Heute startete Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider die Bauarbeiten für den Umbau des ehemaligen Gymnasiums in Vetschau zu einem Treffpunkt für die Bürgerinnen und Bürger. Die Landesregierung fördert das Projekt mit 950.000 Euro. Die Gesamtkosten betragen rund 1,45 Millionen Euro.
Rainer Bretschneider: „Unsere Städte sind Anker im Raum. Ziel der Landesregierung ist es, die Städte attraktiv und lebenswert zu gestalten, denn hier leben und arbeiten die meisten Menschen. Vetschau wird mit dem Bürgerzentrum an zentraler Stelle eine Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren bekommen. Das stärkt sowohl die bauliche als auch die soziale Struktur der Stadt.“
Das unter Denkmalschutz stehende alte Gymnasium wird zum Bürgerhaus umgebaut und energetisch saniert. Neben Angeboten für Kinder und Jugendliche sollen eine Musikschule und ein Seniorenclub einziehen. Neben der energetischen Sanierung wird eine Geothermieanlage für eine regenerative Wärmegewinnung sorgen. Die jetzige Planung fußt auf dem Siegerentwurf eines Wettbewerbsverfahrens. Die Fördermittel in Höhe von 950.000 Euro stammen aus der Städtebauförderung von Bund und Land.
Vetschau hat seit 1990 rund 11 Millionen Euro Fördermittel für die Stadtentwicklung erhalten und hauptsächlich im Sanierungsgebiet „Altstadt“ eingesetzt. Damit soll die Altstadt zu einem attraktiven Einzelhandels- und Dienstleistungszentrum werden. Vorhandene Grün- und Freiflächen wurden aufgewertet, besonders der Schlosspark. Für dieses Jahr ist auch die Erneuerung der August-Bebel-Straße vorgesehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Heute startete Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider die Bauarbeiten für den Umbau des ehemaligen Gymnasiums in Vetschau zu einem Treffpunkt für die Bürgerinnen und Bürger. Die Landesregierung fördert das Projekt mit 950.000 Euro. Die Gesamtkosten betragen rund 1,45 Millionen Euro.
Rainer Bretschneider: „Unsere Städte sind Anker im Raum. Ziel der Landesregierung ist es, die Städte attraktiv und lebenswert zu gestalten, denn hier leben und arbeiten die meisten Menschen. Vetschau wird mit dem Bürgerzentrum an zentraler Stelle eine Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren bekommen. Das stärkt sowohl die bauliche als auch die soziale Struktur der Stadt.“
Das unter Denkmalschutz stehende alte Gymnasium wird zum Bürgerhaus umgebaut und energetisch saniert. Neben Angeboten für Kinder und Jugendliche sollen eine Musikschule und ein Seniorenclub einziehen. Neben der energetischen Sanierung wird eine Geothermieanlage für eine regenerative Wärmegewinnung sorgen. Die jetzige Planung fußt auf dem Siegerentwurf eines Wettbewerbsverfahrens. Die Fördermittel in Höhe von 950.000 Euro stammen aus der Städtebauförderung von Bund und Land.
Vetschau hat seit 1990 rund 11 Millionen Euro Fördermittel für die Stadtentwicklung erhalten und hauptsächlich im Sanierungsgebiet „Altstadt“ eingesetzt. Damit soll die Altstadt zu einem attraktiven Einzelhandels- und Dienstleistungszentrum werden. Vorhandene Grün- und Freiflächen wurden aufgewertet, besonders der Schlosspark. Für dieses Jahr ist auch die Erneuerung der August-Bebel-Straße vorgesehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Heute startete Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider die Bauarbeiten für den Umbau des ehemaligen Gymnasiums in Vetschau zu einem Treffpunkt für die Bürgerinnen und Bürger. Die Landesregierung fördert das Projekt mit 950.000 Euro. Die Gesamtkosten betragen rund 1,45 Millionen Euro.
Rainer Bretschneider: „Unsere Städte sind Anker im Raum. Ziel der Landesregierung ist es, die Städte attraktiv und lebenswert zu gestalten, denn hier leben und arbeiten die meisten Menschen. Vetschau wird mit dem Bürgerzentrum an zentraler Stelle eine Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren bekommen. Das stärkt sowohl die bauliche als auch die soziale Struktur der Stadt.“
Das unter Denkmalschutz stehende alte Gymnasium wird zum Bürgerhaus umgebaut und energetisch saniert. Neben Angeboten für Kinder und Jugendliche sollen eine Musikschule und ein Seniorenclub einziehen. Neben der energetischen Sanierung wird eine Geothermieanlage für eine regenerative Wärmegewinnung sorgen. Die jetzige Planung fußt auf dem Siegerentwurf eines Wettbewerbsverfahrens. Die Fördermittel in Höhe von 950.000 Euro stammen aus der Städtebauförderung von Bund und Land.
Vetschau hat seit 1990 rund 11 Millionen Euro Fördermittel für die Stadtentwicklung erhalten und hauptsächlich im Sanierungsgebiet „Altstadt“ eingesetzt. Damit soll die Altstadt zu einem attraktiven Einzelhandels- und Dienstleistungszentrum werden. Vorhandene Grün- und Freiflächen wurden aufgewertet, besonders der Schlosspark. Für dieses Jahr ist auch die Erneuerung der August-Bebel-Straße vorgesehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Heute startete Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider die Bauarbeiten für den Umbau des ehemaligen Gymnasiums in Vetschau zu einem Treffpunkt für die Bürgerinnen und Bürger. Die Landesregierung fördert das Projekt mit 950.000 Euro. Die Gesamtkosten betragen rund 1,45 Millionen Euro.
Rainer Bretschneider: „Unsere Städte sind Anker im Raum. Ziel der Landesregierung ist es, die Städte attraktiv und lebenswert zu gestalten, denn hier leben und arbeiten die meisten Menschen. Vetschau wird mit dem Bürgerzentrum an zentraler Stelle eine Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren bekommen. Das stärkt sowohl die bauliche als auch die soziale Struktur der Stadt.“
Das unter Denkmalschutz stehende alte Gymnasium wird zum Bürgerhaus umgebaut und energetisch saniert. Neben Angeboten für Kinder und Jugendliche sollen eine Musikschule und ein Seniorenclub einziehen. Neben der energetischen Sanierung wird eine Geothermieanlage für eine regenerative Wärmegewinnung sorgen. Die jetzige Planung fußt auf dem Siegerentwurf eines Wettbewerbsverfahrens. Die Fördermittel in Höhe von 950.000 Euro stammen aus der Städtebauförderung von Bund und Land.
Vetschau hat seit 1990 rund 11 Millionen Euro Fördermittel für die Stadtentwicklung erhalten und hauptsächlich im Sanierungsgebiet „Altstadt“ eingesetzt. Damit soll die Altstadt zu einem attraktiven Einzelhandels- und Dienstleistungszentrum werden. Vorhandene Grün- und Freiflächen wurden aufgewertet, besonders der Schlosspark. Für dieses Jahr ist auch die Erneuerung der August-Bebel-Straße vorgesehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft