Die Forderung “Gleicher Lohn für gleiche Arbeit” hat laut der Landesgleichstellungsbeauftragten und Sozialministerin Dagmar Ziegler nichts an Aktualität eingebüßt. Es sei beschämend, so Ziegler, dass Deutschland in der Frage der Entgeltgleichheit mit zu den Schlusslichtern der Europäischen Union zähle. Am heutigen Equal Pay Day, dem bundesweiten Aktionstag für faire Entlohnung der Arbeit von Frauen, bekräftigte sie ihre Forderung nach wirklicher Gleichberechtigung.
Es sei erfreulich, dass sich für die Gleichbehandlung inzwischen nicht nur ausgewiesene Frauenpolitikerinnen und Gleichstellungsbeauftragte stark machen, sagte Ziegler. Immer mehr Männer würden sich den Forderungen anschließen und sich gemeinsam mit Frauen für eine gleichberechtigte Bezahlung im Job einsetzen und damit auch für Gleichberechtigung in Partnerschaft und Familie. So habe sich zum Beispiel im vergangenen Jahr ein Aktionsbündnis aus Wirtschaftsverbänden und Frauenorganisationen gegründet, die gemeinsam für den Abbau von Lohnunterschieden zwischen Männern und Frauen eintreten.
Auch in Brandenburg finden heute Aktionen statt, die auf die noch bestehenden Ungerechtigkeiten auf diesem Gebiet aufmerksam machen wollen. Ziegler forderte die Brandenburger Frauen auf, sich zu beteiligen und so der Ungerechtigkeit Gesicht und Stimme zu geben und deutlich zu machen, dass Frauen sich mit Ungleichbehandlungen – auf welchem Gebiet auch immer – nicht abfinden werden.
„Dieser Tag ist eine gute Gelegenheit, um die Öffentlichkeit noch einmal für das Thema zu sensibilisieren“ so die Ministerin weiter. „Auch und gerade die berufstätigen Frauen unter uns, die vielleicht keine Zeit haben, an öffentlichen Diskussionen oder Veranstaltungen teilzunehmen, können durch das Tragen einer roten Tasche demonstrieren, dass das Thema wichtig für sie ist.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Forderung “Gleicher Lohn für gleiche Arbeit” hat laut der Landesgleichstellungsbeauftragten und Sozialministerin Dagmar Ziegler nichts an Aktualität eingebüßt. Es sei beschämend, so Ziegler, dass Deutschland in der Frage der Entgeltgleichheit mit zu den Schlusslichtern der Europäischen Union zähle. Am heutigen Equal Pay Day, dem bundesweiten Aktionstag für faire Entlohnung der Arbeit von Frauen, bekräftigte sie ihre Forderung nach wirklicher Gleichberechtigung.
Es sei erfreulich, dass sich für die Gleichbehandlung inzwischen nicht nur ausgewiesene Frauenpolitikerinnen und Gleichstellungsbeauftragte stark machen, sagte Ziegler. Immer mehr Männer würden sich den Forderungen anschließen und sich gemeinsam mit Frauen für eine gleichberechtigte Bezahlung im Job einsetzen und damit auch für Gleichberechtigung in Partnerschaft und Familie. So habe sich zum Beispiel im vergangenen Jahr ein Aktionsbündnis aus Wirtschaftsverbänden und Frauenorganisationen gegründet, die gemeinsam für den Abbau von Lohnunterschieden zwischen Männern und Frauen eintreten.
Auch in Brandenburg finden heute Aktionen statt, die auf die noch bestehenden Ungerechtigkeiten auf diesem Gebiet aufmerksam machen wollen. Ziegler forderte die Brandenburger Frauen auf, sich zu beteiligen und so der Ungerechtigkeit Gesicht und Stimme zu geben und deutlich zu machen, dass Frauen sich mit Ungleichbehandlungen – auf welchem Gebiet auch immer – nicht abfinden werden.
