Dank der Güterverkehrszentren (GVZ) rund um Berlin hat sich die Logistikbranche in der Hauptstadtregion zum Jobmotor entwickelt. Mit 177.000 Erwerbstätigen, davon allein im Land Brandenburg 85.000, ist die Logistik zu einer der größten Branchen geworden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das Konzept der Güterverkehrszentren ist mittlerweile eine echte Erfolgsgeschichte. Sie haben sich so gut entwickelt, dass sie schon erweitert werden müssen. Das GVZ Großbeeren wird bereits um 75 Hektar vergrößert, das ist beschlossen. Heute gibt es in den GVZ fast 7000 Arbeitsplätze bei über 100 Investoren und über 250 Hektar verkaufter Fläche.”
Im Berliner Speckgürtel sind drei Güterverkehrszentren angesiedelt. in Großbeeren, Wustermark und Freienbrink. Sie sind Schnittstelle verschiedener Verkehrsträger und bieten sich besonders als Umschlagplatz an, um Güter von der Straße auf die Schiene zu verlagern.
Der Standort Großbeeren ist die Nr. 1 in Ostdeutschland und Nr. 3 in Deutschland entsprechend des aktuellen Benchmarking der deutschen GVZ-Gesellschaft (DGG). Im Kombinierten Verkehr ist Großbeeren der umschlagstärkste Standort mit täglichen Verbindungen in die deutschen Seehäfen, in das Ruhrgebiet und nach Russland. Durch den neuen Binnenhafen ist der Standort Wustermark sogar trimodal, also über Straße, Wasser und Schiene, erreichbar.
Dellmann betonte, ein wichtiger Standortvorteil sei die gute Verkehrsinfrastruktur in Berlin und Brandenburg. Alle 3 GVZ haben direkte Anschlüsse an die Autobahn und vierspurige Bundesstraßen. Zudem sei die Lage der Region nicht nur günstig für den Warenverkehr zwischen West- und Osteuropa, auch als Hinterland für die großen Seehäfen werde die Hauptstadtregion zunehmend attraktiv für die Logistik. Auch der neue Flughafen BBI werde sich zur Drehscheibe entwickeln, so der Minister. Mit Dachser hat sich schon ein großer Logistiker in Schönefeld angesiedelt. Im Flughafenumfeld sind jetzt schon 10.000 – 12.000 Arbeitsplätze in der Logistik vorhanden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Dank der Güterverkehrszentren (GVZ) rund um Berlin hat sich die Logistikbranche in der Hauptstadtregion zum Jobmotor entwickelt. Mit 177.000 Erwerbstätigen, davon allein im Land Brandenburg 85.000, ist die Logistik zu einer der größten Branchen geworden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das Konzept der Güterverkehrszentren ist mittlerweile eine echte Erfolgsgeschichte. Sie haben sich so gut entwickelt, dass sie schon erweitert werden müssen. Das GVZ Großbeeren wird bereits um 75 Hektar vergrößert, das ist beschlossen. Heute gibt es in den GVZ fast 7000 Arbeitsplätze bei über 100 Investoren und über 250 Hektar verkaufter Fläche.”
Im Berliner Speckgürtel sind drei Güterverkehrszentren angesiedelt. in Großbeeren, Wustermark und Freienbrink. Sie sind Schnittstelle verschiedener Verkehrsträger und bieten sich besonders als Umschlagplatz an, um Güter von der Straße auf die Schiene zu verlagern.
Der Standort Großbeeren ist die Nr. 1 in Ostdeutschland und Nr. 3 in Deutschland entsprechend des aktuellen Benchmarking der deutschen GVZ-Gesellschaft (DGG). Im Kombinierten Verkehr ist Großbeeren der umschlagstärkste Standort mit täglichen Verbindungen in die deutschen Seehäfen, in das Ruhrgebiet und nach Russland. Durch den neuen Binnenhafen ist der Standort Wustermark sogar trimodal, also über Straße, Wasser und Schiene, erreichbar.
Dellmann betonte, ein wichtiger Standortvorteil sei die gute Verkehrsinfrastruktur in Berlin und Brandenburg. Alle 3 GVZ haben direkte Anschlüsse an die Autobahn und vierspurige Bundesstraßen. Zudem sei die Lage der Region nicht nur günstig für den Warenverkehr zwischen West- und Osteuropa, auch als Hinterland für die großen Seehäfen werde die Hauptstadtregion zunehmend attraktiv für die Logistik. Auch der neue Flughafen BBI werde sich zur Drehscheibe entwickeln, so der Minister. Mit Dachser hat sich schon ein großer Logistiker in Schönefeld angesiedelt. Im Flughafenumfeld sind jetzt schon 10.000 – 12.000 Arbeitsplätze in der Logistik vorhanden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Dank der Güterverkehrszentren (GVZ) rund um Berlin hat sich die Logistikbranche in der Hauptstadtregion zum Jobmotor entwickelt. Mit 177.000 Erwerbstätigen, davon allein im Land Brandenburg 85.000, ist die Logistik zu einer der größten Branchen geworden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das Konzept der Güterverkehrszentren ist mittlerweile eine echte Erfolgsgeschichte. Sie haben sich so gut entwickelt, dass sie schon erweitert werden müssen. Das GVZ Großbeeren wird bereits um 75 Hektar vergrößert, das ist beschlossen. Heute gibt es in den GVZ fast 7000 Arbeitsplätze bei über 100 Investoren und über 250 Hektar verkaufter Fläche.”
