“Den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. Die Vorreiter dieser Entwicklung leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz; ihnen eröffnen sich auch Chancen, sich durch Technologie- und Erfahrungsvorsprünge Marktanteile in dynamisch wachsenden Märkten zu sichern. In Brandenburg sind inzwischen mehr als 11.000 Arbeitsplätze in Industrie, im Handwerk und auf dem Dienstleistungssektor im Bereich der Erneuerbaren Energien entstanden.” Das erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns anlässlich der ‘Langen Nacht der Erneuerbaren Energien’ in Prenzlau.
Zu dieser Veranstaltung unter Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck öffnen die aleo solar AG, die Stadtwerke Prenzlau GmbH, die Enertrag AG und das ‘Naturerlebnis Uckermark’ in Kooperation mit der IHK Ostbrandenburg sowie die Phöbusfabrik ihre Türen, um sich den Fragen der Besucher rund ums Thema Erneuerbare Energien zu stellen.
Platzeck betonte anlässlich der Veranstaltung, Prenzlau habe sich in den vergangenen Jahren als ‘Stadt der Erneuerbaren Energien’ profiliert.
“Mit der mittlerweile schon traditionellen Energiemesse haben die Macher vor Ort ein Podium etabliert, auf dem aktuelle Entwicklungen auf diesem Gebiet gezeigt und damit der Wirtschaftsstandort Prenzlau auch über Brandenburgs Grenzen hinaus bekannt gemacht wird. Mit der neuen Idee – der ‘Langen Nacht der Erneuerbaren Energien’ – beweisen die Organisatoren wiederum, dass sie den Finger am Puls der Zeit haben: Bietet doch die Veranstaltung gerade für junge Leute die Möglichkeit und Chance, Ausbildungs- und Arbeitsplätze kennen zu lernen und sich für eine Zukunft in ihrer Heimatregion zu entscheiden. Und ich bin mir sicher, dass bei den Gesprächen auch die Energiestrategie des Landes eine Rolle spielen wird.”
In der Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg ist die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch auf 20 Prozent bis zum Jahr 2020 festgeschrieben. “Mit einem Anteil von derzeit 16 Prozent ist dieses Ausbauziel bereits in Sichtweite, wenn man bedenkt, dass der Anteil vor drei Jahren noch bei 6,2 Prozent lag”, hob Heidemanns hervor. Nicht von ungefähr seien die großen Fortschritte Brandenburgs beim Ausbau der Erneuerbaren Energien mit dem Leitstern 2008 gewürdigt worden.
Spitzenreiter bei den Erneuerbaren Energien ist in Brandenburg die Windkraft. Seit 2001 hat sich die Leistung der Windräder auf den märkischen Flächen mehr als vervierfacht. Bundesweit steht Brandenburg an zweiter Stelle (nach Niedersachsen) bei der installierten Windenergieleistung (4170 MW). 2020 sollen als Ausbauziel 7500 MW Windkraftleistung in Brandenburg am Netz sein. Ähnlich erfolgreich wie die Windkraft hat sich in Brandenburg die energetische Nutzung von Biomasse entwickelt: Die Anzahl der Biogasanlagen ist im Zeitraum von Mitte 2007 bis Ende 2009 von 80 auf 191 angestiegen. “Und die Solarindustrie hat sich ebenfalls zu einer höchst innovativen Wachstumsbranche in Brandenburg entwickelt. Über 40 Prozent der in Deutschland gefertigten Solarmodule werden in der Region Berlin-Brandenburg produziert”, sagte Heidemanns.
