„Brandenburg wird immer beliebter: Die Steigerungen bei den Gäste- und Übernachtungszahlen zeigen, dass der märkische Tourismus mit seiner thematischen Vielfalt über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness punkten kann. Auch belegen sie, dass Angebotspakete wie ‚Winterliches Brandenburg’ bei den Gästen ankommen. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres kamen bereits nahezu 1,3 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten fast 3,5 Millionen Übernachtungen und damit 4,9 Prozent mehr als in den ersten fünf Monaten 2009.”
Das erklärte der Staatssekretär im Wirtschafts- und Europaministerium Henning Heidemanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten fünf Monate 2010.
Heidemanns weiter: „Besonders erfreulich ist, dass im Mai die Zahl der Besucher aus dem Ausland um 11,1 Prozent angestiegen ist. Dieses kräftige Plus belegt, dass es richtig war, im Auslandsmarketing – der internationalen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise zum Trotz – nicht nachzulassen. Zwar kamen im vergangenen Jahr krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg. Aber wir haben mit unserer Werbung für die Perlen der Mark den Boden gut bereitet, so dass wir nun mit dem Abflauen der Krise davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland bei uns begrüßen können.”
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten fünf Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 219.200 Gästen, gefolgt vom Spreewald (171.500 Gäste) und dem Ruppiner Land (150.300 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 673.500 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (452.100) und dem Ruppiner Land (415.700). Die stärksten Zuwächse verzeichnete das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 9,1 Prozent bei den Gästen und einer Steigerung um 10,9 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Brandenburg wird immer beliebter: Die Steigerungen bei den Gäste- und Übernachtungszahlen zeigen, dass der märkische Tourismus mit seiner thematischen Vielfalt über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness punkten kann. Auch belegen sie, dass Angebotspakete wie ‚Winterliches Brandenburg’ bei den Gästen ankommen. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres kamen bereits nahezu 1,3 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten fast 3,5 Millionen Übernachtungen und damit 4,9 Prozent mehr als in den ersten fünf Monaten 2009.”
Das erklärte der Staatssekretär im Wirtschafts- und Europaministerium Henning Heidemanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten fünf Monate 2010.
Heidemanns weiter: „Besonders erfreulich ist, dass im Mai die Zahl der Besucher aus dem Ausland um 11,1 Prozent angestiegen ist. Dieses kräftige Plus belegt, dass es richtig war, im Auslandsmarketing – der internationalen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise zum Trotz – nicht nachzulassen. Zwar kamen im vergangenen Jahr krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg. Aber wir haben mit unserer Werbung für die Perlen der Mark den Boden gut bereitet, so dass wir nun mit dem Abflauen der Krise davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland bei uns begrüßen können.”
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten fünf Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 219.200 Gästen, gefolgt vom Spreewald (171.500 Gäste) und dem Ruppiner Land (150.300 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 673.500 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (452.100) und dem Ruppiner Land (415.700). Die stärksten Zuwächse verzeichnete das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 9,1 Prozent bei den Gästen und einer Steigerung um 10,9 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Brandenburg wird immer beliebter: Die Steigerungen bei den Gäste- und Übernachtungszahlen zeigen, dass der märkische Tourismus mit seiner thematischen Vielfalt über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness punkten kann. Auch belegen sie, dass Angebotspakete wie ‚Winterliches Brandenburg’ bei den Gästen ankommen. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres kamen bereits nahezu 1,3 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten fast 3,5 Millionen Übernachtungen und damit 4,9 Prozent mehr als in den ersten fünf Monaten 2009.”
Das erklärte der Staatssekretär im Wirtschafts- und Europaministerium Henning Heidemanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten fünf Monate 2010.
Heidemanns weiter: „Besonders erfreulich ist, dass im Mai die Zahl der Besucher aus dem Ausland um 11,1 Prozent angestiegen ist. Dieses kräftige Plus belegt, dass es richtig war, im Auslandsmarketing – der internationalen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise zum Trotz – nicht nachzulassen. Zwar kamen im vergangenen Jahr krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg. Aber wir haben mit unserer Werbung für die Perlen der Mark den Boden gut bereitet, so dass wir nun mit dem Abflauen der Krise davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland bei uns begrüßen können.”
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten fünf Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 219.200 Gästen, gefolgt vom Spreewald (171.500 Gäste) und dem Ruppiner Land (150.300 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 673.500 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (452.100) und dem Ruppiner Land (415.700). Die stärksten Zuwächse verzeichnete das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 9,1 Prozent bei den Gästen und einer Steigerung um 10,9 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Brandenburg wird immer beliebter: Die Steigerungen bei den Gäste- und Übernachtungszahlen zeigen, dass der märkische Tourismus mit seiner thematischen Vielfalt über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness punkten kann. Auch belegen sie, dass Angebotspakete wie ‚Winterliches Brandenburg’ bei den Gästen ankommen. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres kamen bereits nahezu 1,3 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten fast 3,5 Millionen Übernachtungen und damit 4,9 Prozent mehr als in den ersten fünf Monaten 2009.”
Das erklärte der Staatssekretär im Wirtschafts- und Europaministerium Henning Heidemanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten fünf Monate 2010.
Heidemanns weiter: „Besonders erfreulich ist, dass im Mai die Zahl der Besucher aus dem Ausland um 11,1 Prozent angestiegen ist. Dieses kräftige Plus belegt, dass es richtig war, im Auslandsmarketing – der internationalen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise zum Trotz – nicht nachzulassen. Zwar kamen im vergangenen Jahr krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg. Aber wir haben mit unserer Werbung für die Perlen der Mark den Boden gut bereitet, so dass wir nun mit dem Abflauen der Krise davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland bei uns begrüßen können.”
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten fünf Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 219.200 Gästen, gefolgt vom Spreewald (171.500 Gäste) und dem Ruppiner Land (150.300 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 673.500 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (452.100) und dem Ruppiner Land (415.700). Die stärksten Zuwächse verzeichnete das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 9,1 Prozent bei den Gästen und einer Steigerung um 10,9 Prozent bei den Übernachtungen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft