Heute Morgen gegen 04.30 Uhr kam es auf der BAB13 kurz hinter der Autobahnanschlussstelle Teupitz in Fahrtrichtung Dresden zu einem tragischen Verkehrsunfall.
Die 28-jährige Fahrerin des PKW Ford Escort (zugelassen im Kreis Freiberg / Sachsen) kam aus bislang unbekannter Ursache mit ihrem Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab.
Vor einer Notrufsäule geriet das Fahrzeug auf die Leitplanke und überschlug sich mehrmals auf dem rechten Rasenstreifen. Nachdem der PKW einen Wildzaun touchierte, kam er auf dem Standstreifen der Autobahn zum Stehen.
Der PKW fing Feuer und brannte vollständig aus.
Nach dem jetzigen Ermittlungsstand befanden sich fünf Personen im Fahrzeug. Zwei Personen (1 x weiblich, 1 x männlich, beide 20 Jahre) wurden durch einen Rettungshubschrauber mit schwersten Verletzungen in eine Spezialklinik nach Berlin geflogen.
Drei Personen erlagen an der Unfallstelle ihren schweren Brandverletzungen (zwischen 19 und 28 Jahren).
Nach dem jetzigen Ermittlungstand waren die Verunfallten in Stralsund, Rostock sowie Freiberg wohnhaft. Sie befanden sich auf dem Weg von Mecklenburg-Vorpommern nach Sachsen.
An der Unfallstelle kam es bis gegen 10.45 Uhr zu einer Vollsperrung.
Ein Polizeihubschrauber unterstützte die polizeilichen Maßnahmen aus der Luft. Z
ur Ursachenermittlung kam ein Sachverständiger der DEKRA an die Unfallstelle.
Im Einsatz waren, neben Beamten der Autobahnpolizei Berstetal, auch Kollegen des SB DS, 14 Kameraden der Feuerwehr Teupitz, zwei Seelsorger und die Autobahnmeisterei.
Quelle und Foto: Polizei OSL
Heute Morgen gegen 04.30 Uhr kam es auf der BAB13 kurz hinter der Autobahnanschlussstelle Teupitz in Fahrtrichtung Dresden zu einem tragischen Verkehrsunfall.
Die 28-jährige Fahrerin des PKW Ford Escort (zugelassen im Kreis Freiberg / Sachsen) kam aus bislang unbekannter Ursache mit ihrem Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab.
Vor einer Notrufsäule geriet das Fahrzeug auf die Leitplanke und überschlug sich mehrmals auf dem rechten Rasenstreifen. Nachdem der PKW einen Wildzaun touchierte, kam er auf dem Standstreifen der Autobahn zum Stehen.
Der PKW fing Feuer und brannte vollständig aus.
Nach dem jetzigen Ermittlungsstand befanden sich fünf Personen im Fahrzeug. Zwei Personen (1 x weiblich, 1 x männlich, beide 20 Jahre) wurden durch einen Rettungshubschrauber mit schwersten Verletzungen in eine Spezialklinik nach Berlin geflogen.
Drei Personen erlagen an der Unfallstelle ihren schweren Brandverletzungen (zwischen 19 und 28 Jahren).
Nach dem jetzigen Ermittlungstand waren die Verunfallten in Stralsund, Rostock sowie Freiberg wohnhaft. Sie befanden sich auf dem Weg von Mecklenburg-Vorpommern nach Sachsen.
An der Unfallstelle kam es bis gegen 10.45 Uhr zu einer Vollsperrung.
Ein Polizeihubschrauber unterstützte die polizeilichen Maßnahmen aus der Luft. Z
ur Ursachenermittlung kam ein Sachverständiger der DEKRA an die Unfallstelle.
Im Einsatz waren, neben Beamten der Autobahnpolizei Berstetal, auch Kollegen des SB DS, 14 Kameraden der Feuerwehr Teupitz, zwei Seelsorger und die Autobahnmeisterei.