Der weitere ambitionierte Ausbau der Erneuerbaren Energien sei klima- und energiepolitisch notwendig. Er sei auch eine Chance für die wirtschaftliche Entwicklung gerade im ländlichen Raum. Die ‘Lange Nacht der Erneuerbaren Energien’ verknüpfe diese Aspekte in vorbildlicher Weise und trage dazu bei, die gesellschaftliche Akzeptanz für die regenerativen Energiequellen weiter zu verbreitern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. Die Vorreiter dieser Entwicklung leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz; ihnen eröffnen sich auch Chancen, sich durch Technologie- und Erfahrungsvorsprünge Marktanteile in dynamisch wachsenden Märkten zu sichern. In Brandenburg sind inzwischen mehr als 11.000 Arbeitsplätze in Industrie, im Handwerk und auf dem Dienstleistungssektor im Bereich der Erneuerbaren Energien entstanden.” Das erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns anlässlich der ‘Langen Nacht der Erneuerbaren Energien’ in Prenzlau.
Zu dieser Veranstaltung unter Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck öffnen die aleo solar AG, die Stadtwerke Prenzlau GmbH, die Enertrag AG und das ‘Naturerlebnis Uckermark’ in Kooperation mit der IHK Ostbrandenburg sowie die Phöbusfabrik ihre Türen, um sich den Fragen der Besucher rund ums Thema Erneuerbare Energien zu stellen.
Platzeck betonte anlässlich der Veranstaltung, Prenzlau habe sich in den vergangenen Jahren als ‘Stadt der Erneuerbaren Energien’ profiliert.
“Mit der mittlerweile schon traditionellen Energiemesse haben die Macher vor Ort ein Podium etabliert, auf dem aktuelle Entwicklungen auf diesem Gebiet gezeigt und damit der Wirtschaftsstandort Prenzlau auch über Brandenburgs Grenzen hinaus bekannt gemacht wird. Mit der neuen Idee – der ‘Langen Nacht der Erneuerbaren Energien’ – beweisen die Organisatoren wiederum, dass sie den Finger am Puls der Zeit haben: Bietet doch die Veranstaltung gerade für junge Leute die Möglichkeit und Chance, Ausbildungs- und Arbeitsplätze kennen zu lernen und sich für eine Zukunft in ihrer Heimatregion zu entscheiden. Und ich bin mir sicher, dass bei den Gesprächen auch die Energiestrategie des Landes eine Rolle spielen wird.”
In der Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg ist die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch auf 20 Prozent bis zum Jahr 2020 festgeschrieben. “Mit einem Anteil von derzeit 16 Prozent ist dieses Ausbauziel bereits in Sichtweite, wenn man bedenkt, dass der Anteil vor drei Jahren noch bei 6,2 Prozent lag”, hob Heidemanns hervor. Nicht von ungefähr seien die großen Fortschritte Brandenburgs beim Ausbau der Erneuerbaren Energien mit dem Leitstern 2008 gewürdigt worden.
Spitzenreiter bei den Erneuerbaren Energien ist in Brandenburg die Windkraft. Seit 2001 hat sich die Leistung der Windräder auf den märkischen Flächen mehr als vervierfacht. Bundesweit steht Brandenburg an zweiter Stelle (nach Niedersachsen) bei der installierten Windenergieleistung (4170 MW). 2020 sollen als Ausbauziel 7500 MW Windkraftleistung in Brandenburg am Netz sein. Ähnlich erfolgreich wie die Windkraft hat sich in Brandenburg die energetische Nutzung von Biomasse entwickelt: Die Anzahl der Biogasanlagen ist im Zeitraum von Mitte 2007 bis Ende 2009 von 80 auf 191 angestiegen. “Und die Solarindustrie hat sich ebenfalls zu einer höchst innovativen Wachstumsbranche in Brandenburg entwickelt. Über 40 Prozent der in Deutschland gefertigten Solarmodule werden in der Region Berlin-Brandenburg produziert”, sagte Heidemanns.
