„Mit dem CCS-Projekt besteht für Brandenburg die Chance zur Entwicklung einer Schlüsseltechnologie. Sie ist im Erfolgsfall ein echter Beitrag für den Klimaschutz und hilft zugleich, die Zukunft der Braunkohle als einem der wichtigstem Energieträger des Landes zu sichern. Das ist wichtig wegen der aktuell rund 10.000 Arbeitsplätze in der Braunkohle und für die Zukunft vieler Industriearbeitsplätze im Land überhaupt. Es ist für mich deshalb entscheidend, dass die Menschen bei der Erkundung von Speicherstätten mitgenommen werden. Transparenz ist das Gebot der Stunde. Deshalb war die frühzeitige Einbeziehung der Bevölkerung in den betroffenen Regionen durch Vattenfall richtig. Auch ich werde vor Ostern direkte Informationsgespräche mit den Amtsträgern in Oder-Spree und in Märkisch-Oderland führen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern zu den Plänen von Vattenfall, in Ostbrandenburg zwei Speicherstätten zu erkunden.
Es verstehe sich von selbst, dass die Erkundungsverfahren streng nach Recht und Gesetz erfolgten, fügte der Minister hinzu. „Beispielhaft sind für mich dabei die positiven Erfahrungen mit dem EU-Forschungsprojekt CO2SINK in Ketzin, wo unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) bereits CO2 gespeichert
wird. Dort wird das Verfahren unter Beachtung höchster wissenschaftlicher und sicherheitsrelevanter Standards vorangetrieben. Ketzin versteht sich heute als innovatives Klimalabor, das durch transparente und bürgernahe Genehmigungsverfahren hohe Akzeptanz hat.“
Die gleichen Maßstäbe werde das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe auch bei den Genehmigungsverfahren für die Speicherstätten in Ostbrandenburg anlegen.
CCS steht für “Carbon Capture & Storage” und bezeichnet die Abscheidung und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid.
Quelle: Ministerium für Witschaft
Foto 1: Tankwagen zum Transport von CO2 (Versuchsanlage Schwarze Pumpe), Archivbild
„Mit dem CCS-Projekt besteht für Brandenburg die Chance zur Entwicklung einer Schlüsseltechnologie. Sie ist im Erfolgsfall ein echter Beitrag für den Klimaschutz und hilft zugleich, die Zukunft der Braunkohle als einem der wichtigstem Energieträger des Landes zu sichern. Das ist wichtig wegen der aktuell rund 10.000 Arbeitsplätze in der Braunkohle und für die Zukunft vieler Industriearbeitsplätze im Land überhaupt. Es ist für mich deshalb entscheidend, dass die Menschen bei der Erkundung von Speicherstätten mitgenommen werden. Transparenz ist das Gebot der Stunde. Deshalb war die frühzeitige Einbeziehung der Bevölkerung in den betroffenen Regionen durch Vattenfall richtig. Auch ich werde vor Ostern direkte Informationsgespräche mit den Amtsträgern in Oder-Spree und in Märkisch-Oderland führen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern zu den Plänen von Vattenfall, in Ostbrandenburg zwei Speicherstätten zu erkunden.
Es verstehe sich von selbst, dass die Erkundungsverfahren streng nach Recht und Gesetz erfolgten, fügte der Minister hinzu. „Beispielhaft sind für mich dabei die positiven Erfahrungen mit dem EU-Forschungsprojekt CO2SINK in Ketzin, wo unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) bereits CO2 gespeichert
wird. Dort wird das Verfahren unter Beachtung höchster wissenschaftlicher und sicherheitsrelevanter Standards vorangetrieben. Ketzin versteht sich heute als innovatives Klimalabor, das durch transparente und bürgernahe Genehmigungsverfahren hohe Akzeptanz hat.“
Die gleichen Maßstäbe werde das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe auch bei den Genehmigungsverfahren für die Speicherstätten in Ostbrandenburg anlegen.
CCS steht für “Carbon Capture & Storage” und bezeichnet die Abscheidung und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid.
Quelle: Ministerium für Witschaft
Foto 1: Tankwagen zum Transport von CO2 (Versuchsanlage Schwarze Pumpe), Archivbild
„Mit dem CCS-Projekt besteht für Brandenburg die Chance zur Entwicklung einer Schlüsseltechnologie. Sie ist im Erfolgsfall ein echter Beitrag für den Klimaschutz und hilft zugleich, die Zukunft der Braunkohle als einem der wichtigstem Energieträger des Landes zu sichern. Das ist wichtig wegen der aktuell rund 10.000 Arbeitsplätze in der Braunkohle und für die Zukunft vieler Industriearbeitsplätze im Land überhaupt. Es ist für mich deshalb entscheidend, dass die Menschen bei der Erkundung von Speicherstätten mitgenommen werden. Transparenz ist das Gebot der Stunde. Deshalb war die frühzeitige Einbeziehung der Bevölkerung in den betroffenen Regionen durch Vattenfall richtig. Auch ich werde vor Ostern direkte Informationsgespräche mit den Amtsträgern in Oder-Spree und in Märkisch-Oderland führen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern zu den Plänen von Vattenfall, in Ostbrandenburg zwei Speicherstätten zu erkunden.
Es verstehe sich von selbst, dass die Erkundungsverfahren streng nach Recht und Gesetz erfolgten, fügte der Minister hinzu. „Beispielhaft sind für mich dabei die positiven Erfahrungen mit dem EU-Forschungsprojekt CO2SINK in Ketzin, wo unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) bereits CO2 gespeichert
wird. Dort wird das Verfahren unter Beachtung höchster wissenschaftlicher und sicherheitsrelevanter Standards vorangetrieben. Ketzin versteht sich heute als innovatives Klimalabor, das durch transparente und bürgernahe Genehmigungsverfahren hohe Akzeptanz hat.“
Die gleichen Maßstäbe werde das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe auch bei den Genehmigungsverfahren für die Speicherstätten in Ostbrandenburg anlegen.
CCS steht für “Carbon Capture & Storage” und bezeichnet die Abscheidung und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid.
Quelle: Ministerium für Witschaft
Foto 1: Tankwagen zum Transport von CO2 (Versuchsanlage Schwarze Pumpe), Archivbild
„Mit dem CCS-Projekt besteht für Brandenburg die Chance zur Entwicklung einer Schlüsseltechnologie. Sie ist im Erfolgsfall ein echter Beitrag für den Klimaschutz und hilft zugleich, die Zukunft der Braunkohle als einem der wichtigstem Energieträger des Landes zu sichern. Das ist wichtig wegen der aktuell rund 10.000 Arbeitsplätze in der Braunkohle und für die Zukunft vieler Industriearbeitsplätze im Land überhaupt. Es ist für mich deshalb entscheidend, dass die Menschen bei der Erkundung von Speicherstätten mitgenommen werden. Transparenz ist das Gebot der Stunde. Deshalb war die frühzeitige Einbeziehung der Bevölkerung in den betroffenen Regionen durch Vattenfall richtig. Auch ich werde vor Ostern direkte Informationsgespräche mit den Amtsträgern in Oder-Spree und in Märkisch-Oderland führen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern zu den Plänen von Vattenfall, in Ostbrandenburg zwei Speicherstätten zu erkunden.
Es verstehe sich von selbst, dass die Erkundungsverfahren streng nach Recht und Gesetz erfolgten, fügte der Minister hinzu. „Beispielhaft sind für mich dabei die positiven Erfahrungen mit dem EU-Forschungsprojekt CO2SINK in Ketzin, wo unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Deutsche GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) bereits CO2 gespeichert
wird. Dort wird das Verfahren unter Beachtung höchster wissenschaftlicher und sicherheitsrelevanter Standards vorangetrieben. Ketzin versteht sich heute als innovatives Klimalabor, das durch transparente und bürgernahe Genehmigungsverfahren hohe Akzeptanz hat.“
Die gleichen Maßstäbe werde das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe auch bei den Genehmigungsverfahren für die Speicherstätten in Ostbrandenburg anlegen.
CCS steht für “Carbon Capture & Storage” und bezeichnet die Abscheidung und die anschließende unterirdische Speicherung von Kohlendioxid.
Quelle: Ministerium für Witschaft
Foto 1: Tankwagen zum Transport von CO2 (Versuchsanlage Schwarze Pumpe), Archivbild