Quelle und Foto: Polizei OSL
Heute Morgen gegen 04.30 Uhr kam es auf der BAB13 kurz hinter der Autobahnanschlussstelle Teupitz in Fahrtrichtung Dresden zu einem tragischen Verkehrsunfall.
Die 28-jährige Fahrerin des PKW Ford Escort (zugelassen im Kreis Freiberg / Sachsen) kam aus bislang unbekannter Ursache mit ihrem Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab.
Vor einer Notrufsäule geriet das Fahrzeug auf die Leitplanke und überschlug sich mehrmals auf dem rechten Rasenstreifen. Nachdem der PKW einen Wildzaun touchierte, kam er auf dem Standstreifen der Autobahn zum Stehen.
Der PKW fing Feuer und brannte vollständig aus.
Nach dem jetzigen Ermittlungsstand befanden sich fünf Personen im Fahrzeug. Zwei Personen (1 x weiblich, 1 x männlich, beide 20 Jahre) wurden durch einen Rettungshubschrauber mit schwersten Verletzungen in eine Spezialklinik nach Berlin geflogen.
Drei Personen erlagen an der Unfallstelle ihren schweren Brandverletzungen (zwischen 19 und 28 Jahren).
Nach dem jetzigen Ermittlungstand waren die Verunfallten in Stralsund, Rostock sowie Freiberg wohnhaft. Sie befanden sich auf dem Weg von Mecklenburg-Vorpommern nach Sachsen.
An der Unfallstelle kam es bis gegen 10.45 Uhr zu einer Vollsperrung.
Ein Polizeihubschrauber unterstützte die polizeilichen Maßnahmen aus der Luft. Z
ur Ursachenermittlung kam ein Sachverständiger der DEKRA an die Unfallstelle.
Im Einsatz waren, neben Beamten der Autobahnpolizei Berstetal, auch Kollegen des SB DS, 14 Kameraden der Feuerwehr Teupitz, zwei Seelsorger und die Autobahnmeisterei.
Quelle und Foto: Polizei OSL
Heute Morgen gegen 04.30 Uhr kam es auf der BAB13 kurz hinter der Autobahnanschlussstelle Teupitz in Fahrtrichtung Dresden zu einem tragischen Verkehrsunfall.
Die 28-jährige Fahrerin des PKW Ford Escort (zugelassen im Kreis Freiberg / Sachsen) kam aus bislang unbekannter Ursache mit ihrem Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab.
Vor einer Notrufsäule geriet das Fahrzeug auf die Leitplanke und überschlug sich mehrmals auf dem rechten Rasenstreifen. Nachdem der PKW einen Wildzaun touchierte, kam er auf dem Standstreifen der Autobahn zum Stehen.
Der PKW fing Feuer und brannte vollständig aus.
Nach dem jetzigen Ermittlungsstand befanden sich fünf Personen im Fahrzeug. Zwei Personen (1 x weiblich, 1 x männlich, beide 20 Jahre) wurden durch einen Rettungshubschrauber mit schwersten Verletzungen in eine Spezialklinik nach Berlin geflogen.
Drei Personen erlagen an der Unfallstelle ihren schweren Brandverletzungen (zwischen 19 und 28 Jahren).
Nach dem jetzigen Ermittlungstand waren die Verunfallten in Stralsund, Rostock sowie Freiberg wohnhaft. Sie befanden sich auf dem Weg von Mecklenburg-Vorpommern nach Sachsen.
An der Unfallstelle kam es bis gegen 10.45 Uhr zu einer Vollsperrung.
Ein Polizeihubschrauber unterstützte die polizeilichen Maßnahmen aus der Luft. Z
ur Ursachenermittlung kam ein Sachverständiger der DEKRA an die Unfallstelle.
Im Einsatz waren, neben Beamten der Autobahnpolizei Berstetal, auch Kollegen des SB DS, 14 Kameraden der Feuerwehr Teupitz, zwei Seelsorger und die Autobahnmeisterei.
Quelle und Foto: Polizei OSL