Der weitere ambitionierte Ausbau der Erneuerbaren Energien sei klima- und energiepolitisch notwendig. Er sei auch eine Chance für die wirtschaftliche Entwicklung gerade im ländlichen Raum. Die ‘Lange Nacht der Erneuerbaren Energien’ verknüpfe diese Aspekte in vorbildlicher Weise und trage dazu bei, die gesellschaftliche Akzeptanz für die regenerativen Energiequellen weiter zu verbreitern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. Die Vorreiter dieser Entwicklung leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz; ihnen eröffnen sich auch Chancen, sich durch Technologie- und Erfahrungsvorsprünge Marktanteile in dynamisch wachsenden Märkten zu sichern. In Brandenburg sind inzwischen mehr als 11.000 Arbeitsplätze in Industrie, im Handwerk und auf dem Dienstleistungssektor im Bereich der Erneuerbaren Energien entstanden.” Das erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns anlässlich der ‘Langen Nacht der Erneuerbaren Energien’ in Prenzlau.
Zu dieser Veranstaltung unter Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck öffnen die aleo solar AG, die Stadtwerke Prenzlau GmbH, die Enertrag AG und das ‘Naturerlebnis Uckermark’ in Kooperation mit der IHK Ostbrandenburg sowie die Phöbusfabrik ihre Türen, um sich den Fragen der Besucher rund ums Thema Erneuerbare Energien zu stellen.
Platzeck betonte anlässlich der Veranstaltung, Prenzlau habe sich in den vergangenen Jahren als ‘Stadt der Erneuerbaren Energien’ profiliert.
“Mit der mittlerweile schon traditionellen Energiemesse haben die Macher vor Ort ein Podium etabliert, auf dem aktuelle Entwicklungen auf diesem Gebiet gezeigt und damit der Wirtschaftsstandort Prenzlau auch über Brandenburgs Grenzen hinaus bekannt gemacht wird. Mit der neuen Idee – der ‘Langen Nacht der Erneuerbaren Energien’ – beweisen die Organisatoren wiederum, dass sie den Finger am Puls der Zeit haben: Bietet doch die Veranstaltung gerade für junge Leute die Möglichkeit und Chance, Ausbildungs- und Arbeitsplätze kennen zu lernen und sich für eine Zukunft in ihrer Heimatregion zu entscheiden. Und ich bin mir sicher, dass bei den Gesprächen auch die Energiestrategie des Landes eine Rolle spielen wird.”
In der Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg ist die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch auf 20 Prozent bis zum Jahr 2020 festgeschrieben. “Mit einem Anteil von derzeit 16 Prozent ist dieses Ausbauziel bereits in Sichtweite, wenn man bedenkt, dass der Anteil vor drei Jahren noch bei 6,2 Prozent lag”, hob Heidemanns hervor. Nicht von ungefähr seien die großen Fortschritte Brandenburgs beim Ausbau der Erneuerbaren Energien mit dem Leitstern 2008 gewürdigt worden.
Spitzenreiter bei den Erneuerbaren Energien ist in Brandenburg die Windkraft. Seit 2001 hat sich die Leistung der Windräder auf den märkischen Flächen mehr als vervierfacht. Bundesweit steht Brandenburg an zweiter Stelle (nach Niedersachsen) bei der installierten Windenergieleistung (4170 MW). 2020 sollen als Ausbauziel 7500 MW Windkraftleistung in Brandenburg am Netz sein. Ähnlich erfolgreich wie die Windkraft hat sich in Brandenburg die energetische Nutzung von Biomasse entwickelt: Die Anzahl der Biogasanlagen ist im Zeitraum von Mitte 2007 bis Ende 2009 von 80 auf 191 angestiegen. “Und die Solarindustrie hat sich ebenfalls zu einer höchst innovativen Wachstumsbranche in Brandenburg entwickelt. Über 40 Prozent der in Deutschland gefertigten Solarmodule werden in der Region Berlin-Brandenburg produziert”, sagte Heidemanns.
Der weitere ambitionierte Ausbau der Erneuerbaren Energien sei klima- und energiepolitisch notwendig. Er sei auch eine Chance für die wirtschaftliche Entwicklung gerade im ländlichen Raum. Die ‘Lange Nacht der Erneuerbaren Energien’ verknüpfe diese Aspekte in vorbildlicher Weise und trage dazu bei, die gesellschaftliche Akzeptanz für die regenerativen Energiequellen weiter zu verbreitern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
“Den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. Die Vorreiter dieser Entwicklung leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz; ihnen eröffnen sich auch Chancen, sich durch Technologie- und Erfahrungsvorsprünge Marktanteile in dynamisch wachsenden Märkten zu sichern. In Brandenburg sind inzwischen mehr als 11.000 Arbeitsplätze in Industrie, im Handwerk und auf dem Dienstleistungssektor im Bereich der Erneuerbaren Energien entstanden.” Das erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns anlässlich der ‘Langen Nacht der Erneuerbaren Energien’ in Prenzlau.
Zu dieser Veranstaltung unter Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck öffnen die aleo solar AG, die Stadtwerke Prenzlau GmbH, die Enertrag AG und das ‘Naturerlebnis Uckermark’ in Kooperation mit der IHK Ostbrandenburg sowie die Phöbusfabrik ihre Türen, um sich den Fragen der Besucher rund ums Thema Erneuerbare Energien zu stellen.
Platzeck betonte anlässlich der Veranstaltung, Prenzlau habe sich in den vergangenen Jahren als ‘Stadt der Erneuerbaren Energien’ profiliert.
“Mit der mittlerweile schon traditionellen Energiemesse haben die Macher vor Ort ein Podium etabliert, auf dem aktuelle Entwicklungen auf diesem Gebiet gezeigt und damit der Wirtschaftsstandort Prenzlau auch über Brandenburgs Grenzen hinaus bekannt gemacht wird. Mit der neuen Idee – der ‘Langen Nacht der Erneuerbaren Energien’ – beweisen die Organisatoren wiederum, dass sie den Finger am Puls der Zeit haben: Bietet doch die Veranstaltung gerade für junge Leute die Möglichkeit und Chance, Ausbildungs- und Arbeitsplätze kennen zu lernen und sich für eine Zukunft in ihrer Heimatregion zu entscheiden. Und ich bin mir sicher, dass bei den Gesprächen auch die Energiestrategie des Landes eine Rolle spielen wird.”
In der Energiestrategie 2020 des Landes Brandenburg ist die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch auf 20 Prozent bis zum Jahr 2020 festgeschrieben. “Mit einem Anteil von derzeit 16 Prozent ist dieses Ausbauziel bereits in Sichtweite, wenn man bedenkt, dass der Anteil vor drei Jahren noch bei 6,2 Prozent lag”, hob Heidemanns hervor. Nicht von ungefähr seien die großen Fortschritte Brandenburgs beim Ausbau der Erneuerbaren Energien mit dem Leitstern 2008 gewürdigt worden.
Spitzenreiter bei den Erneuerbaren Energien ist in Brandenburg die Windkraft. Seit 2001 hat sich die Leistung der Windräder auf den märkischen Flächen mehr als vervierfacht. Bundesweit steht Brandenburg an zweiter Stelle (nach Niedersachsen) bei der installierten Windenergieleistung (4170 MW). 2020 sollen als Ausbauziel 7500 MW Windkraftleistung in Brandenburg am Netz sein. Ähnlich erfolgreich wie die Windkraft hat sich in Brandenburg die energetische Nutzung von Biomasse entwickelt: Die Anzahl der Biogasanlagen ist im Zeitraum von Mitte 2007 bis Ende 2009 von 80 auf 191 angestiegen. “Und die Solarindustrie hat sich ebenfalls zu einer höchst innovativen Wachstumsbranche in Brandenburg entwickelt. Über 40 Prozent der in Deutschland gefertigten Solarmodule werden in der Region Berlin-Brandenburg produziert”, sagte Heidemanns.
Der weitere ambitionierte Ausbau der Erneuerbaren Energien sei klima- und energiepolitisch notwendig. Er sei auch eine Chance für die wirtschaftliche Entwicklung gerade im ländlichen Raum. Die ‘Lange Nacht der Erneuerbaren Energien’ verknüpfe diese Aspekte in vorbildlicher Weise und trage dazu bei, die gesellschaftliche Akzeptanz für die regenerativen Energiequellen weiter zu verbreitern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft