Am Freitag hat der Bundestagsabgeordnete Hans-Georg von der Marwitz (CDU) sein Positionspapier zu Carbon Capture and Storage (CCS), der Abscheidung und unterirdischen Deponierung von Kohlendioxid aus Kohlekraftwerken, vorgestellt.
„Ich fordere den Verzicht auf CCS. Diese Technologie gehört ebenso ad acta gelegt wie die Braunkohleverstromung“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete Hans-Georg von der Marwitz über seine Beweggründe, ein umfassendes Positionspapier zum Thema CCS vorzulegen. Darin analysiert er die Risiken für
Grundwasser, Böden und Umwelt. „Befürworter der CO2-Verpressung wollen letztlich neue Braunkohlekraftwerke in Brandenburg. Dafür brauchen sie die CCS-Technologie,“ so Marwitz über die Hintergründe der Kontroverse um CCS. Ausgesprochen einseitig sei deren Interpretation der EU-Richtlinie, CCS müsse eingeführt werden.
„Den EU-Vorgaben ist genüge getan, wenn Deutschland auf die Einführung der CO2-Verpressung im Untergrund verzichtet,“ betont der Unionspolitiker.
Marwitz macht seit geraumer Zeit gegen CCS mobil. Entsprechend umfangreich ist die Liste der Adressaten des Positionspapiers. So hat er sich direkt an die Bundeskanzlerin, die zuständigen Bundesminister für Umwelt und Wirtschaft, die
Vertretungen der Länder, seine Koalitionskollegen im Bundestag sowie die Abgeordneten des Brandenburger Landtages und der Kreistage Märkisch Oderland und Oder-Spree gewandt.
Quelle: Büro Hans-Georg von der Marwitz MdB
Am Freitag hat der Bundestagsabgeordnete Hans-Georg von der Marwitz (CDU) sein Positionspapier zu Carbon Capture and Storage (CCS), der Abscheidung und unterirdischen Deponierung von Kohlendioxid aus Kohlekraftwerken, vorgestellt.
„Ich fordere den Verzicht auf CCS. Diese Technologie gehört ebenso ad acta gelegt wie die Braunkohleverstromung“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete Hans-Georg von der Marwitz über seine Beweggründe, ein umfassendes Positionspapier zum Thema CCS vorzulegen. Darin analysiert er die Risiken für
Grundwasser, Böden und Umwelt. „Befürworter der CO2-Verpressung wollen letztlich neue Braunkohlekraftwerke in Brandenburg. Dafür brauchen sie die CCS-Technologie,“ so Marwitz über die Hintergründe der Kontroverse um CCS. Ausgesprochen einseitig sei deren Interpretation der EU-Richtlinie, CCS müsse eingeführt werden.
„Den EU-Vorgaben ist genüge getan, wenn Deutschland auf die Einführung der CO2-Verpressung im Untergrund verzichtet,“ betont der Unionspolitiker.
Marwitz macht seit geraumer Zeit gegen CCS mobil. Entsprechend umfangreich ist die Liste der Adressaten des Positionspapiers. So hat er sich direkt an die Bundeskanzlerin, die zuständigen Bundesminister für Umwelt und Wirtschaft, die
Vertretungen der Länder, seine Koalitionskollegen im Bundestag sowie die Abgeordneten des Brandenburger Landtages und der Kreistage Märkisch Oderland und Oder-Spree gewandt.
Quelle: Büro Hans-Georg von der Marwitz MdB
Am Freitag hat der Bundestagsabgeordnete Hans-Georg von der Marwitz (CDU) sein Positionspapier zu Carbon Capture and Storage (CCS), der Abscheidung und unterirdischen Deponierung von Kohlendioxid aus Kohlekraftwerken, vorgestellt.
„Ich fordere den Verzicht auf CCS. Diese Technologie gehört ebenso ad acta gelegt wie die Braunkohleverstromung“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete Hans-Georg von der Marwitz über seine Beweggründe, ein umfassendes Positionspapier zum Thema CCS vorzulegen. Darin analysiert er die Risiken für
Grundwasser, Böden und Umwelt. „Befürworter der CO2-Verpressung wollen letztlich neue Braunkohlekraftwerke in Brandenburg. Dafür brauchen sie die CCS-Technologie,“ so Marwitz über die Hintergründe der Kontroverse um CCS. Ausgesprochen einseitig sei deren Interpretation der EU-Richtlinie, CCS müsse eingeführt werden.
„Den EU-Vorgaben ist genüge getan, wenn Deutschland auf die Einführung der CO2-Verpressung im Untergrund verzichtet,“ betont der Unionspolitiker.
Marwitz macht seit geraumer Zeit gegen CCS mobil. Entsprechend umfangreich ist die Liste der Adressaten des Positionspapiers. So hat er sich direkt an die Bundeskanzlerin, die zuständigen Bundesminister für Umwelt und Wirtschaft, die
Vertretungen der Länder, seine Koalitionskollegen im Bundestag sowie die Abgeordneten des Brandenburger Landtages und der Kreistage Märkisch Oderland und Oder-Spree gewandt.
Quelle: Büro Hans-Georg von der Marwitz MdB
Am Freitag hat der Bundestagsabgeordnete Hans-Georg von der Marwitz (CDU) sein Positionspapier zu Carbon Capture and Storage (CCS), der Abscheidung und unterirdischen Deponierung von Kohlendioxid aus Kohlekraftwerken, vorgestellt.
„Ich fordere den Verzicht auf CCS. Diese Technologie gehört ebenso ad acta gelegt wie die Braunkohleverstromung“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete Hans-Georg von der Marwitz über seine Beweggründe, ein umfassendes Positionspapier zum Thema CCS vorzulegen. Darin analysiert er die Risiken für
Grundwasser, Böden und Umwelt. „Befürworter der CO2-Verpressung wollen letztlich neue Braunkohlekraftwerke in Brandenburg. Dafür brauchen sie die CCS-Technologie,“ so Marwitz über die Hintergründe der Kontroverse um CCS. Ausgesprochen einseitig sei deren Interpretation der EU-Richtlinie, CCS müsse eingeführt werden.
„Den EU-Vorgaben ist genüge getan, wenn Deutschland auf die Einführung der CO2-Verpressung im Untergrund verzichtet,“ betont der Unionspolitiker.
Marwitz macht seit geraumer Zeit gegen CCS mobil. Entsprechend umfangreich ist die Liste der Adressaten des Positionspapiers. So hat er sich direkt an die Bundeskanzlerin, die zuständigen Bundesminister für Umwelt und Wirtschaft, die
Vertretungen der Länder, seine Koalitionskollegen im Bundestag sowie die Abgeordneten des Brandenburger Landtages und der Kreistage Märkisch Oderland und Oder-Spree gewandt.
Quelle: Büro Hans-Georg von der Marwitz MdB