Die Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg ist im April ebenso wie die Zahl der Verkehrsunfälle und der dabei verletzten Personen deutlich zurückgegangen. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben im vergangenen Monat 15 Menschen bei Verkehrsunfällen, wie das Innenministerium am Freitag in Potsdam mitteilte. Das waren zehn Verkehrstote weniger als zwölf Monate zuvor. Unter den Toten waren drei Motorradfahrer und ein Fahrradfahrer. Die Zahl der Verkehrsunfälle verringerte sich binnen Jahresfrist um fast zehn Prozent auf 6.266 (2009: 6.956) Unfälle. Die Zahl der Verletzten sank im selben Zeitraum um knapp 24 Prozent auf 805 (1.058) Personen.
Damit verzeichnete die Polizei in den ersten vier Monaten dieses Jahres einen Rückgang der Verkehrstoten um knapp 23 Prozent auf 51 (66) Personen. Die Zahl der Verletzten ging im selben Zeitraum um fast 19 Prozent auf 2.406 (2.967) Menschen zurück. Die Zahl der Verkehrsunfälle lag dagegen mit 29.379 (26.313) Unfällen um knapp 12 Prozent höher als im gleichen Vorjahreszeitraum. Diese Entwicklung ist vor allem auf eine hohe Zahl von winterbedingten Unfällen zurückzuführen, bei denen es jedoch zumeist bei Sachschäden blieb.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg ist im April ebenso wie die Zahl der Verkehrsunfälle und der dabei verletzten Personen deutlich zurückgegangen. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben im vergangenen Monat 15 Menschen bei Verkehrsunfällen, wie das Innenministerium am Freitag in Potsdam mitteilte. Das waren zehn Verkehrstote weniger als zwölf Monate zuvor. Unter den Toten waren drei Motorradfahrer und ein Fahrradfahrer. Die Zahl der Verkehrsunfälle verringerte sich binnen Jahresfrist um fast zehn Prozent auf 6.266 (2009: 6.956) Unfälle. Die Zahl der Verletzten sank im selben Zeitraum um knapp 24 Prozent auf 805 (1.058) Personen.
Damit verzeichnete die Polizei in den ersten vier Monaten dieses Jahres einen Rückgang der Verkehrstoten um knapp 23 Prozent auf 51 (66) Personen. Die Zahl der Verletzten ging im selben Zeitraum um fast 19 Prozent auf 2.406 (2.967) Menschen zurück. Die Zahl der Verkehrsunfälle lag dagegen mit 29.379 (26.313) Unfällen um knapp 12 Prozent höher als im gleichen Vorjahreszeitraum. Diese Entwicklung ist vor allem auf eine hohe Zahl von winterbedingten Unfällen zurückzuführen, bei denen es jedoch zumeist bei Sachschäden blieb.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg ist im April ebenso wie die Zahl der Verkehrsunfälle und der dabei verletzten Personen deutlich zurückgegangen. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben im vergangenen Monat 15 Menschen bei Verkehrsunfällen, wie das Innenministerium am Freitag in Potsdam mitteilte. Das waren zehn Verkehrstote weniger als zwölf Monate zuvor. Unter den Toten waren drei Motorradfahrer und ein Fahrradfahrer. Die Zahl der Verkehrsunfälle verringerte sich binnen Jahresfrist um fast zehn Prozent auf 6.266 (2009: 6.956) Unfälle. Die Zahl der Verletzten sank im selben Zeitraum um knapp 24 Prozent auf 805 (1.058) Personen.
Damit verzeichnete die Polizei in den ersten vier Monaten dieses Jahres einen Rückgang der Verkehrstoten um knapp 23 Prozent auf 51 (66) Personen. Die Zahl der Verletzten ging im selben Zeitraum um fast 19 Prozent auf 2.406 (2.967) Menschen zurück. Die Zahl der Verkehrsunfälle lag dagegen mit 29.379 (26.313) Unfällen um knapp 12 Prozent höher als im gleichen Vorjahreszeitraum. Diese Entwicklung ist vor allem auf eine hohe Zahl von winterbedingten Unfällen zurückzuführen, bei denen es jedoch zumeist bei Sachschäden blieb.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg ist im April ebenso wie die Zahl der Verkehrsunfälle und der dabei verletzten Personen deutlich zurückgegangen. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben im vergangenen Monat 15 Menschen bei Verkehrsunfällen, wie das Innenministerium am Freitag in Potsdam mitteilte. Das waren zehn Verkehrstote weniger als zwölf Monate zuvor. Unter den Toten waren drei Motorradfahrer und ein Fahrradfahrer. Die Zahl der Verkehrsunfälle verringerte sich binnen Jahresfrist um fast zehn Prozent auf 6.266 (2009: 6.956) Unfälle. Die Zahl der Verletzten sank im selben Zeitraum um knapp 24 Prozent auf 805 (1.058) Personen.
Damit verzeichnete die Polizei in den ersten vier Monaten dieses Jahres einen Rückgang der Verkehrstoten um knapp 23 Prozent auf 51 (66) Personen. Die Zahl der Verletzten ging im selben Zeitraum um fast 19 Prozent auf 2.406 (2.967) Menschen zurück. Die Zahl der Verkehrsunfälle lag dagegen mit 29.379 (26.313) Unfällen um knapp 12 Prozent höher als im gleichen Vorjahreszeitraum. Diese Entwicklung ist vor allem auf eine hohe Zahl von winterbedingten Unfällen zurückzuführen, bei denen es jedoch zumeist bei Sachschäden blieb.
Quelle: Ministerium des Innern