Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat sich am Rand der Agrarministerkonferenz in Magdeburg heute erneut für ein nationales Anbauverbot von MON 810 ausgesprochen.
Woidke: „Ich unterstütze überall freiwillige Zusammenschlüsse zu gentechnikfreien Regionen und erwarte, dass Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner wie Österreich und Ungarn von einer Schutzklausel Gebrauch macht, die ein nationales Anbauverbot für MON 810 ermöglicht. Für ein Anbauverbot auf Ebene eines Bundeslandes gibt es derzeit leider keine rechtliche Grundlage. Brandenburg hat bislang in Deutschland als einziges Bundesland den Anbau von MON 810 in der Nähe von Naturschutzgebieten mit einem Erlass zur Abstandsregelung aus Naturschutzgründen verschärft – mehr ist derzeit rechtlich auch nicht möglich.“
In Europa wurden 2008 auf rund 103.000 Hektar, davon knapp 80.000 allein in Spanien, gentechnisch veränderte Sorten angebaut. Vom Gentechnikanbau in Deutschland sind insbesondere Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen betroffen. In Brandenburg wurden für 2009 66 Flächen mit 1.645 Hektar von 16 Betrieben angemeldet, deutschlandweit sind es 214 Flächen auf 3.670 Hektar. Schwerpunkte der Meldungen sind die Kreise Märkisch-Oderland und Oberhavel, wobei erkennbar ist, dass keine neuen Betriebe hinzu gekommen sind.
In Deutschland gibt es derzeit insgesamt 107 gentechnikfreie Regionen mit 790.000 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche und zirka 23.000 beteiligten Landwirten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Keith Weller (wikipedia.org)
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat sich am Rand der Agrarministerkonferenz in Magdeburg heute erneut für ein nationales Anbauverbot von MON 810 ausgesprochen.
Woidke: „Ich unterstütze überall freiwillige Zusammenschlüsse zu gentechnikfreien Regionen und erwarte, dass Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner wie Österreich und Ungarn von einer Schutzklausel Gebrauch macht, die ein nationales Anbauverbot für MON 810 ermöglicht. Für ein Anbauverbot auf Ebene eines Bundeslandes gibt es derzeit leider keine rechtliche Grundlage. Brandenburg hat bislang in Deutschland als einziges Bundesland den Anbau von MON 810 in der Nähe von Naturschutzgebieten mit einem Erlass zur Abstandsregelung aus Naturschutzgründen verschärft – mehr ist derzeit rechtlich auch nicht möglich.“
In Europa wurden 2008 auf rund 103.000 Hektar, davon knapp 80.000 allein in Spanien, gentechnisch veränderte Sorten angebaut. Vom Gentechnikanbau in Deutschland sind insbesondere Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen betroffen. In Brandenburg wurden für 2009 66 Flächen mit 1.645 Hektar von 16 Betrieben angemeldet, deutschlandweit sind es 214 Flächen auf 3.670 Hektar. Schwerpunkte der Meldungen sind die Kreise Märkisch-Oderland und Oberhavel, wobei erkennbar ist, dass keine neuen Betriebe hinzu gekommen sind.
In Deutschland gibt es derzeit insgesamt 107 gentechnikfreie Regionen mit 790.000 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche und zirka 23.000 beteiligten Landwirten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Keith Weller (wikipedia.org)
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat sich am Rand der Agrarministerkonferenz in Magdeburg heute erneut für ein nationales Anbauverbot von MON 810 ausgesprochen.
Woidke: „Ich unterstütze überall freiwillige Zusammenschlüsse zu gentechnikfreien Regionen und erwarte, dass Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner wie Österreich und Ungarn von einer Schutzklausel Gebrauch macht, die ein nationales Anbauverbot für MON 810 ermöglicht. Für ein Anbauverbot auf Ebene eines Bundeslandes gibt es derzeit leider keine rechtliche Grundlage. Brandenburg hat bislang in Deutschland als einziges Bundesland den Anbau von MON 810 in der Nähe von Naturschutzgebieten mit einem Erlass zur Abstandsregelung aus Naturschutzgründen verschärft – mehr ist derzeit rechtlich auch nicht möglich.“
In Europa wurden 2008 auf rund 103.000 Hektar, davon knapp 80.000 allein in Spanien, gentechnisch veränderte Sorten angebaut. Vom Gentechnikanbau in Deutschland sind insbesondere Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen betroffen. In Brandenburg wurden für 2009 66 Flächen mit 1.645 Hektar von 16 Betrieben angemeldet, deutschlandweit sind es 214 Flächen auf 3.670 Hektar. Schwerpunkte der Meldungen sind die Kreise Märkisch-Oderland und Oberhavel, wobei erkennbar ist, dass keine neuen Betriebe hinzu gekommen sind.
In Deutschland gibt es derzeit insgesamt 107 gentechnikfreie Regionen mit 790.000 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche und zirka 23.000 beteiligten Landwirten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Keith Weller (wikipedia.org)
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat sich am Rand der Agrarministerkonferenz in Magdeburg heute erneut für ein nationales Anbauverbot von MON 810 ausgesprochen.
Woidke: „Ich unterstütze überall freiwillige Zusammenschlüsse zu gentechnikfreien Regionen und erwarte, dass Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner wie Österreich und Ungarn von einer Schutzklausel Gebrauch macht, die ein nationales Anbauverbot für MON 810 ermöglicht. Für ein Anbauverbot auf Ebene eines Bundeslandes gibt es derzeit leider keine rechtliche Grundlage. Brandenburg hat bislang in Deutschland als einziges Bundesland den Anbau von MON 810 in der Nähe von Naturschutzgebieten mit einem Erlass zur Abstandsregelung aus Naturschutzgründen verschärft – mehr ist derzeit rechtlich auch nicht möglich.“
In Europa wurden 2008 auf rund 103.000 Hektar, davon knapp 80.000 allein in Spanien, gentechnisch veränderte Sorten angebaut. Vom Gentechnikanbau in Deutschland sind insbesondere Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen betroffen. In Brandenburg wurden für 2009 66 Flächen mit 1.645 Hektar von 16 Betrieben angemeldet, deutschlandweit sind es 214 Flächen auf 3.670 Hektar. Schwerpunkte der Meldungen sind die Kreise Märkisch-Oderland und Oberhavel, wobei erkennbar ist, dass keine neuen Betriebe hinzu gekommen sind.
In Deutschland gibt es derzeit insgesamt 107 gentechnikfreie Regionen mit 790.000 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche und zirka 23.000 beteiligten Landwirten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Keith Weller (wikipedia.org)