Die Güterverkehrszentren in Brandenburg erhalten zusätzlich 5-6 Millionen Euro Fördermittel für Investitionen in Erweiterungen und technische Ausstattung. Darauf verständigten sich Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Die Mittel werden effektiv eingesetzt. Damit sollen insbesondere die Standorte der Regionalen Wachstumskerne in Wittenberge und Frankfurt (Oder) aber auch die Logistikstandorte GVZ Berlin Süd Großbeeren, GVZ Berlin West Wustermark, Eberswalde und Schwedt gestärkt werden. Es spricht für die gute Zusammenarbeit innerhalb der Landesregierung, wenn ein Ministerium dem anderen Mittel zur Verfügung stellt.“
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers: „Schon jetzt gehören unsere Güterumschlagplätze zu den besten Deutschlands. Ich bin zuversichtlich, dass es uns mit den Investitionen gelingt, diese Position weiter auszubauen und damit die Voraussetzungen zu schaffen für die weitere Ansiedlung von Unternehmen in der Region. Insbesondere mit dem Ausbau von Häfen und Bahnlogistikstandorten stärken wir den klimafreundlichen Güterverkehr.“
Aufgrund der rasanten Entwicklung der Logistikbranche im Land Brandenburg sind die Arrondierung und Erweiterung bestehender Güterverkehrszentren und Umschlagplätze für den Kombinierten Verkehr eine unbedingte Notwendigkeit, um die große Nachfrage nach hochwertigen Logistikflächen abzudecken. Bisher wurden rund 7.000 Arbeitsplätze durch über 110 Unternehmen auf 263 Hektar Ansiedlungsfläche geschaffen.
Insbesondere am Standort Frankfurt (Oder) wurden im Krisenjahr 2009 der Umschlag von Containern um 13 Prozent gesteigert. 5 bis 6 Millionen Euro zusätzliche EFRE-Mittel (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung) in der derzeitigen Förderperiode 2007-2013 stehen jetzt bereit, die vom Wirtschafts- an das Infrastrukturministerium abgegeben werden. Im Kombinierten Verkehr sind Großbeeren und Frankfurt (Oder) die umschlagstärksten Standorte mit täglichen Verbindungen in die deutschen Seehäfen, in das Ruhrgebiet und nach Russland. Pro Tonnenkilometer stoßen Binnenschiff und Bahn zwei Drittel weniger Kohlendioxid als ein LKW aus. Damit leistet auch Brandenburg einen Beitrag zur Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr.
Mit den zusätzlichen Mitteln kann zum Beispiel das Terminal in Frankfurt (Oder) erweitert werden. In Schwedt kann in die Verladetechnik investiert werden. Im Hafen Eberswalde soll eine zweite Spundwand gebaut werden und der Hafen Wittenberge bekommt eine bessere Bahnanbindung. Im GVZ Großbeeren können weitere Entwicklungsflächen erschlossen werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die Güterverkehrszentren in Brandenburg erhalten zusätzlich 5-6 Millionen Euro Fördermittel für Investitionen in Erweiterungen und technische Ausstattung. Darauf verständigten sich Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Die Mittel werden effektiv eingesetzt. Damit sollen insbesondere die Standorte der Regionalen Wachstumskerne in Wittenberge und Frankfurt (Oder) aber auch die Logistikstandorte GVZ Berlin Süd Großbeeren, GVZ Berlin West Wustermark, Eberswalde und Schwedt gestärkt werden. Es spricht für die gute Zusammenarbeit innerhalb der Landesregierung, wenn ein Ministerium dem anderen Mittel zur Verfügung stellt.“
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers: „Schon jetzt gehören unsere Güterumschlagplätze zu den besten Deutschlands. Ich bin zuversichtlich, dass es uns mit den Investitionen gelingt, diese Position weiter auszubauen und damit die Voraussetzungen zu schaffen für die weitere Ansiedlung von Unternehmen in der Region. Insbesondere mit dem Ausbau von Häfen und Bahnlogistikstandorten stärken wir den klimafreundlichen Güterverkehr.“
Aufgrund der rasanten Entwicklung der Logistikbranche im Land Brandenburg sind die Arrondierung und Erweiterung bestehender Güterverkehrszentren und Umschlagplätze für den Kombinierten Verkehr eine unbedingte Notwendigkeit, um die große Nachfrage nach hochwertigen Logistikflächen abzudecken. Bisher wurden rund 7.000 Arbeitsplätze durch über 110 Unternehmen auf 263 Hektar Ansiedlungsfläche geschaffen.
Insbesondere am Standort Frankfurt (Oder) wurden im Krisenjahr 2009 der Umschlag von Containern um 13 Prozent gesteigert. 5 bis 6 Millionen Euro zusätzliche EFRE-Mittel (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung) in der derzeitigen Förderperiode 2007-2013 stehen jetzt bereit, die vom Wirtschafts- an das Infrastrukturministerium abgegeben werden. Im Kombinierten Verkehr sind Großbeeren und Frankfurt (Oder) die umschlagstärksten Standorte mit täglichen Verbindungen in die deutschen Seehäfen, in das Ruhrgebiet und nach Russland. Pro Tonnenkilometer stoßen Binnenschiff und Bahn zwei Drittel weniger Kohlendioxid als ein LKW aus. Damit leistet auch Brandenburg einen Beitrag zur Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr.
Mit den zusätzlichen Mitteln kann zum Beispiel das Terminal in Frankfurt (Oder) erweitert werden. In Schwedt kann in die Verladetechnik investiert werden. Im Hafen Eberswalde soll eine zweite Spundwand gebaut werden und der Hafen Wittenberge bekommt eine bessere Bahnanbindung. Im GVZ Großbeeren können weitere Entwicklungsflächen erschlossen werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die Güterverkehrszentren in Brandenburg erhalten zusätzlich 5-6 Millionen Euro Fördermittel für Investitionen in Erweiterungen und technische Ausstattung. Darauf verständigten sich Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Die Mittel werden effektiv eingesetzt. Damit sollen insbesondere die Standorte der Regionalen Wachstumskerne in Wittenberge und Frankfurt (Oder) aber auch die Logistikstandorte GVZ Berlin Süd Großbeeren, GVZ Berlin West Wustermark, Eberswalde und Schwedt gestärkt werden. Es spricht für die gute Zusammenarbeit innerhalb der Landesregierung, wenn ein Ministerium dem anderen Mittel zur Verfügung stellt.“
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers: „Schon jetzt gehören unsere Güterumschlagplätze zu den besten Deutschlands. Ich bin zuversichtlich, dass es uns mit den Investitionen gelingt, diese Position weiter auszubauen und damit die Voraussetzungen zu schaffen für die weitere Ansiedlung von Unternehmen in der Region. Insbesondere mit dem Ausbau von Häfen und Bahnlogistikstandorten stärken wir den klimafreundlichen Güterverkehr.“
Aufgrund der rasanten Entwicklung der Logistikbranche im Land Brandenburg sind die Arrondierung und Erweiterung bestehender Güterverkehrszentren und Umschlagplätze für den Kombinierten Verkehr eine unbedingte Notwendigkeit, um die große Nachfrage nach hochwertigen Logistikflächen abzudecken. Bisher wurden rund 7.000 Arbeitsplätze durch über 110 Unternehmen auf 263 Hektar Ansiedlungsfläche geschaffen.
Insbesondere am Standort Frankfurt (Oder) wurden im Krisenjahr 2009 der Umschlag von Containern um 13 Prozent gesteigert. 5 bis 6 Millionen Euro zusätzliche EFRE-Mittel (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung) in der derzeitigen Förderperiode 2007-2013 stehen jetzt bereit, die vom Wirtschafts- an das Infrastrukturministerium abgegeben werden. Im Kombinierten Verkehr sind Großbeeren und Frankfurt (Oder) die umschlagstärksten Standorte mit täglichen Verbindungen in die deutschen Seehäfen, in das Ruhrgebiet und nach Russland. Pro Tonnenkilometer stoßen Binnenschiff und Bahn zwei Drittel weniger Kohlendioxid als ein LKW aus. Damit leistet auch Brandenburg einen Beitrag zur Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr.
Mit den zusätzlichen Mitteln kann zum Beispiel das Terminal in Frankfurt (Oder) erweitert werden. In Schwedt kann in die Verladetechnik investiert werden. Im Hafen Eberswalde soll eine zweite Spundwand gebaut werden und der Hafen Wittenberge bekommt eine bessere Bahnanbindung. Im GVZ Großbeeren können weitere Entwicklungsflächen erschlossen werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die Güterverkehrszentren in Brandenburg erhalten zusätzlich 5-6 Millionen Euro Fördermittel für Investitionen in Erweiterungen und technische Ausstattung. Darauf verständigten sich Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers heute.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Die Mittel werden effektiv eingesetzt. Damit sollen insbesondere die Standorte der Regionalen Wachstumskerne in Wittenberge und Frankfurt (Oder) aber auch die Logistikstandorte GVZ Berlin Süd Großbeeren, GVZ Berlin West Wustermark, Eberswalde und Schwedt gestärkt werden. Es spricht für die gute Zusammenarbeit innerhalb der Landesregierung, wenn ein Ministerium dem anderen Mittel zur Verfügung stellt.“
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers: „Schon jetzt gehören unsere Güterumschlagplätze zu den besten Deutschlands. Ich bin zuversichtlich, dass es uns mit den Investitionen gelingt, diese Position weiter auszubauen und damit die Voraussetzungen zu schaffen für die weitere Ansiedlung von Unternehmen in der Region. Insbesondere mit dem Ausbau von Häfen und Bahnlogistikstandorten stärken wir den klimafreundlichen Güterverkehr.“
Aufgrund der rasanten Entwicklung der Logistikbranche im Land Brandenburg sind die Arrondierung und Erweiterung bestehender Güterverkehrszentren und Umschlagplätze für den Kombinierten Verkehr eine unbedingte Notwendigkeit, um die große Nachfrage nach hochwertigen Logistikflächen abzudecken. Bisher wurden rund 7.000 Arbeitsplätze durch über 110 Unternehmen auf 263 Hektar Ansiedlungsfläche geschaffen.
Insbesondere am Standort Frankfurt (Oder) wurden im Krisenjahr 2009 der Umschlag von Containern um 13 Prozent gesteigert. 5 bis 6 Millionen Euro zusätzliche EFRE-Mittel (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung) in der derzeitigen Förderperiode 2007-2013 stehen jetzt bereit, die vom Wirtschafts- an das Infrastrukturministerium abgegeben werden. Im Kombinierten Verkehr sind Großbeeren und Frankfurt (Oder) die umschlagstärksten Standorte mit täglichen Verbindungen in die deutschen Seehäfen, in das Ruhrgebiet und nach Russland. Pro Tonnenkilometer stoßen Binnenschiff und Bahn zwei Drittel weniger Kohlendioxid als ein LKW aus. Damit leistet auch Brandenburg einen Beitrag zur Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr.
Mit den zusätzlichen Mitteln kann zum Beispiel das Terminal in Frankfurt (Oder) erweitert werden. In Schwedt kann in die Verladetechnik investiert werden. Im Hafen Eberswalde soll eine zweite Spundwand gebaut werden und der Hafen Wittenberge bekommt eine bessere Bahnanbindung. Im GVZ Großbeeren können weitere Entwicklungsflächen erschlossen werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten