Die benachbarte polnische Wojewodschaft Lubuskie (Lebuser Land) erhält von Brandenburg weitere Unterstützung im Kampf gegen das Hochwasser. Das Technische Hilfswerk (THW) brachte am Dienstagnachmittag zusätzliche 60.000 Sandsäcke aus dem brandenburgischen Katastrophenschutzlager in Beeskow nach Polen. Außerdem gingen 40 Netzcontainer an die Kreiskommandantur Slubice der staatlichen polnischen Feuerwehr. Innenminister Rainer Speer hatte zuvor die Freigabe für die Lieferungen erteilt. Er sagte: „Nachbarn müssen zusammenstehen. Wir helfen gern. Unsere polnischen Partner können sich weiter auf uns verlassen.“
Mit den Netzcontainern können jeweils bis zu drei Tonnen Sandsäcke als Außenlast unter einem Hubschrauber transportiert werden. Dies ermöglicht, in kurzer Zeit eine große Menge von Sandsäcken in sonst nur schwer zugängliche Bereiche zu bringen. Die polnischen Einsatzkräfte kämpfen an der Oder zwischen der Grenzstadt Slubice und Kostryzn (Küstrin) weiter mit erheblichen Herausforderungen. Bereits am Samstag vergangener Woche hatte Speer im Lager Beeskow 600.000 Sandsäcke, zwei Boote und drei Notstromaggregate an den Marshall der Wojewodschaft Lubuskie (Lebuser Land), Marcin Jablonski übergeben.
Im Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow lagern große Mengen an Material für den Notfall, insbesondere zur Hochwasser- und Waldbrandbekämpfung. Aus dem Lager heraus werden die Einsatzkräfte bei Großlagen bei Bedarf mit notwendigem zusätzlichem Material versorgt. Unter anderem lagern dort derzeit noch rund 2,5 Millionen Sandsäcke, Sandabfüllmaschinen, Pumpen, Notstromaggregate, Beleuchtungssätze für Einsatzstellen, Zelte und Boote. Seit Beginn der Hochwasserlage wurden bereits mehr als 1,1 Millionen Sandsäcke an brandenburgische und polnische Einsatzkräfte ausgegeben.
Quelle: Ministerium des Innern
Die benachbarte polnische Wojewodschaft Lubuskie (Lebuser Land) erhält von Brandenburg weitere Unterstützung im Kampf gegen das Hochwasser. Das Technische Hilfswerk (THW) brachte am Dienstagnachmittag zusätzliche 60.000 Sandsäcke aus dem brandenburgischen Katastrophenschutzlager in Beeskow nach Polen. Außerdem gingen 40 Netzcontainer an die Kreiskommandantur Slubice der staatlichen polnischen Feuerwehr. Innenminister Rainer Speer hatte zuvor die Freigabe für die Lieferungen erteilt. Er sagte: „Nachbarn müssen zusammenstehen. Wir helfen gern. Unsere polnischen Partner können sich weiter auf uns verlassen.“
Mit den Netzcontainern können jeweils bis zu drei Tonnen Sandsäcke als Außenlast unter einem Hubschrauber transportiert werden. Dies ermöglicht, in kurzer Zeit eine große Menge von Sandsäcken in sonst nur schwer zugängliche Bereiche zu bringen. Die polnischen Einsatzkräfte kämpfen an der Oder zwischen der Grenzstadt Slubice und Kostryzn (Küstrin) weiter mit erheblichen Herausforderungen. Bereits am Samstag vergangener Woche hatte Speer im Lager Beeskow 600.000 Sandsäcke, zwei Boote und drei Notstromaggregate an den Marshall der Wojewodschaft Lubuskie (Lebuser Land), Marcin Jablonski übergeben.
Im Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow lagern große Mengen an Material für den Notfall, insbesondere zur Hochwasser- und Waldbrandbekämpfung. Aus dem Lager heraus werden die Einsatzkräfte bei Großlagen bei Bedarf mit notwendigem zusätzlichem Material versorgt. Unter anderem lagern dort derzeit noch rund 2,5 Millionen Sandsäcke, Sandabfüllmaschinen, Pumpen, Notstromaggregate, Beleuchtungssätze für Einsatzstellen, Zelte und Boote. Seit Beginn der Hochwasserlage wurden bereits mehr als 1,1 Millionen Sandsäcke an brandenburgische und polnische Einsatzkräfte ausgegeben.
Quelle: Ministerium des Innern