„Dieser Tag ist eine gute Gelegenheit, um die Öffentlichkeit noch einmal für das Thema zu sensibilisieren“ so die Ministerin weiter. „Auch und gerade die berufstätigen Frauen unter uns, die vielleicht keine Zeit haben, an öffentlichen Diskussionen oder Veranstaltungen teilzunehmen, können durch das Tragen einer roten Tasche demonstrieren, dass das Thema wichtig für sie ist.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Forderung “Gleicher Lohn für gleiche Arbeit” hat laut der Landesgleichstellungsbeauftragten und Sozialministerin Dagmar Ziegler nichts an Aktualität eingebüßt. Es sei beschämend, so Ziegler, dass Deutschland in der Frage der Entgeltgleichheit mit zu den Schlusslichtern der Europäischen Union zähle. Am heutigen Equal Pay Day, dem bundesweiten Aktionstag für faire Entlohnung der Arbeit von Frauen, bekräftigte sie ihre Forderung nach wirklicher Gleichberechtigung.
Es sei erfreulich, dass sich für die Gleichbehandlung inzwischen nicht nur ausgewiesene Frauenpolitikerinnen und Gleichstellungsbeauftragte stark machen, sagte Ziegler. Immer mehr Männer würden sich den Forderungen anschließen und sich gemeinsam mit Frauen für eine gleichberechtigte Bezahlung im Job einsetzen und damit auch für Gleichberechtigung in Partnerschaft und Familie. So habe sich zum Beispiel im vergangenen Jahr ein Aktionsbündnis aus Wirtschaftsverbänden und Frauenorganisationen gegründet, die gemeinsam für den Abbau von Lohnunterschieden zwischen Männern und Frauen eintreten.
Auch in Brandenburg finden heute Aktionen statt, die auf die noch bestehenden Ungerechtigkeiten auf diesem Gebiet aufmerksam machen wollen. Ziegler forderte die Brandenburger Frauen auf, sich zu beteiligen und so der Ungerechtigkeit Gesicht und Stimme zu geben und deutlich zu machen, dass Frauen sich mit Ungleichbehandlungen – auf welchem Gebiet auch immer – nicht abfinden werden.
„Dieser Tag ist eine gute Gelegenheit, um die Öffentlichkeit noch einmal für das Thema zu sensibilisieren“ so die Ministerin weiter. „Auch und gerade die berufstätigen Frauen unter uns, die vielleicht keine Zeit haben, an öffentlichen Diskussionen oder Veranstaltungen teilzunehmen, können durch das Tragen einer roten Tasche demonstrieren, dass das Thema wichtig für sie ist.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Forderung “Gleicher Lohn für gleiche Arbeit” hat laut der Landesgleichstellungsbeauftragten und Sozialministerin Dagmar Ziegler nichts an Aktualität eingebüßt. Es sei beschämend, so Ziegler, dass Deutschland in der Frage der Entgeltgleichheit mit zu den Schlusslichtern der Europäischen Union zähle. Am heutigen Equal Pay Day, dem bundesweiten Aktionstag für faire Entlohnung der Arbeit von Frauen, bekräftigte sie ihre Forderung nach wirklicher Gleichberechtigung.
Es sei erfreulich, dass sich für die Gleichbehandlung inzwischen nicht nur ausgewiesene Frauenpolitikerinnen und Gleichstellungsbeauftragte stark machen, sagte Ziegler. Immer mehr Männer würden sich den Forderungen anschließen und sich gemeinsam mit Frauen für eine gleichberechtigte Bezahlung im Job einsetzen und damit auch für Gleichberechtigung in Partnerschaft und Familie. So habe sich zum Beispiel im vergangenen Jahr ein Aktionsbündnis aus Wirtschaftsverbänden und Frauenorganisationen gegründet, die gemeinsam für den Abbau von Lohnunterschieden zwischen Männern und Frauen eintreten.
Auch in Brandenburg finden heute Aktionen statt, die auf die noch bestehenden Ungerechtigkeiten auf diesem Gebiet aufmerksam machen wollen. Ziegler forderte die Brandenburger Frauen auf, sich zu beteiligen und so der Ungerechtigkeit Gesicht und Stimme zu geben und deutlich zu machen, dass Frauen sich mit Ungleichbehandlungen – auf welchem Gebiet auch immer – nicht abfinden werden.
„Dieser Tag ist eine gute Gelegenheit, um die Öffentlichkeit noch einmal für das Thema zu sensibilisieren“ so die Ministerin weiter. „Auch und gerade die berufstätigen Frauen unter uns, die vielleicht keine Zeit haben, an öffentlichen Diskussionen oder Veranstaltungen teilzunehmen, können durch das Tragen einer roten Tasche demonstrieren, dass das Thema wichtig für sie ist.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie