„Der geplante Zusammenschluss der Industrie- und Handelskammern Ostbrandenburg und Cottbus bietet die Möglichkeit, die Kräfte der wirtschaftlichen Selbstverwaltungen zu bündeln. Das begrüße ich. Es wird jetzt sehr darauf ankommen, das Vorhaben so zu gestalten, dass es zum Nutzen aller Beteiligten wird. Möglichst viele Kooperationen von Kammeraktivitäten auf dem Weg zur Fusion sind da sicher förderlich. Ganz besonders wichtig erscheint es mir dabei auch, dass die Kammern in den Regionen vor Ort präsent bleiben und so den engen Kontakt zu ihrer Basis – den Unternehmen – halten. Mein Haus wird die weiteren Fusionsaktivitäten aufmerksam und konstruktiv begleiten.“
Das erklärte Wirtschaftminister Ulrich Junghanns zu der von den Industrie- und Handelskammern Cottbus und Ostbrandenburg geplanten Fusion.
Hintergrund: In der Vergangenheit haben sich auch in anderen Bundesländern schon IHK zusammengeschlossen, zum Beispiel in Bayern (Augsburg/ Lindau), in Hessen (Dillenburg/ Wetzlar) und Niedersachsen (Hannover/ Hildesheim). In Brandenburg bedarf es nach den entsprechenden Abstimmungen der Kammern untereinander einer Rechtsverordnung des Wirtschaftsministeriums für den Zusammenschluss der IHK Cottbus und Ostbrandenburg.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Der geplante Zusammenschluss der Industrie- und Handelskammern Ostbrandenburg und Cottbus bietet die Möglichkeit, die Kräfte der wirtschaftlichen Selbstverwaltungen zu bündeln. Das begrüße ich. Es wird jetzt sehr darauf ankommen, das Vorhaben so zu gestalten, dass es zum Nutzen aller Beteiligten wird. Möglichst viele Kooperationen von Kammeraktivitäten auf dem Weg zur Fusion sind da sicher förderlich. Ganz besonders wichtig erscheint es mir dabei auch, dass die Kammern in den Regionen vor Ort präsent bleiben und so den engen Kontakt zu ihrer Basis – den Unternehmen – halten. Mein Haus wird die weiteren Fusionsaktivitäten aufmerksam und konstruktiv begleiten.“
Das erklärte Wirtschaftminister Ulrich Junghanns zu der von den Industrie- und Handelskammern Cottbus und Ostbrandenburg geplanten Fusion.
Hintergrund: In der Vergangenheit haben sich auch in anderen Bundesländern schon IHK zusammengeschlossen, zum Beispiel in Bayern (Augsburg/ Lindau), in Hessen (Dillenburg/ Wetzlar) und Niedersachsen (Hannover/ Hildesheim). In Brandenburg bedarf es nach den entsprechenden Abstimmungen der Kammern untereinander einer Rechtsverordnung des Wirtschaftsministeriums für den Zusammenschluss der IHK Cottbus und Ostbrandenburg.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Der geplante Zusammenschluss der Industrie- und Handelskammern Ostbrandenburg und Cottbus bietet die Möglichkeit, die Kräfte der wirtschaftlichen Selbstverwaltungen zu bündeln. Das begrüße ich. Es wird jetzt sehr darauf ankommen, das Vorhaben so zu gestalten, dass es zum Nutzen aller Beteiligten wird. Möglichst viele Kooperationen von Kammeraktivitäten auf dem Weg zur Fusion sind da sicher förderlich. Ganz besonders wichtig erscheint es mir dabei auch, dass die Kammern in den Regionen vor Ort präsent bleiben und so den engen Kontakt zu ihrer Basis – den Unternehmen – halten. Mein Haus wird die weiteren Fusionsaktivitäten aufmerksam und konstruktiv begleiten.“
Das erklärte Wirtschaftminister Ulrich Junghanns zu der von den Industrie- und Handelskammern Cottbus und Ostbrandenburg geplanten Fusion.
Hintergrund: In der Vergangenheit haben sich auch in anderen Bundesländern schon IHK zusammengeschlossen, zum Beispiel in Bayern (Augsburg/ Lindau), in Hessen (Dillenburg/ Wetzlar) und Niedersachsen (Hannover/ Hildesheim). In Brandenburg bedarf es nach den entsprechenden Abstimmungen der Kammern untereinander einer Rechtsverordnung des Wirtschaftsministeriums für den Zusammenschluss der IHK Cottbus und Ostbrandenburg.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Der geplante Zusammenschluss der Industrie- und Handelskammern Ostbrandenburg und Cottbus bietet die Möglichkeit, die Kräfte der wirtschaftlichen Selbstverwaltungen zu bündeln. Das begrüße ich. Es wird jetzt sehr darauf ankommen, das Vorhaben so zu gestalten, dass es zum Nutzen aller Beteiligten wird. Möglichst viele Kooperationen von Kammeraktivitäten auf dem Weg zur Fusion sind da sicher förderlich. Ganz besonders wichtig erscheint es mir dabei auch, dass die Kammern in den Regionen vor Ort präsent bleiben und so den engen Kontakt zu ihrer Basis – den Unternehmen – halten. Mein Haus wird die weiteren Fusionsaktivitäten aufmerksam und konstruktiv begleiten.“
Das erklärte Wirtschaftminister Ulrich Junghanns zu der von den Industrie- und Handelskammern Cottbus und Ostbrandenburg geplanten Fusion.
Hintergrund: In der Vergangenheit haben sich auch in anderen Bundesländern schon IHK zusammengeschlossen, zum Beispiel in Bayern (Augsburg/ Lindau), in Hessen (Dillenburg/ Wetzlar) und Niedersachsen (Hannover/ Hildesheim). In Brandenburg bedarf es nach den entsprechenden Abstimmungen der Kammern untereinander einer Rechtsverordnung des Wirtschaftsministeriums für den Zusammenschluss der IHK Cottbus und Ostbrandenburg.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft