliche Zukunft des Landes zu entwickeln und umzusetzen. Die Auszeichnung „Europäische Unternehmerregion 2011“ verpflichtet uns, vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen im Land noch zielgerichteter zu unterstützen und zur Übernahme von sozialer und ökologischer Verantwortung zu ermutigen“, fügte Christoffers hinzu.
Zum Hintergrund:
Der „Wirtschaftspolitische Dialog“ ist über die gesamte Legislatur angelegt und soll zwei- bis dreimal im Jahr stattfinden. Teilnehmende sind Unternehmerinnen und Unternehmer, Betriebsräte, Vertreter der Kammern, uvb und DGB, Institutionen der Wirtschaftsförderung sowie die Bundesagentur für Arbeit. Der Teilnehmerkreis soll je nach thematischem Schwerpunkt der Sitzung um Experten erweitert werden.
Brandenburg wurde im Februar dieses Jahres aus 35 starken europäischen Bewerberregionen – darunter Baden-Württemberg, Madrid und Mailand – ausgewählt und erhielt die Auszeichnung „Europäische Unternehmerregion 2011“, gemeinsam mit der spanischen Region Murcia und dem irischen County Kerry.
Den Wettbewerb um die „Europäische Unternehmerregion“ hat der Ausschuss der Regionen initiiert, um innovative und ökologisch vorbildliche Regionen in ganz Europa zu ermitteln und durch die Auszeichnung zu fördern. Brandenburg hat die Jury mit seiner Strategie zur Stärkung und Entwicklung der unternehmerischen Potenziale, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen, überzeugt. Hervorgehoben wurden dabei u.a. die Ziele ökologischer Umbau der regionalen Wirtschaft, Unterstützung von Kreativität und Innovation als Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Entwicklung sowie die Ergänzung der Förderpalette um neue, revolvierende Finanzierungsinstrumente.
Inzwischen hat der Landtag des Landes Brandenburg die Landesregierung aufgefordert, zur Umsetzung der in der Auszeichnung erwähnten Ziele bis zum Jahresende eine präzisierte Strategie zur Stärkung des Mittelstandes vorzulegen. Die heutige Sitzung des Wirtschaftspolitischen Dialoges diente einem ersten Austausch darüber.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Von den Diskussionen im „Wirtschaftspolitischen Dialog“ erhoffe ich mir strategische Impulse für meine Arbeit. Der heutige Austausch über die wirtschaftspolitischen Ziele Brandenburgs, über adäquate Maßnahmen und Instrumente hat sich gelohnt. Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass wir die Wirtschaft Brandenburgs für die nächste Strukturfondsperiode ab 2014 jetzt richtig aufstellen müssen, denn dann werden sich die finanziellen Mittel aus Brüssel deutliche verringern“, das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers nach der ersten Sitzung des von ihm ins Leben gerufenen „Wirtschaftspolitischen Dialoges“.
„In diesem Zusammenhang haben wir heute intensiv darüber gesprochen, welche Herausforderungen mit der Auszeichnung „Europäische Unternehmerregion 2011“ verbunden sind, die das Land Brandenburg erst kürzlich vom Ausschuss der Regionen erhalten hat. Wir wollen die Prämierung nicht als einmaligen Erfolg werten, sondern als Anstoß, neue Ideen für die wirtschaftliche Zukunft des Landes zu entwickeln und umzusetzen. Die Auszeichnung „Europäische Unternehmerregion 2011“ verpflichtet uns, vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen im Land noch zielgerichteter zu unterstützen und zur Übernahme von sozialer und ökologischer Verantwortung zu ermutigen“, fügte Christoffers hinzu.
Zum Hintergrund:
Der „Wirtschaftspolitische Dialog“ ist über die gesamte Legislatur angelegt und soll zwei- bis dreimal im Jahr stattfinden. Teilnehmende sind Unternehmerinnen und Unternehmer, Betriebsräte, Vertreter der Kammern, uvb und DGB, Institutionen der Wirtschaftsförderung sowie die Bundesagentur für Arbeit. Der Teilnehmerkreis soll je nach thematischem Schwerpunkt der Sitzung um Experten erweitert werden.
Brandenburg wurde im Februar dieses Jahres aus 35 starken europäischen Bewerberregionen – darunter Baden-Württemberg, Madrid und Mailand – ausgewählt und erhielt die Auszeichnung „Europäische Unternehmerregion 2011“, gemeinsam mit der spanischen Region Murcia und dem irischen County Kerry.
Den Wettbewerb um die „Europäische Unternehmerregion“ hat der Ausschuss der Regionen initiiert, um innovative und ökologisch vorbildliche Regionen in ganz Europa zu ermitteln und durch die Auszeichnung zu fördern. Brandenburg hat die Jury mit seiner Strategie zur Stärkung und Entwicklung der unternehmerischen Potenziale, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen, überzeugt. Hervorgehoben wurden dabei u.a. die Ziele ökologischer Umbau der regionalen Wirtschaft, Unterstützung von Kreativität und Innovation als Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Entwicklung sowie die Ergänzung der Förderpalette um neue, revolvierende Finanzierungsinstrumente.
Inzwischen hat der Landtag des Landes Brandenburg die Landesregierung aufgefordert, zur Umsetzung der in der Auszeichnung erwähnten Ziele bis zum Jahresende eine präzisierte Strategie zur Stärkung des Mittelstandes vorzulegen. Die heutige Sitzung des Wirtschaftspolitischen Dialoges diente einem ersten Austausch darüber.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten