In Sallgast kann man zumindest was die Sicherheit des Schulweges angeht schon so seine Zweifel an dieser grundsätzlichen Aussage haben. Zwar wurden in der Zwischenzeit nach langjährigen Druck durch die Bevölkerung, die Haltestellen für die Schulbusse dichter an die Schule verlegt, aber eine eindeutige Kenzeichnung der Gefahrensituation und eine vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 30km/h fehlen immer noch. Wie gefährlich die momentane Verkehrssituation für die Grundschüler ist, zeigte der Unfall vom 10.02. diesen Jahres bei dem ein Schüler verletzt wurde.
Schaut man sich im Amt Kleine Elster zu dem auch Sallgast gehört um, stellt man fest, dass es vor der Schule in Massen eine solche Geschwindigkeitsbegrenzung gibt. Ja sogar ein Fußgängerüberweg ist vorhanden. Und das, obwohl dort nur eine Gemeindestraße vorbeiführt. Anders als in Sallgast. Hier ist es sogar eine wesentlich stärker befahrene Kreisstraße. Aber genau das scheint das Problem zu sein. Hier liegt die Zuständigkeit nämlich nicht beim Amt, sondern beim Landkreis. Und der weigert sich bisher für gleiche Verhältnisse zu sorgen. Daraus schlussfolgern könnte man, dass die Grundschüler in Sallgast weniger schutzbedürftig sind als ihre Altersgenossen in Massen. Wenn aber wieder etwas passiert , will keiner etwas gewusst haben. Nur gut, dass es dann Verwaltungsvorschriften gibt, hinter denen man sich verstecken kann.
In Sallgast kann man zumindest was die Sicherheit des Schulweges angeht schon so seine Zweifel an dieser grundsätzlichen Aussage haben. Zwar wurden in der Zwischenzeit nach langjährigen Druck durch die Bevölkerung, die Haltestellen für die Schulbusse dichter an die Schule verlegt, aber eine eindeutige Kenzeichnung der Gefahrensituation und eine vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 30km/h fehlen immer noch. Wie gefährlich die momentane Verkehrssituation für die Grundschüler ist, zeigte der Unfall vom 10.02. diesen Jahres bei dem ein Schüler verletzt wurde.
Schaut man sich im Amt Kleine Elster zu dem auch Sallgast gehört um, stellt man fest, dass es vor der Schule in Massen eine solche Geschwindigkeitsbegrenzung gibt. Ja sogar ein Fußgängerüberweg ist vorhanden. Und das, obwohl dort nur eine Gemeindestraße vorbeiführt. Anders als in Sallgast. Hier ist es sogar eine wesentlich stärker befahrene Kreisstraße. Aber genau das scheint das Problem zu sein. Hier liegt die Zuständigkeit nämlich nicht beim Amt, sondern beim Landkreis. Und der weigert sich bisher für gleiche Verhältnisse zu sorgen. Daraus schlussfolgern könnte man, dass die Grundschüler in Sallgast weniger schutzbedürftig sind als ihre Altersgenossen in Massen. Wenn aber wieder etwas passiert , will keiner etwas gewusst haben. Nur gut, dass es dann Verwaltungsvorschriften gibt, hinter denen man sich verstecken kann.
In Sallgast kann man zumindest was die Sicherheit des Schulweges angeht schon so seine Zweifel an dieser grundsätzlichen Aussage haben. Zwar wurden in der Zwischenzeit nach langjährigen Druck durch die Bevölkerung, die Haltestellen für die Schulbusse dichter an die Schule verlegt, aber eine eindeutige Kenzeichnung der Gefahrensituation und eine vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 30km/h fehlen immer noch. Wie gefährlich die momentane Verkehrssituation für die Grundschüler ist, zeigte der Unfall vom 10.02. diesen Jahres bei dem ein Schüler verletzt wurde.
Schaut man sich im Amt Kleine Elster zu dem auch Sallgast gehört um, stellt man fest, dass es vor der Schule in Massen eine solche Geschwindigkeitsbegrenzung gibt. Ja sogar ein Fußgängerüberweg ist vorhanden. Und das, obwohl dort nur eine Gemeindestraße vorbeiführt. Anders als in Sallgast. Hier ist es sogar eine wesentlich stärker befahrene Kreisstraße. Aber genau das scheint das Problem zu sein. Hier liegt die Zuständigkeit nämlich nicht beim Amt, sondern beim Landkreis. Und der weigert sich bisher für gleiche Verhältnisse zu sorgen. Daraus schlussfolgern könnte man, dass die Grundschüler in Sallgast weniger schutzbedürftig sind als ihre Altersgenossen in Massen. Wenn aber wieder etwas passiert , will keiner etwas gewusst haben. Nur gut, dass es dann Verwaltungsvorschriften gibt, hinter denen man sich verstecken kann.
In Sallgast kann man zumindest was die Sicherheit des Schulweges angeht schon so seine Zweifel an dieser grundsätzlichen Aussage haben. Zwar wurden in der Zwischenzeit nach langjährigen Druck durch die Bevölkerung, die Haltestellen für die Schulbusse dichter an die Schule verlegt, aber eine eindeutige Kenzeichnung der Gefahrensituation und eine vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 30km/h fehlen immer noch. Wie gefährlich die momentane Verkehrssituation für die Grundschüler ist, zeigte der Unfall vom 10.02. diesen Jahres bei dem ein Schüler verletzt wurde.
Schaut man sich im Amt Kleine Elster zu dem auch Sallgast gehört um, stellt man fest, dass es vor der Schule in Massen eine solche Geschwindigkeitsbegrenzung gibt. Ja sogar ein Fußgängerüberweg ist vorhanden. Und das, obwohl dort nur eine Gemeindestraße vorbeiführt. Anders als in Sallgast. Hier ist es sogar eine wesentlich stärker befahrene Kreisstraße. Aber genau das scheint das Problem zu sein. Hier liegt die Zuständigkeit nämlich nicht beim Amt, sondern beim Landkreis. Und der weigert sich bisher für gleiche Verhältnisse zu sorgen. Daraus schlussfolgern könnte man, dass die Grundschüler in Sallgast weniger schutzbedürftig sind als ihre Altersgenossen in Massen. Wenn aber wieder etwas passiert , will keiner etwas gewusst haben. Nur gut, dass es dann Verwaltungsvorschriften gibt, hinter denen man sich verstecken kann.