Im Berliner Speckgürtel sind drei Güterverkehrszentren angesiedelt. in Großbeeren, Wustermark und Freienbrink. Sie sind Schnittstelle verschiedener Verkehrsträger und bieten sich besonders als Umschlagplatz an, um Güter von der Straße auf die Schiene zu verlagern.
Der Standort Großbeeren ist die Nr. 1 in Ostdeutschland und Nr. 3 in Deutschland entsprechend des aktuellen Benchmarking der deutschen GVZ-Gesellschaft (DGG). Im Kombinierten Verkehr ist Großbeeren der umschlagstärkste Standort mit täglichen Verbindungen in die deutschen Seehäfen, in das Ruhrgebiet und nach Russland. Durch den neuen Binnenhafen ist der Standort Wustermark sogar trimodal, also über Straße, Wasser und Schiene, erreichbar.
Dellmann betonte, ein wichtiger Standortvorteil sei die gute Verkehrsinfrastruktur in Berlin und Brandenburg. Alle 3 GVZ haben direkte Anschlüsse an die Autobahn und vierspurige Bundesstraßen. Zudem sei die Lage der Region nicht nur günstig für den Warenverkehr zwischen West- und Osteuropa, auch als Hinterland für die großen Seehäfen werde die Hauptstadtregion zunehmend attraktiv für die Logistik. Auch der neue Flughafen BBI werde sich zur Drehscheibe entwickeln, so der Minister. Mit Dachser hat sich schon ein großer Logistiker in Schönefeld angesiedelt. Im Flughafenumfeld sind jetzt schon 10.000 – 12.000 Arbeitsplätze in der Logistik vorhanden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Dank der Güterverkehrszentren (GVZ) rund um Berlin hat sich die Logistikbranche in der Hauptstadtregion zum Jobmotor entwickelt. Mit 177.000 Erwerbstätigen, davon allein im Land Brandenburg 85.000, ist die Logistik zu einer der größten Branchen geworden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das Konzept der Güterverkehrszentren ist mittlerweile eine echte Erfolgsgeschichte. Sie haben sich so gut entwickelt, dass sie schon erweitert werden müssen. Das GVZ Großbeeren wird bereits um 75 Hektar vergrößert, das ist beschlossen. Heute gibt es in den GVZ fast 7000 Arbeitsplätze bei über 100 Investoren und über 250 Hektar verkaufter Fläche.”
Im Berliner Speckgürtel sind drei Güterverkehrszentren angesiedelt. in Großbeeren, Wustermark und Freienbrink. Sie sind Schnittstelle verschiedener Verkehrsträger und bieten sich besonders als Umschlagplatz an, um Güter von der Straße auf die Schiene zu verlagern.
Der Standort Großbeeren ist die Nr. 1 in Ostdeutschland und Nr. 3 in Deutschland entsprechend des aktuellen Benchmarking der deutschen GVZ-Gesellschaft (DGG). Im Kombinierten Verkehr ist Großbeeren der umschlagstärkste Standort mit täglichen Verbindungen in die deutschen Seehäfen, in das Ruhrgebiet und nach Russland. Durch den neuen Binnenhafen ist der Standort Wustermark sogar trimodal, also über Straße, Wasser und Schiene, erreichbar.
Dellmann betonte, ein wichtiger Standortvorteil sei die gute Verkehrsinfrastruktur in Berlin und Brandenburg. Alle 3 GVZ haben direkte Anschlüsse an die Autobahn und vierspurige Bundesstraßen. Zudem sei die Lage der Region nicht nur günstig für den Warenverkehr zwischen West- und Osteuropa, auch als Hinterland für die großen Seehäfen werde die Hauptstadtregion zunehmend attraktiv für die Logistik. Auch der neue Flughafen BBI werde sich zur Drehscheibe entwickeln, so der Minister. Mit Dachser hat sich schon ein großer Logistiker in Schönefeld angesiedelt. Im Flughafenumfeld sind jetzt schon 10.000 – 12.000 Arbeitsplätze in der Logistik vorhanden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung